Benutzer:Mariaviten
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[Bearbeiten] Begriffe
- Ehrenwort
[Bearbeiten] Deutsche Katholische und Apostolische Kirche
[Bearbeiten] Eglise Catholique Apostolique Independante Occidentale
[Bearbeiten] Katholische Kirche des gallikanischen Ritus
[Bearbeiten] Katholische Orthodoxe Gallikanische Kirche
auf Deutsch; Freie Katholische Apostolische Westkirche Cyprien, Erzbischof Primat "Le Moutier" Clermont de Beuregard , Saint Georges de Montolar (Dordogne) Frankreich
[Bearbeiten] Episkopal
[Bearbeiten] Rekonziliation
Zitat: "In der Frühen Kirche war Exkommunikation Teil der Bußpraxis; sie hatte Wurzeln im Judentum (Anathema, atl. härám). Die Exkommunikation konnte (am Gründonnerstag) durch den Akt der Rekonziliation (Wiederversöhnung) aufgehoben werden." Quelle: Wörterbuch des Christentums (WBC) 1988 Gütersloher Verlagshaus
[Bearbeiten] rekonziliiert
re|kon|zi|li|ie|ren <aus gleichbed. lat. reconciliare zu → re... u. conciliare "zusammenbringen, geneigt machen">: (veraltet) wieder vereinigen, aussöhnen
[Bearbeiten] Revertit
[Bearbeiten] Skepsis/Skeptizismus/Skeptiker...
- Christentum
Im o.g. müssten noch ergänzungen erfolgen weil:
- Quelle:Wörterbuch des Christentums (WBC) Seiten 299, 415, 498, 699, 807, 1154, 1367, 1387
wichtige zu berücksichtigende Erläuterungen enthalten.
[Bearbeiten] Skrupulant
- Begriffsbestimmung
1. Skru|pu|lant der; -en, -en <zu lat. scrupulus (vgl. →1Skrupel) u. → ...ant>: (veraltet) übertrieben vorsichtiger ... Quelle Duden 2. Skr´upel (lat.) der,-s/-, Gewissenszweifel, Bedenken. skr´upellos, gewissenlos. Quelle Volksbrockhaus 1969 "es wird dem vorher geschehenen duch eigenüberzeugung nicht geglaubt. dann kommen wir natürlich zu der frage der inthension. in drei fällen hat wohl dann "der hl. geist" gefehlt." Ich spinne den Faden weiter. Der Weiheempfänger nimmt zumindest für sich in Anspruch, dass die Inthension bei ihm selbst fehlte oder im Zweifelsfall beim Weihespender. Somit würden alle Weihe -bis auf die letzte- ad absurdum geführt. Der hl. Geist ist eine Erfahrung die man nicht durch das öffnen von Türen erfahren kann.
Apostel Paulus = Sünde wider dem hl. Geist Thomas von Aquinn 7 Urgemeinde (kleinasien) Kirchenväter Amt in der Kirche = Obergruppe: Weiheverständnis=bischofsweihe im 3. Jahrhundert Päpsten und Kirchenväter (grosse Theologen der Kirche) des 1 Jahrtausends allgemein zugängliche Literatur kritische Anmerkungen für und wider
- Quellen
[Bearbeiten] Transmission
[Bearbeiten] Honorat Koźmiński
[Bearbeiten] weitere nachstehende Projekte:
[Bearbeiten] Literatur
[Bearbeiten] Krummstab und Mitra von Redakteur Edmund Plazinski 1968
a) Es ist nicht richtig, wenn Plazinski auf Seite 70 seiner Broschüre schreibt: "Er (Maas) verlegte seine Tätigkeit nach Köln, wo er mit Josef Thiesen und ...... zusammen arbeitete....... Das ist eine unwahre Beghauptung! Maas gehörte nie der Alt-Römisch-Katholischen Kirche und dem Christlichen Hilfsdienst e.V. an, sondern Maas war Mariavit der Felicjanover Richtung in Polen. Es gab nie eine Zusammenarbeit mit Maas. Thiesen hat Maas, der in Köln keine Wohnung finden konnte, für einige Monate als "möblierten" Herrn aufgenommen und dies legt Plazinski als Zusammenarbeit aus. Als Christ hat Thiesen einem Manne geholfen, der obdachlos in Köln war. Woher hat Plazinski diese falsche Information?
