Diskussion:Linator

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sollte der Eintrag

[Bearbeiten] Linator

wieder kurzfristig "abgeschossen" werden, dann würden
mich mal die Gründe dafür interessieren. 

Und, bitte: Nicht mit einem vernichtenden Wort "Überflüssig" etc. brandmarken, sondern vielleicht mit einer Erklärung im ganzen Satz an einen ernsthaften, aber sicherlich neuen "wikipedianer".

---

Der Vergleich mit einem Pkw hinkt. Zwar liefert der Pkw-Motor auch Wärme und ein wenig Strom, allerdings ist der Hauptzweck und -effekt Fortbewegung. Genau das wäre aber bei einem BHKW

fatal ;-)

-- Roger Dorman 21:56, 1. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Qualitätssicherung

Ich bin auf der Spur eines sehr guten Schaubildes der Funktionsweise. Suche noch nach dem Lizenzinhaber und bemühe mich um Einwilligung. Wenn es gelingt, kommt der Artikel ein gutes Stück weiter.

-- Roger Dorman 22:50, 1. Mär 2006 (CET)

So, das wäre geschafft! Ich denke das Schaubild der Funktionsweise eines Linators in einem Blockheizkraftwerk bringt nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung, es macht auch die Stellung eines Linators innerhalb der ganzen Lineargeräte klar.

Linator verhält sich zu Lineargenerator nicht wie Persil zu Waschmittel, wie stahlocher in einer Diskussion kürzlich meinte. Linator ist ein eigenes Patent u n d ein Produktname, Lineargenerator ist ein Patent u n d ein Oberbegriff.

Der Linator ist eine ganz spezielle Freikolbendampfmaschine mit einem integrierten Lineargenerator. Also eine Dampfmaschine, die über Wärmetauscher das Haus heizt und gleichzeitig über den integrierten Lineargenerator Strom erzeugt, welcher verbraucht oder ins Netz eingespeist und damit verkauft wird.

Ich finde das Thema sehr interessant und spannend und wäre sehr dankbar, wenn sich mehr Leute an dem Artikel und der Diskussion beteiligen würden.

-- Roger Dorman 18:28, 4. Mär 2006 (CET)

Das Patent steht hier [1] und der Markeneintrag ist hier [2] zu finden. Ohne Frage gefällt mir die Maschine und ich finde das Konzept sehr pfiffig, aber es ist meiner Meinung ein oszillierender Lineargenerator, der durch eine Doppelfreikolben angetrieben wird. Dass man das Ganze unter der Wortneuschöpfung Lineator zusammenfasst und wie AEG damals den Fön auch als Marke schützen läßt ist legitim, allerdings finde ich, dass für dieses neue Kunstwort der enzyklopädische Eintrag in der bisherigen Form (Lineartoren sind ...) nicht so stehen bleiben kann. Da muss nur morgen Herlitz herkommen und die gleiche Marke für eine freie Warengattung anmelden (z.B. Schreibwaren) und schon sind Lineartoren auch Lineale mit eingebauter Schraffurfunktion. --Gunnar.Kaestle 00:04, 12. Jun 2006 (CEST)

Mit dieser Art der Argumentation muss man auch die Einträge "Transrapid" oder etwa "Stirlingmotor" und unzählige andere mehr kritisieren. Technische Erfindungen haben notwendigerweise eine spezielle Bezeichnung, die in der Regel Wortneuschöpfungen sind. Was wäre eine Enzyklopädie, wenn man nun auf alle Einträge verzichten wollte, die (auch) unter einem entsprechenden Artikel beschrieben werden? --Roger Dorman 21:39, 15. Jun 2006 (CEST)

Was ist eine Freikolbendampfmaschine? --84.137.54.84 19:02, 21. Jul 2006 (CEST)

In dem Schaubild ist ein Freikolben, der auf beiden Seiten jeweils durch Dampf angetrieben, hin und her schwingt, eingezeichnet. Wenn ich mich recht erinnere, bietet die Seite der Fa. Otag, die ein solches Gerät bauen, auf ihrer Homepage (www.otag.de) eine Animation an, da kannst du dir den ganzen Vorgang, bzw. eine Freikolbendampfmaschine in Aktion ansehen. --86.220.225.229

Offenbar wird im Sektor "Erneuerbare Energie" und Ähnlichem unglaublich "Dampf gemacht". Das Merkelchen macht es als G 7 -Vorsitzende, als EU-Ratsvorsitzende usw. zum zentralen Thema, Al Gore tourt damit um die Welt, holt einen Oscar und macht im Sommer eine weltweite Action like music round the world just in time - an unzähligen Orten zur gleichen Zeit, der Muskelmann Schwarzenegger profiliert sich in Kalifornien damit innerhalb der Republikaner bzw. gegen das republikanische Establishment innerhalb der USA (vielleicht um die Verfassung ändern zu lassen und erster, im Ausland geborener, Präsident zu werden ??? Es hat noch kein Thema gegeben, dass parteiübergreifend so einschlägt. Die Grünen sind fast überflüssig geworden, weil die Konservativen, die Liberalen, die Linken? ihnen die Themen vom Teller pusten. Alles überschlägt sich in Beteiligungen an Windparks, an gigantischen off-shore-windparks, Sonnenenergie auf dem Dach, Gas im Tank oder Biodiesel ... es findet kein Ende mehr. Der Linator sollte zur gesetzlichen Pflicht bei Neueinbau von Heizungen werden. Das kostet den Start keinen Cent und hat einen unglaublichen Effekt. Dadurch spart man im übrigen teures, nachträgliches Sponsoring des Staates, nur weil man wegen der Einflüsterungen der Autolobby den richtigen Zeitpunkt verpennt hat. Gesetzliche Pflichten bei Neueinbau, das wäre das Ziel der Zeit! Mal sehen, ob wenigstens die Grünen verstehen, was zur Zeit los ist.---Bluetype 13:45, 13. Mär. 2007 (CET)