Libor Sionko
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Libor Sionko (* 1. Februar 1977 in Ostrava) ist ein tschechischer Fußballspieler.
In der Saison 1999/2000 kam er von Banik Ostrau zu Sparta Prag, wo er Champions League-Erfahrung sammelte und anschließend für ein halbes Jahr zum österreichischen Club GAK wechselte. Im Jahr 2004 wurde Sionko Spieler von Austria Wien, wo er mit dem Verein unter anderem bis ins Viertelfinale des UEFA-Cups vorstieß und maßgeblich an den starken Leistungen des Klubs beteiligt war.
Nach einem Tief in der Herbstsaison 2005/2006 startete Sionko im Frühjahr nochmals durch und hatte maßgeblichen Anteil am 23. Meistertitel des FK Austria Wien. Trotz seiner guten Leistungen wurde er für das tschechische WM-Team nicht berücksichtigt.
Da die Austria die Option auf Vertragsverlängerung nicht gezogen hat, unterschrieb Libor Sionko am 16. Mai 2006 einen 3-Jahres-Vertrag bei den Glasgow Rangers
Sionko galt als einer der besten Mittelfeldspieler der Österreichischen Bundesliga und spielte bisher 24 mal in der tschechischen Fußballnationalmannschaft (Stand: 7. Februar 2007).
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Sionko, Libor |
| KURZBESCHREIBUNG | tschechischer Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 1. Februar 1977 |
| GEBURTSORT | Ostrava |