Auf Seite 105 schreibt Plazinski weiter: "Das Patriachat galt als Dachorganisation...... der Thiesen.....angehörte......" Das ist wiederum eine Unwahrheit, denn Thiesen gehörte nie dieser Organisation an. Auf Seite 105 schreibt Plazinski weiter: ".......der am 17.April 1949...... geweihte "Justinos" Josef Maria Thiesen gründete nach dem Tode von Stumplf in Köln die Alt-Römisch-Katholische Kirche in Deutschland, als deren Ptriarch er sich bezeichnete." Das ist wieder ein grobe Unwahrheit. Die Alt-Römisch-Katholische Kirche wurde laut im Archiv zu sehenden Akten nich durch Thiesen, sondern durch den Delegaten der Old Roman Catholic Chutrch in der USA [[Carlo Miglioli ins Leben gerufen und Thiesen als Bischof eingesetzt. Thiesen wurde jurisdiktionell mit der Old Roman Catholic Church New York Msgr. Josef Kelly verbund. Mgr. Thiesen hat sich nie als Patriarch der Alt-Römisch-Katholischen Kirche bezeichnet trotz seines "Patriarchen" Alter von 74 Jahren. Woher diese falsche Information!"
Auf Seite 158 schreibt Plazinski: ".......Die Katholisch Apostolische Orthodoxe Kirche, deren Metropolit er sich nennt........" Dies ist wiederum eine Unwarheit! Im Archiv des Ordinariates der A.R.K.K. in Köln ist unter der Akte Nr. 129/49 folgendes niedergelegt: Timotheos ........ am Osterfest 1949, dem 17.April, die Kirche ......zu Köln konstituiert und in den Verband der Orthodoxen Eparchie von Aquileia aufgenommen, unter Assisten des Vikarbischofs der Eparchie von Aquileia Ignatios (Friedrich Wichert)....... Thiesen war nie der Gründer der Kath.Apostolischen Orthodoxen Kirche von Köln und hat sich nie Metropolit dieser Kirche Benannt. Woher hat Plazinski diese falsche Information? Die Akten zu der Bischofswahr wurde 1948 von 60 Personen unterschrieben, darunter Unterschriften von graduierten Akdademikern und adelige Persönlichkeiten (In Gotha nachweislich verzeichnet.) Diese Weiheakte steht jdermann, auch dem Herrn Plazinski, zur Einsichtnahme zur Verfügung. Auf Seiten 43/44 schreibt Plazinski über Meyer...: Thiesens Verbindung mit Meyer war nur 3 Monate, da Meyer wegen Straftaten von Thiesen suspensiert und degradiert wurde. Meyer war zeitlag im alt-kath-Priesterseminar in Bonn und wurde durch den alt-kath. Bischof Paschek zum Priester geweiht und erhielt eine Pfarrstelle der alt-kath. Kirche Österreichs in Ried o.O. Den Vorwurd, den man Thiesen macht, einen vorbestraften Mann in den Klerus aufzunehmen, kann man auch den Alt-Katholiken machen. Auf Seite 158 schreibt Plazinski: ......Josef Thiesen war Arbeiter in einer Druckerei in Köln, bevor er Priester der ..... wurde..... Mgr. Thiesen war Werkstudent in Köln-Mülheim, um seine Studienkosten zu verdienen. auch so im Jahr 1925 als Arbeiter für einige Monate in einer Kölner Druckerei. um die nötigen Gelder für seinen Beruf zu verdienen. Das ist doch keine Schande. da viele Priester in der Rom-Kirche vorher einen weltlichen Beruf hatten und heute noch viele Priester geben, die als Arbeiter-Priester ihr Brot verdienen müssen. Außerdem hat die Alt-Römisch-Katholische Kirche in der Diaspora in Deutschland nur Arbeiter-Priester. Auf Seite 158 schreibt Plazinski weiter: Neuer Generalvikar wurde der von ihm ordinierte Georg Schlarnhaufer.