UEFA Champions League
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die UEFA Champions League [uˈeːfa ˈtʃæmpiənz liːg], seit der Saison 1992/1993 so bezeichnet und davor von 1955 bis 1992 als Europapokal der Landesmeister (European Champions Clubs' Cup) ausgetragen, ist ein Wettbewerb für europäische Fußball-Vereinsmannschaften der Männer unter dem Dach des Europäischen Fußballverbandes (UEFA). Er bildet im Rahmen des jährlich ausgetragenen Europapokals vor dem UEFA-Pokal den bedeutenderen der beiden Wettbewerbe.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Die Idee eines europäischen Vereinswettbewerbs beziehungsweise einer europäischen „Superliga“ kam erstmals Anfang der 1950er Jahre auf und lehnte an die Idee des Mitropapokals an, der von 1927 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ausgetragen wurde und einen populären Wettbewerb zwischen österreichischen, ungarischen, jugoslawischen, tschechoslowakischen und später auch italienischen Vereinsmannschaften darstellte. Ähnlich gute Erfahrungen machte man seit Ende der 1940er Jahre mit der Coupe Latine, die einen noch kleineren Teilnehmerkreis (Landesmeister aus Italien, Frankreich, Spanien und Portugal) umfasste. Der neue Europapokal, so die Idee, sollte deutlich mehr Nationen umfassen und somit klären, welche Länder die spielstärksten Vereinsmannschaften stellen. Anlass war nicht zuletzt die britische Presse, die die Klubs der Insel nach internationalen Erfolgen schon mal gerne zum Weltmeister „erklärte“. Ob an einem solchen Wettbewerb eine erlesene Auswahl europäischer Spitzenklubs oder alle europäischen Landesmeister teilnehmen sollten, war seinerzeit jedoch noch eine Streitfrage.
Gabriel Hanot, ehemaliger französischer Nationalspieler und 1954 Journalist der französischen Sportzeitung L'Équipe griff die Frage noch einmal auf und entwickelte einen Entwurf für eine „Europameisterschaft der Klubs“. Die Sportzeitung veröffentlichte ihn am 16. Dezember 1954 und lud daraufhin 18 europäische Vereine, die nicht durchweg Landesmeister waren, nach Paris ein. Der Großteil der Teilnehmer stand der Idee aufgeschlossen gegenüber und auch UEFA und FIFA stimmten zu. In den folgenden Monaten unterbreitete Hanot Vorschläge für das Regelwerk, unter anderem dass der Sieger optimalerweise in Hin- und Rückspielen ermittelt, die Paarungen ausgelost und bis zum Endspiel das K.-o.-System durchgeführt werden sollte.
Im gleichen Jahr begann bereits der erste Wettbewerb. Der englische Fußball blockierte die Teilnahme des FC Chelsea, weshalb Gwardia Warschau nachrückte. Zu den ersten sechzehn Teilnehmern gehörten seinerzeit schon Klubs, die auch noch heute zum Teil zur europäischen Elite gehören. Real Madrid, der AC Mailand und der SK Rapid Wien, in deren Heimat der Profifußball bereits längst Einzug hielt, galten gegenüber den Halbprofis der anderen Nationen als klarer Favorit. Trotzdem konnte der 1. FC Saarbrücken als Teilnehmer für das seinerzeit noch unabhängige Saarland in Mailand einen sensationellen 4:3-Sieg feiern, ehe sie im Rückspiel durch ein 1:4 ausschieden.
Zum Gipfeltreffen zwischen Mailand und Madrid kam es bereits im Halbfinale, in dem sich die Spanier mit 4:2 und 1:2 durchsetzten. Real Madrid gewann schließlich auch das Finale (4:3 gegen Stade de Reims) und sicherte sich somit am 13. Juni 1956 den ersten Europapokal der Landesmeister. Bis 1960 sollten die Königlichen den neuen Wettbewerb dominieren und ihn fünfmal in Folge gewinnen, was bis heute keiner Mannschaft mehr gelang. Auch danach dominierten südeuropäische Vereine aus Italien (Inter Mailand, AC Mailand) und Portugal (Benfica Lissabon) den Europapokalwettbewerb, ehe sich nach einem neuerlichen Sieg von Real Madrid (1966) 1967 und 1968 mit Celtic Glasgow und Manchester United die ersten britischen Vertreter durchsetzten.
