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Benutzer Diskussion:Lesabendio - Wikipedia

Benutzer Diskussion:Lesabendio

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Herzlich Willkommen!

Hallo Lesabendio, ich begrüße Dich als Neuzugang unter den registrierten Wikipedianern!

[...]

Ich wünsche viel Spaß und Erfolg bei Wikipedia! --JCS 22:44, 4. Sep 2006 (CEST)


Herzlichen Dank, nachträglich, für die freundliche Begrüßung! Ich fühle mich jetzt erst fit, etwas Längeres und Breiteres, das auch Hand und Fuß hat, beizutragen. --Lesabendio 19:42, 10. Mär. 2007 (CET)


[Bearbeiten] Hier beginnt meine "Versuchsstation"

--Lesabendio 19:44, 10. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Gottfried Kellers Leben

Diese Darstellung folgt, wo nicht anders vermerkt, der wenige Jahre nach Gottfried Kellers Tod in Berlin erschienenen Erstbiographie seines langjährigen Freundes und Nachlassherausgebers Jakob Baechtold.[1]

[Bearbeiten] Eltern und Kindheit

Gottfried Kellers Eltern waren der Drechslermeister Rudolf Keller (*1791) und seine Ehefrau Elisabeth geb. Scheuchzer (*1787), beide aus Glattfelden im Norden des Kantons Zürich. Rudolf Keller, Sohn eines Küfers, war nach Handwerkslehre und mehrjähriger Wanderschaft durch Österreich und Deutschland in sein Heimatdorf zurückgekehrt und hatte um die Tochter des dortigen Landarztes geworben. Die Scheuchzer-Familie gehörte einem Zürcher Patriziergeschlecht an, welches mehrfach Ärzte hervorbrachte, darunter im 17. Jahrhundert den universalgelehrten Mediziner und Naturforscher Johann Jakob Scheuchzer.

Nach der Eheschließung im Jahre 1817 ließ das Paar sich in Zürich nieder und kaufte bald das alte Stadthaus "Zur Sichel", wo Gottfried aufwuchs und 1822 Regula zur Welt kam, einziges seiner fünf Geschwister, das nicht im frühen Kindesalter starb. Der Dichter hat dieses Haus und die Menschen, die es bevölkerten, in seinem Roman Der grüne Heinrich beschrieben. Überhaupt ist die Kindheit seines Romanhelden, des "grünen" Heinrich Lee nicht erfunden, sondern selbst erlebt.[2]

Kellers Vater war Parteigänger der liberalen Bewegung, welche in der Schweiz gegen die restaurative Politik der alten städtischen Eliten mobil machte und für eine stärker zentralisierte Staatsform eintrat. Kulturell fühlte er sich Deutschland verbunden, verehrte Friedrich Schiller und wirkte an Liebhaberaufführungen Schillerscher Dramen mit. Auch gründete er einen Verein zur gegenseitigen Hilfe und gehörte dem Vorstand einer Schule an, in welcher Kinder aus armen Familien nach der Methode des Zürcher Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi unentgeltlich unterrichtet wurden. Kellers Eltern bekannten sich zur evangelisch reformierten Kirche, was den Vater nicht abhielt, Kritik am Religionsunterricht der Zürcher Geistlichkeit zu üben. In diesem Zusammenhang ist er als beeindruckender Redner bezeugt. Er starb 1824, erst 33 Jahre alt, an Lungentuberkulose.

Der Witwe Keller gelang es, das Haus und zunächst auch den Betrieb zu retten. 1826 heiratete sie den Leiter ihrer Werkstatt, der sich jedoch nach wenigen Monaten mit ihr zerstritt und sie verließ. Danach lebte sie mit ihren beiden Kindern äußerst eingeschränkt vom Ertrag des Hauses und ihrer Arbeit darin. Die endgültige Auflösung ihrer Ehe konnte Elisabeth Keller erst 1834 erreichen, nachdem die erstarkte liberale Bewegung im Zuge der Regeneration die kirchliche Ehegerichtsbarkeit abgeschafft und damit die Scheidung nur noch formell bestehender Ehen erleichtert hatte.[3]

[Bearbeiten] Schulzeit

Nach dem Wunsche seines Vaters besuchte Gottfried vom sechsten bis zum zwölften Lebensjahr die erwähnte Schule "Zum Brunnenturm", danach zwei Jahre eine weiterführende Anstalt, an der auch Französisch und Italienisch unterrichtet wurde. Er lernte ohne Mühe und zeigte früh das Bedürfnis, sich malend und schreibend auszudrücken. Aus seiner Knabenzeit haben sich neben phantasievollen Wasserfarbenbildern einige kleine Theaterstücken erhalten, die er, von Darbietungen gastierender Wanderbühnen angeregt, für seine Spielgefährten schrieb und mit ihnen aufführte.