-Mgr. Schlarnhaufer war nie Generalvikar von Thiesen gewesen. das ist wieder eine grobe Unwahrheit in dieser Broschüre von Plazinski! Auf Seite 160 schreibt Plazinski: Thiesen betätigt sich in Köln als Friedhofspfarrer. Die Toten begraben ist ein Werke der leiblichen Barmherzigkeit. Das soll der "Theologe" Plazinski doch wissen. Die Satzungen des Christlichen Hilfsdienst e.V. Soial Caritatives Kirchliches Hilfswerk § 2 Abs. VI bestimmen, daß die Kleriker das christliche Begräbnis vornehmen, wenn die kirchliche Bestattung durch Religionsdiener ander Konfessionen nicht durchgeführt wird. Thiesen hat bereits Richter, Staats-, Rechtsanwälte etc. christlicherweise der Erde übergen. Diesee Herren, lebten sie heute noch, würden die Ausführungen eines Herrn Plazinski über die Bezeichnung "Friedhofspfarrer" möglicherweise auf den Strafbestand der Verleumdung und Ehrabschneidung untersucht haben. Es ist doch besser, Mgr. Thiesen und seine Kleriker übernehmen die christliche Bestattung, als die durch Atheisten Freiden ausführen zu lassen. Mgr. Thiesen lebt nich von Beerdigungen, sondern bezieht eine Rente aus Angestellten-Versicherung. Die Spenden aus den Bestattúngen werden durch den Christlichen Hilfsdienst e.V. verbucht und darüber jährlich dem Finanzamt Bericht erstattet. Die Satzungen des Christlichen Hilfsdienst e.V. wurden nicht durch Mgr. Thiesen, sondern im Auftrage von Mgr. Timotheos von Mgr. Wiechert ausgearbeitet und dem Amtsgericht Köln zugeleitet. Es ist eine Unwahrheit, wenn Plazinski auf Seite 160 schreibt: ..... am 12. November 1961 in München den Inder Joel S. Williams..... Woher hat dieser "kluge" Journalist diese Informaton, denn TZhiesen kennt keinen Inder Williams und nie eine Konsekration an Williams erteilt. Auf Seite 160 schreibt Plazinski: "... Sonntags feiert Thiesen mit seiner kleinen Gemeinde in seiner Wohnung Gottesdienste."Mgr. Thiesen feiert in seiner Wohnung keine Gottesdienste,k denn dafür steht Thiesen eine Kapelle zur Verfügung. Sind eigentlich alle journalistischen Arbeiten von Plazinski so "sorgfältig" zusammengeschrieben wie diers "Diskussionsbeitrag"? Dann wundert es uns freilich nicht, daß wir bisher in keiner seriösen Zeitung eine sener zahlreichen Veröffntlichungen lesen. Art. 3 Abs. 3 und Art. 4 Abs. 1 und 2 unseres Grundgesetzes verbietet allen, auch Herrn Plazinski, jegliche Diskriminierung anderer Kirchen und deren Geistlichen. Das Gesetz unser Staates und der Menschenrechte verbietet Plazinski jegliche Diskriminierung von Mgr. Thiesen durch falsche, verdehte und entstellte Informatio lächerlich zu machen. Die Alt-Römisch-Katholische Kirche ist als Kultgemeinde ordnungsgemä eingetragen. Hinsichtlich seiner Tite können wir mitteilen, daß diese echt sind und im Archiv des Ordinariates eingesehen werden können. Wer in der Öffentlichkeit steht, muß damit rechnen, daß er angegriffen wird, aber eine Diskriminierung und falsche Berichterstattung über eine Person ist und bleibt strafbar. Nun zu dem Wort der "Alt-Katholiken" vagabundierene - episcopi vagantes. Die Aposteln waren die ersten "Vagantes", vagabundierende Bischöfe, und zwar aufgrund der Aussendung des Herrn. Die iroschottischen Bischöfe, die Deutschland missionierten waren "vagantes", vagabundierende Bischöfe, ja sie berachteten sich als "pregrinari pro Christo". Die Alt-Katholiken gebrauchen das wort "vaganten" zu Unrecht, denn ir "Ahnherr" Bischof Varlet, auf den die Sukzession der Utrechter Kirche zurückgeht, war ein "Episcopus Vagans" ohne Gemeinde. (Anmerkung des Abtippers = da gibt es doch eine Schwierigkeit, ohne Gemeinde kein Bischof o d e r ?) Er hat nie sein Bischofsamt ausüben können, da er schon af der Reise zu sein Missionsdiozöse vom Papst suspendiert worden war.