Ab den 1970er Jahren gab es auffällige Jahresblöcke, in denen immer wieder aufeinander folgend ein Vertreter des gleichen Landes den Europapokal der Landesmeister gewann. Von 1970-1973 dominierten für vier Jahre die Holländer mit Feyenoord Rotterdam (1970) und Ajax Amsterdam (1971-73), von 1974-1976 siegte dreimal in Folge der FC Bayern München aus Deutschland. Es folgten acht Jahre, in denen die englische Dominanz des FC Liverpool, Nottingham Forest und Aston Villa nur im Jahre 1983 durch den Sieg des Hamburger SV (1:0 gegen Juventus Turin) unterbrochen wurde.
Die Erfolgsgeschichte des englischen Fußballs hätte vielleicht noch länger angehalten, wenn der 29. Mai 1985 mit der Heysel-Katastrophe nicht als der schwärzeste Tag der Fußballeuropapokal-Geschichte eingegangen und englische Fußballklubs für fünf (Liverpool gar für sieben) Jahre gesperrt worden wäre.
1992 wurde der Wettbewerb in „UEFA Champions League“ umbenannt und um eine Vorrunde mit Gruppenspielen erweitert. Noch immer war er aber einzig den Landesmeistern der einzelnen europäischen Verbände vorbehalten und sorgte somit für ein stark verzerrtes Bild über die spielstärksten Mannschaften Europas. Die UEFA hielt dies für ungerecht. Und so sorgt seit 1997 das Punkteverfahren der UEFA-Fünfjahreswertung für Abhilfe. Gemessen an den Erfolgen der Vorjahre werden spielstarken Fußballverbänden mehr Startplätze eingeräumt, als eher schwachen Verbänden. Die drei bestplatzierten Fußballverbände können mit bis zu vier Klubs vertreten sein, während bei den schwächsten selbst der Meister in eine Qualifikation muss. Manchester United war 1999 die erste Mannschaft, die die Champions League gewann, ohne in der Vorsaison im eigenen Land Meister geworden zu sein.
Spielmodus
Der Sieger des Wettbewerbs wurde bis 1991 ausschließlich im K.-o.-System ermittelt, wobei seit Mitte der 1960er Jahre in der ersten Runde 32 Mannschaften antraten. Seit der Saison 1991/1992 gab es verschiedene Austragungsmodelle mit Qualifikationsrunden sowie einer oder zwei Gruppenphasen. Der aktuelle Spielmodus mit drei Qualifikationsrunden und einer Gruppenphase mit 32 Mannschaften wird seit der Saison 2003/04 angewandt.
An der UEFA Champions League nehmen insgesamt 32 europäische Vereinsmannschaften teil. Der Titelverteidiger, also der Sieger des Wettbewerbs in der Vorsaison, ist dabei automatisch gesetzt (ggf. auf Kosten eines anderen Vertreters desselben Verbandes). Teilnehmer sind ferner die Meister aus den Verbänden 1 bis 10 und die Vizemeister der Verbände 1 bis 6 gemäß der UEFA-Fünfjahreswertung. Weitere 16 Mannschaften werden in einer Qualifikationsrunde (siehe unten) ermittelt.
