Marie Colbin
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Marie Colbin (* 18. November 1957 in Gmunden) ist eine österreichische Schauspielerin, um die es seit dem Fernsehfilm Die Walsche ruhig geworden ist. Sie lebt heute als Fotografin und Autorin in Berlin und Salzburg.
Als am 30. Oktober 2006 das Literaturhaus Salzburg die Schriftstellerin Ilse Aichinger feierte, las aus diesem Anlass u. a. Colbin aus Ilse Aichingers neustem Werk „Subtexte“.
[Bearbeiten] Film und Fernsehen
- 1980: Auf halbem Weg (Fernsehen)
- 1980: Reinheit des Herzens (Purity of Heart)
- 1981: Malou
- 1982: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Mini-Serie)
- 1982: Sei zärtlich, Pinguin (Be Gentle, Penguin)
- 1982: Miras Haus (Fernsehen)
- 1983: Karambolage
- 1983: Das Gold der Liebe (Princess of the Night)
- 1983: Frühlingssinfonie (Spring Symphony)
- 1984: Der Fall Bachmeier – Keine Zeit für Tränen
- 1986: Die Walsche (Fernsehen)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Colbin, Marie |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 18. November 1957 |
GEBURTSORT | Gmunden, Österreich |