Quelle: archiev fröbrich/thiesen/meyer
[Bearbeiten] Die 5te Kolonne Gottes
[Bearbeiten] Altrömisch-Katholische Kirche pro Unitate cum Roma in Deutschland
[Bearbeiten] SANCTA VETERIS ROMANA CATHOLICA ECCLESIA pro unitate in Europa
interkommunion mit der Frei Katholischen Kirche ab mitte 1976
[Bearbeiten] The Ancient Catholic Church
[Bearbeiten] Primate Mar Joannes
[Bearbeiten] Mar Lukos
[Bearbeiten] J.G. Peters
[Bearbeiten] Thiesen
- Provincial Archbishop for North Rhine-Westphalia (The Ancient Catholi Church)
[Bearbeiten] Van Assendelft
[Bearbeiten] C. V. Wainwright
[Bearbeiten] P. C. S. Singer
[Bearbeiten] M. P. Knill-Samuel
[Bearbeiten] Francis Huntingford
[Bearbeiten] Fr. Michael Oldham
[Bearbeiten] Victor Schoonbroodt
Brother Superior of the Missionary Order of The Good Shepherd (for Germany)
[Bearbeiten] =Georg Schlarnhaufer
Münchener Orthodoxen Katholischen Apostolischen Kirchengemeinde Petrusblatt
[Bearbeiten] Josef Maria Thiesen
u.a
- Provincial Archbishof for North Rhine-Westphalia (The Ancient Catholi Church)
[Bearbeiten] Efrem Mauro Fusi
geboren: 18. März 1920 in Firenze Priesterweihe: 8. Februar 1953 in Gersweiler, Bischof Maas Bischofsweihe 24. Mai 1953 in Kollweiler, Bischof Maas
[Bearbeiten] Bischöfin
Dies sind die ersten Bischöfinnenweihen die als in Apostolischer Sukzession stehenden Frauenordination/en dokumentiert und namentlich bekannt sind. (Isabella, Elena=Patora Sobotka, Gertruda, Honorata und Dilekta)[1]Frauenordination 1946 starb die letzte von ihm geweihte Bischöfin in Felicijanow
[Bearbeiten] Alfred Athanasius Seiwert-Fleige
Ein ehemaliger Bischof der Palmarianisch-Katholischen Kirche, Bischof Alfred Athanasius Seiwert-Fleige aus Rosenheim — er war u. a. Mitkonsekrator von Pater Norbert Szuwart zum Bischof — wurde 2001 mit Papst Johannes Paul II. versöhnt und seither als römisch-katholischer Priester vom Vatikan anerkannt. Seiwert-Fleige war 1975 in Palmar de Troya von Ngo Dinh Thuc zum Priester geweiht worden, und zwei Jahre später zum Bischof von Dominguéz konsekriert worden. Seine Bischofsweihe wird zwar als gültig anerkannt, jedoch bei der Versöhnung 2001 kanonisch „abgenommen“, so dass es Seiwert-Fleige nicht erlaubt ist, Weihehandlungen als Bischof in der katholischen Kirche vorzunehmen. Im Jahre 2001 konzelebrierte Seiwert-Fleige öffentlich mit Johannes Paul II. bei einer grossen Papstmesse auf dem Petersplatz und wurde nachher vor laufenden Kameras von Johannes Paul II. umarmt.
[Bearbeiten] Fahrende Fahnen
Ein Projekt anlässlich der Fussballweldmeisterschaften 2006 in Deutschland und 2010 in Südafrika Ein vom Duden nicht erfasster Begriff.