Qualifikationsrunde
- 1. Runde (24 Teilnehmer)
- 24 Meister der Verbände von Platz 26 bis 52 der UEFA-Fünfjahreswertung (ohne San Marino, Andorra und Liechtenstein)
- 2. Runde (28 Teilnehmer)
- 12 Sieger der 1. Runde
- 10 Meister der Verbände von Platz 16 bis 25 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 6 Vizemeister der Verbände von Platz 10 bis 15 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 3. Runde (32 Teilnehmer)
- 14 Sieger der 2. Runde
- 3 Vierte der Verbände von Platz 1 bis 3 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 6 Dritte der Verbände von Platz 1 bis 6 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 3 Vizemeister der Verbände von Platz 7 bis 9 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 6 Meister der Verbände von Platz 10 bis 15 der UEFA-Fünfjahreswertung
- Gruppenphase
- 16 Sieger der 3. Qualifikationsrunde
- 6 Vizemeister der Verbände von Platz 1 bis 6 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 9 Meister der Verbände von Platz 1 bis 9 der UEFA-Fünfjahreswertung
- 1 Titelverteidiger
(Stand: 10. Juli 2006)
Ausnahme: Ist der Champions League-Sieger (Titelverteidiger) auch über die Landesmeisterschaft direkt qualifiziert, so verschiebt sich diese Ordnung. Beispiel dafür: In der Saison 2003/04 war der FC Porto sowohl Meister als auch Champions-League-Sieger. Der Meister des 10. Landes in der Fünf-Jahreswertung (Fenerbahçe Istanbul/Türkei) übernahmen den Platz von Porto in der 1. Runde (Gruppenphase) der Champions League. Auch Platz 16 (Grazer AK/Österreich) konnte davon profitieren und durfte in der Qualifikationsrunde drei beginnen. Die Meister der Länder 26 und 27 der Fünf-Jahreswertung (Dynamo Bukarest/Rumänien und Ferencvaros/Ungarn) waren direkt für die zweite Runde qualifiziert.
Die Teams werden in jeder Runde in eine Gruppe von gesetzten und ungesetzten Mannschaften eingeteilt, und es wird festgelegt, dass je eine gesetzte Mannschaft gegen eine ungesetzte spielt, die genauen Paarungen werden ausgelost.
Gruppenspiele
Gespielt wird in acht Gruppen mit je vier Mannschaften in einem Hin- und Rückspiel. Die Ersten und Zweiten der Gruppen verbleiben im Wettbewerb, während die Drittplatzierten in den UEFA-Pokal „absteigen“ (Einstieg in der dritten Runde) und die Viertplatzierten aus dem Europapokal ausscheiden.
Sind nach Beendigung aller Gruppenspiele zwei oder mehr Mannschaften punktgleich, entscheidet (in dieser Reihenfolge)
- der direkte Vergleich
- die höhere Anzahl der Auswärtstore innerhalb des direkten Vergleichs
- die bessere Tordifferenz insgesamt
- die höhere Anzahl der erzielten Tore insgesamt
Endrunde
Nach den Gruppenspielen folgt die Endrunde (im K.-o.-System) mit den Achtel-, Viertel- und Halbfinalspielen, die in einem Hin- und Rückspiel den Sieger einer Spielpaarung ermittelt. Die Begegnungen werden ausgelost, wobei im Achtelfinale die Gruppensieger auf die Gruppenzweiten treffen und letztere zuerst Heimrecht genießen. Nicht aufeinander treffen können im Achtelfinale Mannschaften, die schon in der Vorrunde aufeinander getroffen sind oder dem gleichen Fußballverband angehören. Ab dem Viertelfinale gelten diese Beschränkungen nicht mehr.
Die Sieger werden in der Endrunde durch Zusammenzählen der Tore aus Hin- und Rückspiel ermittelt. Steht es danach unentschieden, gewinnt die Mannschaft, die in dieser Paarung mehr Auswärtstreffer erzielt hat. Herrscht auch danach noch Gleichstand, wird das Rückspiel um zwei Halbzeiten zu 15 Minuten verlängert. In letzter Instanz entscheidet das Elfmeterschießen.
Endspiel
Das Endspiel findet auf einem Platz statt, den die UEFA vor Wettbewerbsbeginn festlegt. Als Austragungsort sind nur Stadien zulässig, die von der UEFA als Fünfsternestadion klassifiziert wurden. Im Finale gibt es kein Rückspiel; es wird ggf. ebenso durch Verlängerung und Elfmeterschießen beendet. 1974 gab es ein Wiederholungsspiel zwischen Bayern München und Atletico Madrid, da das erste Spiel mit 1:1 nach Verlängerung endete und das Elfmeterschießen noch nicht eingeführt war.
