Liebling, jetzt haben wir uns geschrumpft
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Liebling, jetzt haben wir uns geschrumpft |
Originaltitel: | Honey, We Shrunk Ourselves |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Länge (PAL-DVD): | 72 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK ohne |
Stab | |
Regie: | Dean Cundey |
Drehbuch: | Karey Kirkpatrick, Nell Scovell, Joel Hodgson |
Produktion: | Barry Bernardi |
Musik: | Michael Tavera |
Kamera: | Raymond Stella |
Schnitt: | Charles Bornstein |
Besetzung | |
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Liebling, jetzt haben wir uns geschrumpft ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Dean Cundey aus dem Jahr 1997. Sie ist ein Sequel zu den ebenfalls aus dem Hause Disney stammenden Komödien „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ (1989) und „Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby“ (1992). Der Film wurde direkt für den Videomarkt produziert.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Wayne Szalinski wurde zum Präsidenten der Szalinski Labs. Genauso die Food and Drug Administration wie seine Ehefrau haben ihm verboten, die Schrumpfmaschine je wieder zu verwenden.
Wayne benutzt die Maschine trotzdem, um einen sperrigen Gegenstand zu miniaturisieren. Irrtümlich miniaturisiert er auch sich selbst, seine Frau, seinen Bruder und dessen Ehefrau. Die Kinder denken, ihre Eltern wären abwesend und feiern eine Party. Währenddessen versuchen die miniaturisierten Erwachsenen, ihre Kinder auf sich aufmerksam zu machen, was auch gelingt. Die randallierenden Partybesucher werden ausgeladen.
Die Kinder starten nach den Anweisungen der Eltern die Schrumpfmaschine, woraufhin die Erwachsenen wieder die normale Körpergröße erreichen.
[Bearbeiten] Kritiken
Steve Rhodes schrieb in seiner auf Rotten Tomatoes hinterlegten Kritik, die Komödie würde mehr gefallen, wenn man die anderen Filme der Reihe nicht gesehen hätte. Die Dialoge würden unglaubwürdig wirken. [1]