[Bearbeiten] Peterle
1. Pe|ter|le, das; -[s] (landsch.): Petersilie
- Quelle: Internet-Duden 2006
Verniedlichung von Peter >> Petrus
In Anspielung auf die potenzfördernde und abortive Wirkung der Petersilie nannte man im Mittelalter Straßen, in denen sich Bordelle befanden, auch Peterlesgässchen. Die Redewendung Petersilie bringt den Mann aufs Pferd und die Frau ins Grab weist ebenfalls auf diese unterschiedliche Wirkungsweisen hin. (Wiki-Lemma Petersilie - herüberkopiert
[Bearbeiten] Drohung
Hallo M., was Sie mit „20 Skrupulant - Skrupulantentum - Weihesammler“ im Artikel offensichtlich zur Sprache bringen wollten, entspricht einer Wertung. Wertungen sind jedoch in dieser Schriftform unangebracht. Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Sollten Sie mit derartigen Edits fortfahren, sehe ich mich leider gezwungen, ihren Nick dauerhaft sperren zu lassen. Kann Ihren möglichen Unmut über Tolli bedingt nachvollziehen. In der Antike sprach man bei ähnlichen Vorkommnissen von einem Menschen, der mit allen Wassern gewaschen worden sei und meinte damit einen Eingeweihten in mehrere Mysterienreligionen. Gruß πenτ α 22:40, 25. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Übungen
Benutzer Diskussion:JoergStorm aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche
Wiki [Bearbeiten] Schön, dass du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst du dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Und wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an.
Fragen stellst du am besten hier. Aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal hier rein. Wenn du etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür.
Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizensierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
Mein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer User! ;-) Herzlich Willkommen!
Und lass Dich von Histo nicht einschüchtern. Selbst brüllt er immer rum und macht die Leute an und dann ist er schnell mit Beleidigungstatbeständen bei der Hand.
Ich habe mal einen Löschantrag gemäß der Regeln für den Ekeltypen von gestern gestellt. Siehe dazu bitte die Löschdiskussion vom heutigen Tage. Deine Meinung dazu ist selbstverständlich willkommen! ((ó)) Käffchen?!? 11:15, 21. Jan 2006 (CET)
Hallo Dickbauch! Danke für Ihre lieben Zeilen - da waren durchaus noch ein paar Anregungen für mich dabei. Zwischendurch hatten wir ja -wenn ich mich recht erinnere- auch schon a bisserl einen klitzekleinen Disput....find` ich gut, daß Sie nicht nachtragend sind! "Histo" betrachte ich natürlich mit dem nötigen Humor, keine Sorge. Danke übrigens für den nachgereichten und damit verbesserten Löschantrag, der hat ja inzwischen auch erfolgreich durchgeschlagen. Supi! Meinung schon kundgetan! Tüss ersma! Gruß Henri
Diskussion OTOartikel [Bearbeiten] Hi Henri!
Du behauptest im Gerichtsurteil von 1992 betreff Michael Dietmar Eschner, wäre eindeutig das Opfer als "minderjährig" ausgewiesen:
Im Absatz über Eschner steht die Behauptung, dass in irgendeinem Fall eine Minderjährige beteiligt war. Sollte umgehend gelöscht werden, sofern sie nicht belegt werden kann! 21:15, 3.2.06 Kaylee
Hallo Kaylee! Nach meinen Unterlagen ist dies nachvollzieh- und belegbar unter Az 22 KLs 31 JS 20445/87 beim Landgericht Lüneburg vermerkt. Gruß--Henry/privat:Henri 20:47, 4. Feb 2006 (CET) Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ordo_Templi_Orientis
Auf Seite 21 des betreffenden Aktenzeichens(Az 22 KLs 31 JS 20445/87 beim Landgericht Lüneburg) lese ich jedoch:
"Zu Anfang des Jahres 1987 bewohnte die am xx.xx.1965 geborene xx xx zusammen mit ihrer 3 Jährigen Tochter xx in Bremen eine eigene Wohnung."