Am häufigsten (fünfmal) fand das Endspiel bisher im Londoner Wembleystadion und im Heysel-Stadion in Brüssel statt, in letzterem aber nur wegen des Wiederholungsspiels 1974. Ebenfalls fünf Endspiele fanden in Paris statt, davon zwei im Stade de France und drei im Prinzenparkstadion. Dreimal konnte eine Mannschaft das Endspiel im eigenen Stadion bestreiten, Real Madrid (1957) und Inter Mailand (1965) konnten diesen Vorteil nutzen, der AS Rom verlor dagegen 1984 im eigenen Stadion. Siebenmal konnte eine Mannschaft im Stadion des eigenen Landes das Endspiel bestreiten, Stade de Reims (im ersten Endspiel im Paris) und der FC Barcelona (1986 in Sevilla) konnten diesen Vorteil nicht nutzen. Besonders "pikant" sind dabei sicherlich die Siege in den Stadien der Ligakonkurrenten, insbesondere von Ajax Amsterdam im Stadion von Feyenoord Rotterdam und von Borussia Dortmund im Stadion von Bayern München. Die meisten Endspiele fanden in Italien statt, je dreimal in Mailand und Rom und einmal in Bari.
Hintergrund
Trophäe
Seit dem Jahr 1967 wird dem jeweiligen Sieger ein vom Bremer Designer Horst Heeren entworfener und von der Silberwarenmanufaktur Koch & Bergfeld in Bremen produzierter Wanderpokal überreicht. Celtic Glasgow gewann 1967 als erste Mannschaft den neuen Pokal. Wer die 62 cm große Trophäe insgesamt fünfmal oder aber dreimal in Folge (wie der FC Bayern München in den Jahren 1974, 1975 und 1976) gewinnt, darf ihn behalten. Da der FC Liverpool 2005 den fünften Gesamtsieg errang, wird seit 2006 das mittlerweile sechste Exemplar übergeben. Auf dem neuen Pokal sind erstmals alle Titelgewinner eingraviert.
Strafen
Nach drei Gelben Karten ist ein Spieler automatisch für die nächste Partie gesperrt, anschließend nach jeweils zwei weiteren (nach der fünften, nach der siebten usw.). Ein Platzverweis hat eine Sperre von mindestens einem Spiel zur Folge, der Kontroll- und Disziplinarausschuss kann eine Verschärfung der Strafe beschließen. Diese Regeln gelten wettbewerbsübergreifend, also auch beim Wechsel von Champions League zu UEFA-Cup.
Finanzen
Die Prämien wurden für die Saison 2006/07 wie folgt geändert: Für das Erreichen der Vorrunde bekam jeder der 32 Vereine 4.400.000 Euro (zuvor: 3.576.050 Euro). Zusätzlich gibt es in jedem Gruppenspiel folgende Prämien: 600.000 Euro (325.095,44 Euro) für einen Sieg und 300.000 (162.477,25) für ein Unentschieden. Für den Einzug ins Achtelfinale erhalten die Teams zusätzlich je 2.200.000 Euro (1.625.477,25 Euro), die acht Viertelfinalisten kassieren jeweils weitere 2.500.000 (1.950.572,62) und die vier Halbfinalisten je 3.000.000 (2.600.763,50). Der unterlegene Finalist erhält 4.000.000 (3.901.145,25 Euro), der Titelgewinner 7.000.000 Euro (6.501.909 Euro).
Sollte eine Mannschaft alle Spiele gewinnen, fließen also insgesamt 22.700.000 Euro (18.205.345 Euro) an Prämien auf das Vereinskonto.
Zusätzlich bekommt jeder Verein für jedes Heim- und Auswärtsspiel einen bestimmten Anteil an den Fernsehgeldern, die mit einem Gesamt-Etat von 270 Millionen Euro gespeist sind, welche vom Sender, der die Fernsehrechte im Land des Heimklubs erworben hat, bezahlt werden. Die Höhe dieser Fernsehgelder variiert stark je nach Nationalität des Heimklubs.