Ostern 1833 wurde er in die neugegründete kantonale Industrieschule aufgenommen, die über mehrere naturwissenschaftlich und literarisch hochqualifizierte Lehrkräfte verfügte. Sein Lehrer in Erdkunde und Geschichte war der Geologe Julius Fröbel, später Herausgeber von demokratischer, in Deutschland verbotener Literatur und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung. Sein Französischlehrer, der Geistliche Johann Schulthess (1798-1871), dessen Unterricht er besonders schätzte, machte ihn mit französischen Schriftstellern bekannt, darunter Voltaire, sowie – in französischer Übersetzung – mit dem Don Quijote, einem Werk, das lebenslang zu Kellers Lieblingsbüchern zählte.

Aus dieser Umgebung wurde er schon im folgenden Jahr herausgerissen. Er hatte an einem Aufmarsch teilgenommen, den ältere Schüler nach dem Muster der in der damaligen Schweiz üblichen Putsche veranstalteten. Dabei war es vor dem Hause eines pädagogisch unqualifizierten und politisch missliebigen Lehrers – er gehörte zur herrschenden liberalen Partei, während in der kantonalen Industrieschule die Söhne konservativer Stadtbürger den Ton angaben – zu lärmenden Szenen gekommen. Als eine rasch einberufene Kommission den Vorfall untersuchte, redeten die wahren Schuldigen sich heraus und gaben Gottfried als Rädelsführer an. Der gegen Keller voreingenommene Schulleiter, Johann Ludwig Meyer (1782-1852), Kirchenrat und gewesener Eherichter[4] glaubte ihnen aufs Wort und formulierte den Antrag: «Gottfried Keller ist aus der Schule gewiesen und dieses seiner Mutter von Seiten der Aufsichtskommission anzuzeigen» (Baechtold, Bd.1, S. 39)[1]. Der Antrag wurde angenommen und dem knapp Fünfzehnjährigen damit der weitere schulische Bildungsweg versperrt.

[Bearbeiten] Berufsziel Maler

[Bearbeiten] Lehrjahre in Zürich 1834-40

Vor die Berufswahl gestellt, ließ sich Keller durch den Eindruck bestimmen, den die jährlichen Zürcher Gemäldeaustellungen auf ihn gemacht hatte, und entschied sich trotz der Bedenken seiner Mutter und ihrer Ratgeber für die Kunstmalerei. Den Sommer nach dem schulischen Missgeschick verbrachte er in Glattfelden, wo er in der vielköpfigen Familie seines Oheims und Vormundes, des Arztes Heinrich Scheuchzer (1786-1856) häufiger Feriengast war. In der Büchersammlung des Scheuchzerschen Hauses fand er die Briefe über die Landschaftsmalerei des Zürcher Malers und Dichters Salomon Geßner, eine Lektüre, die ihn in seinem neugewonnen Selbstgefühl als Künstler bestätigte. Über diese Wahl schrieb Keller im Jahre 1876:

«In sehr früher Zeit, schon mit dem fünfzehnten Jahre, wendete ich mich der Kunst zu; so viel ich beurtheilen kann, weil es dem halben Kinde als das Buntere und Lustigere erschien, abgesehen davon, daß es sich um eine beruflich bestimmte Thätigkeit handelte. Denn ein 'Kunstmaler' zu werden, war, wenn auch schlecht empfohlen, doch immerhin bürgerlich zulässig.» [5]

Zu Kellers Unglück war sein erster Lehrmeister, der in Zürich eine Manufaktur zur Herstellung kolorierter Veduten betrieb, ein Pfuscher. Er ließ den Schüler eigene Wege gehen, nachdem er ihm seine fehlerhafte Zeichentechnik beigebracht hatte. Skizzierend und träumend durchstreifte Keller die Wälder um Zürich und Glattfelden, mehr und mehr unzufrieden mit seinem Können. Erst im Sommer 1837, mit achtzehn, begegnete ihm ein wirklicher Künstler, der Aquarellmaler Rudolf Meyer (1803-57), der Frankreich und Italien bereist hatte, und seinen Schüler nicht nur künstlerisch sehen lehrte, sondern ihn auch mit Ariost und Homer bekannt machte. Leider litt dieser Lehrer an Wahnvorstellungen und brach schon im Frühjahr 1838 seinen Aufenthalt in Zürich ab.