87 weniger 65 ergibt nach meiner Rechnung 22. Auch wohnen minderjährige alleinerziehende Mütter nicht in einer eigenen Whg. Warum machst du das? Vielen sind deine Kontakte in die Eschner-Szene bekannt. Ist das etwa wieder so ein strategisches Spiel um das Urteil an sich zu entwerten?Reval-- 02:41, 15. Feb. 2006 (CET)
Hallo Reval! Mit "nach meinen Unterlagen" war das Aktenzeichen bzw. dessen Nummer gemeint (ich habe das Gerichtsurteil nicht in meinen Unterlagen). Den Bezug zur "Minderjährigen" als ein Opfer kam durch ein persönliches Gespräch, daß ich in Eschis Bude in Bergen mit einem seiner "Untergebenen" geführt hatte (VOR dem Urteil). Es ist natürlich möglich, daß mir damals in dieser Angelegenheit Falschinformationen mitgeteilt wurden. Damit war übrigens mein persönlicher Kontakt bzw. "Kontakte" in die von Ihnen so genannte "Eschner-Szene" auch schon zu Ende (von meiner Seite jedenfalls). Ich sehe in dieser Sache jetzt deutlichen Klärungsbedarf und werde Ihre zitierten Auszüge natürlich prüfen, indem ich mir das AzSchriftstück aus Lüneburg umgehend zusenden lassen werde. Ich treibe kein "strategisches Spiel" und möchte den Sinn sicher nicht "entwerten" (Vergewaltigung z.B. ist so oder so ein schlimmes Verbrechen), aber ich möchte auch niemanden "Kinderschänder" nennen, der das nicht war und nicht ist. Auch Eschi nicht. Gruß Henri Wenn das wahr ist, dass ein Mitglied der Thelema Society dir so ein Unfug erzählt hat, dann ist das ein hartes Stück! Ich entschuldige mich bei dir für meine Unterstellung. Das sie mit "strategischen Spielchen spielen" soweit gehen, hätt ich nicht gedacht. Ich würde sie nicht so einfach davonkommen lassen. Hier handelt es sich um die "Vortäuschung einer Straftat". Darf ich dich in der Angelegenheit via Mail anschreiben? Gruß Reval-- 12:25, 15. Feb. 2006 (CET) Hallo Reval! Ich kann nicht sagen, ob der Typ damals Mitglied von "Thelema Society" war (ist aber durchaus möglich und auch wahrscheinlich). "Strategische Spielchen" werden dort scheinbar sehr geliebt, da sich der Typ mir gegenüber mit einem bürgerlichen Namen vorstellte, der gar nicht seiner war. Ich habe den echten Namen jener Person erst viel später rausbekommen (und inzwischen wieder vergessen - ist ja auch nicht wirklich wichtig). Mails zu diesem Thema bitte ich an joergstorm23@yahoo.de zu richten, damit die hier bei Wikipedia angegebene Geschäftsemailadresse damit nicht belastet wird. Ich freue mich auf Ihre Zeilen und verbleibe mit einem herzlichen Gruß Henri
F.C.A. [Bearbeiten] Hallo Henri. Die müsstest du doch kennen? FCA-Löschdisskussion ??? Reval-- 13:23, 18. Feb. 2006 (CET)
Mariaviten [Bearbeiten] Ein drigender Hinweis an alle Diskussionsteilnehmer hier! Man sollte hier der Vollständigkeit auch noch hinzufügen, dass der Herr Norbert Szuwart, der mal als "Pater", das andere Mal als "Erzbischof" auftritt nach Auskunft des polnischen Mutterordens der Mariaviten wphl (normales)Ordensmitglied sein soll, der Herr Knorr aber keinesfalls. Die polnischen Mariaviten erkennen weder die Kölner Kongregation der dortigen "Mariaviten" um Szuwart und Knorr an, noch anerkennet der polnische Mutterorden/die polnische Mutterkirche der Mariaviten den von Szuwart behaupteten Status eines "Erzbischofs". Bei der Diskussion um Bischof Tolli sollte man das beachten. In Berlin soll unabhängig von den Kölner "Mariaviten" eine neue von den Polen anerkannte Gemeinschaft der Mariaviten in Deutschland entstehen, und die Kölner haben (sicher berechtigt) Angst, dass ihnen da die Felle wegschwimmen. Bei deren wahrhaft unchristlichem Lebenswandel und sonstigen eher legal zweifelhaften Umtrieben wäre das auch nur richtig, wenn denen das Wasser endgültig abgegraben