Lunar Lander
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Lunar Lander | ||
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Entwickler | {{{Entwickler}}} | |
Entwickler | Atari | |
Autoren | ||
Verleger | Atari | |
Release | 1979 | |
Plattform(en) | {{{Plattform}}} | |
Genre | Simulation | |
Spielmodi | {{{Spielmodi}}} | |
Spielmodi | 1 Spieler | |
Steuerung | {{{Bedienung}}} | |
Steuerung | Hebel ; 3-Knöpfe | |
Gehäuse | Standard | |
Arcade System | CPU: 6502 (@ 1,5 Mhz) Sound CPU: - Sound Chips: dicrete |
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Monitor | Vektor Auflösung 256 × 231 (4:3 Horizontal) Farbpalette: 32768 | |
Altersfreigabe: | PEGI: Keine Klassifizierung |
USK: Keine Klassifizierung |
Information: | Angaben für Atari-Version |
Lunar Lander ist der Name von verschiedenen Computerspielen. Ziel des Spiels ist es, eine Mondlandefähre sicher auf dem Mond zu landen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Versionen
[Bearbeiten] 1973
Das Spiel wurde zunächst 1973 auf dem DEC GT40 entwickelt und oft durch einen PDP-10 Großrechner heruntergeladen. Als Eingabe diente ein Lightpen. Es gab auch Text-Versionen des Spiels, wobei verschiedene Parameter eingegeben werden mussten.
[Bearbeiten] 1979
Atari produzierte 1979 das gleichnamige Arcade-Spiel. Es war Ataris erstes Vektorspiel mit der neuen X Y technology. Sie basiert allerdings auf Space Wars (1977).
Das Spiel lief auf einem 19-Zoll Schwarz-Weiß-Monitor, zur Eingabe dienten ein Hebel (für den Schub) und drei Knöpfe. Mit den Knöpfen konnte die Richtung gesteuert werden: links, rechts oder Abbruch.
Der Mond wird als eine schroffe, gezackte Linie dargestellt. Der Schub unter der Mondfähre ist erkennbar.
Am 17. Juni 1980 waren Lunar Lander und Asteroids die ersten Videospiele, die mit einem Copyright versehen wurden.
[Bearbeiten] Portierungen
Es gab zahlreiche Portierungen auf allen gängingen Homecomputern, insbesondere
[Bearbeiten] Weblinks
- Lunar Lander in der Killer List of Videogames (engl.)