Label
Die Vermarktung des Markennamens „Champions League“ und, insbesondere der Fernseh- und Werberechte, erfolgt durch die „T.E.A.M. Television Event And Media Marketing AG“ mit Sitz in Luzern. Die aus den Einnahmen der Vermarktung weitergegebenen Prämien sind eine wichtige Einnahmequelle der Top-Fußballclubs in Europa. Mittlerweile werden fast alle Dienstags-Spiele der Champions League im europäischen Pay-TV ausgestrahlt, während die Partien vom Mittwoch im Free-TV zu sehen sind. SF2 und ORF werden ab 2005 als einzige deutschsprachige Free-TVs auch am Dienstag Spiele übertragen. Ab 2006 werden die Topspiele der Champions League in Deutschland exklusiv beim Bezahlsender Premiere zu sehen sein. Im Free-TV wird DSF statt bisher Sat.1 ein Spiel pro Spieltag live übertragen.
Hymne
Die bekannte TV-Hymne der UEFA Champions League (UEFA Champions League Music) ist von Tony Britten frei nach Georg Friedrich Händels Zadok The Priest aus den Coronation Anthems arrangiert. Britten bekam 1992 von der UEFA den Auftrag, die Musik im Händelschen Stil zu arrangieren und nahm als Vorlage den Beginn von Händels Zadok The Priest. Das Stück wurde vom Royal Philharmonic Orchestra gespielt und der Academy of Saint Martin in the Fields Chorus in den drei offiziellen UEFA-Sprachen Englisch, Französisch und Deutsch gesungen. Die Hymne wird vor Spielbeginn im Stadion sowie am Anfang und am Ende der Fernsehübertragungen gespielt, jedoch jeweils nur der Refrain. Die komplette dreiminütige Hymne enthält neben dem bekannten Refrain noch zwei kurze Strophen. Die Hymne wurde bisher nirgends kommerziell veröffentlicht, kursiert jedoch in Internettauschbörsen (siehe auch den entsprechenden Weblink). Der Text lautet:
Ce sont les meilleures équipes, Sie sind die allerbesten Mannschaften, The main event, Die Meister, Die Besten, Les grandes équipes, The champions.
Une grande réunion, Eine große sportliche Veranstaltung, The main event, Ils sont les meilleures, Sie sind die Besten, These are the champions, Die Meister, Die Besten, Les grandes équipes, The champions.
Die Meister, Die Besten, Les grandes équipes, The champions.
Alle Endspiele
n. V. = nach Verlängerung; i. E. = im Elfmeterschießen
Die besten Torschützen
Name | Nation | Verein | Tore | Tore (ohne Quali.) | |
---|---|---|---|---|---|
1 | Raúl González Blanco | Spanien | Real Madrid | 56 | 56 |
2 | Andrij Schewtschenko | Ukraine | Dynamo Kiew/AC Mailand/FC Chelsea London | 55 | 45 |
3 | Ruud van Nistelrooy | Niederlande | PSV Eindhoven/Manchester United/Real Madrid | 52 | 48 |
4 | Alfredo Di Stéfano | Spanien | Real Madrid | 49 | 49 |
5 | Eusébio | Portugal | Benfica Lissabon | 46 | 46 |
6 | Alessandro Del Piero | Italien | Juventus Turin | 43 | 43 |
Die schnellsten Tore
Name | Nation | Verein | Saison | Partie | Spielzeit | |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Roy Makaay | Niederlande | FC Bayern München | 2006/2007 | FC Bayern München - Real Madrid (07. März 2007 Achtelfinale Rückspiel) | 10 Sekunden |
2 | Gilberto Silva | Brasilien | FC Arsenal | 2002/2003 | FC Arsenal - PSV Eindhoven (25. September 2002 Vorrunde Hinspiel) | 19,4 Sekunden |
Siehe auch
- Liste der Europapokalsieger
- UEFA Cup
- Europapokal der Pokalsieger
- UEFA Women's Cup - UEFA-Pokalwettbewerb der Frauen
- Liste der deutschen Teilnehmer und deutschen Sieger
Weblinks
- UEFA-Website
- Liedtext und Audiodatei der UEFA Champions League Music
- Private Website
- Übersicht Gruppenphase der Champions League
- Übersicht K.-o.-Runde der Champions League
- Aktuelles Teilnehmerfeld
- Reglement der UEFA-Champions-League (PDF)
Europapokal der Landesmeister
1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992
UEFA Champions League
1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007