wird. Zumindest sieht man das in Polen zumindest teilweise so. Die Tatsache, dass hier eine Gegenbewegung zu den Kölner "Mariaviten" entsteht, macht diese natürlich "heiß", und so ist auf diesem Hintergrund auch das ganze Hickhack um Tolli zu verstehen, dass Knorr und Szuwart in diesem Zusammenhang veranstalten. Wikipedia ist nicht der richtige Platz dafür für solchen internen Knatsch und sollte sich zu schade sein, dafür ein Forum zu bieten. --- Zu Bischof Tolli: Bischof Tolli hat mir anlässlich seiner Einschreibung als Theologie-Student an dem von mir geleiteten Seminar (http://www.ifts.edu.tf) mir sämtliche Unterlagen wie Semninarscheine aus Rom und Studienbescheinigungen vom Mainzer Priesterseminar und von der Universität Hamburg im Original und in Kopie vorgelegt. Nach diesen Unterlagen hat er sein Studium bis zum Grundstudium wohl ordentlich abgeschlossen, danach aber aus unbekannten Gründen abgebrochen. Ich kann also ausdrücklich bestätigen, dass Bischof Zolli über solche einschlägigen Unterlagen verfügt und sein bisheriges Studium absolviert, aber nicht abgeschlossen hat. Ich kann weiterhin bestätigen, dass ich im Auftrage von Bischof Tolli im Juli dieses Jahres in Polen war und dort inoffizielle Vorgespräche wegen der Gründung einer von Polen anerkannten neuen Mariaviten-Gemeinschaft in Deutschland geführt habe. Die diesbezüglichen Behauptungen der Herren Szuwart und Knorr Bischof Tolli betreffend sind damit völlig unwahr und aus der Luft gegriffen und dienen allein dazu, Bischof Tolli damit in der Öffentlichkeit "madig" zu machen. Dieses Strick- und Aktionsmuster aus Lügen und Intrigen ist das bereits hinlänglich bekannte Spiel der Herren Knorr und Szuwart, die immer dann, wenn sie es gegen ihnen missliebige Personen betreiben, nur allzu deutlich zeigen, dass die aus ihrem eigenen tiefen Sumpf der Lügen und Intrigen nicht herauskommen. Es kann einem gewaltig gegen den Strich gehen, dass sich Wikipedia als Forum für dieses Spiel hergibt; die sollen das gefälligst untereinander privat ausfechten! Dr. ++Muhammad Schmidt, ifaithseminary@aol.com, Professor für Angewandte Linguistik der Bibelübersetzung und Vergleichende Religionswissenschaft und Präsident des International Faith Theological Seminary and University College, Metropolit Europa und Bischof der Christian Missionary Anglican Communion.
@Herrn Ihre Aussage sind kein Bit Qualität. Ihre Pamphlete eignen sich nicht als Sekundärquelle. Bei Wikipedia hat nur belegtes Relevanz.Belegen Sie und Sie werden ernst genommen.--mariaviten 17:43, 2. Sep 2006 (CEST)
@An den "Mariaviten"-Schreiber: Seit wann entscheiden Sie, was Qualität ist? Legen Sie sich erst mal andere Manieren und Umgangsformen und hantieren Sie nicht wie die Axt im Walde, damit man bei Ihres- und Szuwartsgleichen zumindest mal im Ansatz so etwas wie die von Ihnen behauptete Kirchlichkeit erkennen kann. Aber da dürfen wir sicher lange und vergebens warten. Seien Sie gewarnt - wenn ich hier mit belegbaren Fakten käme, sähen Sie und der Szuwart ganz schön alt aus. Das wäre allerdings ein Fall für die Polizei und den Staatsanwalt und eignet sich nicht für diese Seite hier. Sie wissen sicher ganz genau, was ich meine; ich muss hier sicher nicht deutlicher werden. Ich empfehle Ihnen, sich selber hier in gehöriger Weise zurückzunehmen und dieses Hickhack in Sachen Tolli zu unterlassen. Es kommt der Tag, an dem Sie und Szuwart sang- und klanglos von der Bühne abtreten werden, und es weint Ihnen keiner eine Träüne nach - sicher auch hier nicht. Also, am besten Sie verabschieden sich von hier, Herr Knorr, für immer und lassen andere Leute, die nur ihre Arbeit machen, mit Ihrem Mist in Ruhe. ifaithseminary