Lex posterior derogat legi priori
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lex posterior derogat legi priori (lat.: „Das jüngere Gesetz hebt das ältere Gesetz auf“) ist in der Rechtswissenschaft ein allgemeiner Grundsatz, der besagt, dass ein späteres Gesetz einem früheren Gesetz derselben Rangordnung vorgeht.
Siehe auch: Derogation
![]() |
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen! |