Kellers Studienbücher[6] aus den Jahren1836-40 enthalten neben Landschafts- und Portraitskizzen zunehmend schriftliche Einträge: Lesefrüchte, Erzählversuche, Entwürfe zu Dramen, Landschaftsbeschreibungen und Reflexionen über Religion, Natur und Kunst im Stile Jean Pauls. Ein im Ton an Heinrich Heine erinnerndes Gedicht beklagt im Mai 1838 den Tod eines jungen Mädchens, dessen Eigenart und Schicksal später dichterisch veredelt im Bildnis Annas, der Jugendliebe des grünen Heinrich, wiederkehrt.

1839 begab sich der Keller erstmals politisch auf den Kriegspfad. Damals eskalierte der Streit zwischen der radikal-liberalen Zürcher Regierung und ihrem ländlichen Wählervolk, das in Glaubenssachen auf die Geistlichkeit hörte. Die Regierung hatte diese aus dem Religionsunterricht an der Volksschulen hinauszudrängen versucht und es gewagt, den linkshegelianischen Theologen David Friedrich Strauss an die Zürcher Universität zu berufen. Die konservative Opposition ergriff die Gelegenheit und führte am 6. September die Bauern zu Tausenden bewaffnet nach Zürich. Daraufhin eilte Keller von Glattfelden «ohne etwas zu genießen, nach der entfernten Hauptstadt, seiner bedrohten Regierung beizustehen» (Baechtold S. 87).[1]. Was er dabei erlebte, ist nicht bekannt. Der Züriputsch wurde zwar blutig niedergeschlagen, aber auch die Regierung löste sich auf und es begann, zu Kellers Verdruss, eine mehrjährige Vorherrschaft der Konservativen.

[Bearbeiten] In München 1840-42

Gottfried Keller, Bleistiftskizze von Johann Salomon Hegi, München 1841.
Gottfried Keller, Bleistiftskizze von Johann Salomon Hegi, München 1841.

1840 gelangte der knapp Einundzwanzigjährige in den Besitz einer kleinen Erbschaft und verwirklichte sein Vorhaben, sich in an der königliche Akademie der Künste in München weiterzubilden. Im Frühsommer zog er in die unter Ludwig I. frisch aufgeblühte Kunstmetropole und Universitätsstadt, die Maler, Architekten, Kunsthandwerker aller Art, sowie Studenten aus dem gesamten deutschen Sprachraum anzog, darunter viele junge Schweizer. Deren reges landsmannschaftliches Verbindungsleben sagte Keller zu; umgekehrt gefiel ihnen der kleingewachsene, bebrillte, in einen schwarzen Radmantel gehüllte, bald träumerisch zurückgezogene, bald von Einfällen sprühende Landsmann so sehr, dass sie ihm zum Redakteur ihrer wöchentlichen Kneipzeitung wählten.

Wie viele der hinzugestömten Jungmaler wurde Keller nie Eleve der Akademie, an der die Landschaftsmalerei als Fach noch nicht vertreten war, sondern arbeitete im Kreis von Künstlerfreunden[7] an Landschaftskompositionen. Seine Hoffnung auf Bildverkäufe erfüllten sich nicht. So geriet er, als die Erbschaft aufgebraucht war, in Schulden und mußte seine Mutter um Unterstützung bitte, die sie ihm wiederholt gewähte, zuletzt mit geliehenem Geld. Als Kellers Gemälde "Heroische Landschaft", das er im Sommer 1842 nach Zürich zur Kunstaustellung gesandt hatte, dort zwar bewundert und gelobt wurde, jedoch unverkauft blieb, brach er im darauf folgenden Herbst den Aufenthalt in München ab. Die Not hatte ihn zuletzt gezwungen, den größten Teil seiner künstlerischen Habe an einen Trödler zu verkaufen, um die Mittel zur Heimreise zu erwerben.

Gottfried Keller: Heroische Landschaft, Öl auf Leinwand, München 1841/42.
Gottfried Keller: Heroische Landschaft, Öl auf Leinwand, München 1841/42.

[Bearbeiten] Vom Maler zum Dichter

In Zürich mietete Keller ein kleines Atelier, verbrachte den Winter 1842/43 jedoch weniger malend als lesend und schreibend. Erstmals dachte er nun daran, sein Scheitern literarisch zu verarbeiten:

«Allerlei erlebte Noth und die Sorge, welche ich der Mutter bereitete, ohne daß ein gutes Ziel in Aussicht stand, beschäftigten meine Gedanken und mein Gewissen, bis sich die Grübelei in den Vorsatz verwandelte, einen traurigen kleinen Roman zu schreiben über den tragischen Abbruch einer jungen Künstlerlaufbahn, an welcher Mutter und Sohn zu Grunde gingen. Dies war meines Wissens der erste schriftstellerische Vorsatz, den ich mit Bewußtsein gefaßt habe, und ich war ungefähr dreiundzwanzig Jahre alt. Es schwebte mir das Bild eines elegisch-lyrischen Buches vor mit heiteren Episoden und einem cypressendunkeln Schlusse wo alles begraben wurde. Die Mutter kochte unterdessen unverdrossen an ihrem Herde die Suppe, damit ich essen konnte, wenn ich aus meiner seltsamen Werkstatt nach Hause kam.»[8]

Bis zur Niederschrift des Grünen Heinrich sollte noch ein Jahrzehnt vergehen. Zunächst wurde der Dichter vom revolutionäre Zeitgeist ergriffen. Nach der Lektüre von Georg Herweghs Liedern eines Lebendigen begann er im Sommer 1843 mit der Eigenproduktion von Versen. Es entstanden Natur- und Liebesgedichte nach klassisch-romantischem Muster, doch vermischt mit politischen Gesängen zum Lob von Freiheit und Republik, gegen Tyrranei und Gewissenszwang. «Ich habe nun einmal großen Drang zum Dichten. Warum sollte ich nicht probieren, was an der Sache ist? Lieber es wissen, als mich vielleicht heimlich immer für ein gewaltiges Genie halten und darüber das andere vernachlässigen», vermerkte Keller in seinem Tagebuch (Baechtold I. S. 200)[1] und sandte seinem früheren Lehrer Julius Fröbel, mittlerweile Verleger demokratischer, in Deutschland verbotener Literatur, Proben zur Beurteilung. Fröbel erkannte das Talent und empfahl es zur weiteren Förderung an den ehemaligen Burschenschaftler und Teilnehmer des Wartburgfestes Adolf Ludwig Follen.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. a b c d Jakob Baechtold: Gottfried Kellers Leben. Seine Briefe und Tagebücher. In drei Bänden. Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1894-97.
  2. Nach Kellers Worten ist «die eigentliche Kindheit, sogar das Anekdotische darin, so gut wie wahr.» "Autobiographisches", S. 20, in: Gottfried Keller's Nachgelassenen Schriften und Dichtungen. Hrsg. von Jakob Baechtold. Wilhelm Hertz Verlag, Berlin 1876, S. 7-22.
  3. Rainer Würgau: Der Scheidungsprozeß von Gottfried Kellers Mutter: Thesen gegen Adolf Muschg und Gerhard Kaiser. Niemeyer, Tübingen 1994. Eine Kurzfassung dieser Studie erschien 2003 auf der Gottfried Keller Homepage unter: "Elisabeth Kellers zweite Ehe und ihr Scheidungsprozeß".
  4. Würgau (1994) S. 86.
  5. "Autobiographisches", S. 13.
  6. Faksimiliert in: Walter Morgenthaler (Hrsg): Historisch-Kritische Gottfried Keller-Ausgabe (HKKA). Basel u.a. 1996 ff., Band 16.1; siehe auch Gottfried Keller Homepage unter "Studienbücher.
  7. Unter ihnen auch Meisterschüler von Ludwig Schwanthaler und Wilhelm von Kaulbach, vgl. Bruno Weber: ##
  8. "Autobiographisches", S. 18.

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