Diskussion:Menschen ohne Beziehungserfahrung
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[Bearbeiten] Therapieansätze?
Gibt es eigentlich Ansätze für Therapien ? Natürlich müssen evtl. vorhandene Grunderkrankungen angegangen werden (Phobien, Persönlichkeitsstörungen, Autismus,..?) aber gibt es besondere Ansätze für gerade dieses Problem?
[Bearbeiten] Neutralität
Asperger Syndrom ist doch eine Form von Autismus; also ich denke diese Leute dürften weitaus grössere Probleme haben als einen \"Partner\" zu finden
- Ich habe hochfunktionalen Autismus, bei meiner Diagnose sagte man mir, meine Symptomatik sei sogar zu stark ausgeprägt, um als "Asperger Syndrom" bezeichnet zu werden. Dennoch habe ich einen Schulabschluss, einen qualifizierten Beruf und ein eigenständiges Leben. Die Unfähigkeit, Beziehungen einzugehen, war der Grund, vor Jahren einen Therapeuten aufzusuchen und führte erst zur Entdeckung des Autismus bei mir.
(Christian)
- Sicher haben nicht viele ein so starkes Asperger Syndrom, dass es als klinisch behandlungswürdig auffällt. Aber die Tendenz dazu ist durchaus in den AB Foren erkennbar. Festmachen lässt sie sich an Net - Psychotests, die zeitgleich in Beziehungsforen und in einem AB Forum verlinkt wurden. Der Anteil derer, die in den AB Foren entsprechende Asperger Tendenz Ergebnisse posteten, war wesentlich höher als in den "normalen" Beziehungsforen.
Es ist aber eine relativ leichte Form von Autismus und recht weit verbreitet.
Hier werden Menschen ohne sexuelle Erfahrung als \"Problemgruppe\" dargestellt, was leicht den Anschein einer psychischen Krankheit erweckt. Dies sollte neutraler gestaltet werden. --217.247.68.119 13:14, 6. Jan 2006 (CET)
- Es geht doch um Menschen ohne Beziehungserfahrung (wovon bei den Männern, die ohne sexuelle Erfahrung eine Untergruppe bilden). Wenn sich diese nicht als "Problemgruppe" im Sinn von einer Gruppe sieht, die etwas gemeinsam hat, was anderes Singles nicht haben, warum sie dann nicht unter Singles subsummieren? Ist Unerfahrenheit kein "Problem"? Als was würdest Du es sonst bezeichnen?
Ich habe versucht, einen entsprechenen Satz einzufügen - der Eindruck soll natürlich nicht erweckt werden, sondern eben der, dass es halt einfach so ist, dass es viele Leute gibt, die nicht in das als \"normal\" angesehene erste Beziehung mit 14/erster Sex mit 16-Schema passen. Falls jemand aus dem ursprünglichen AB-Forum hier her finden sollte, dann sollte der Artikel wohl noch ziemlich wachsen.--85.124.80.130 02:41, 7. Jan 2006 (CET)
Wieso werden eigentlich ständig die Links zu den AB-Foren gelöscht?--85.124.85.242 23:36, 17. Jan 2006 (CET)
- Weil Links auf Foren in der Wikipedia ausdrücklich nicht erwünscht sind. Siehe Wikipedia:Weblinks. --Zinnmann d 00:12, 18. Jan 2006 (CET)
Kann man denn nicht die Links auf Foren bei den Quellen unterbringen und nicht unter den Weblinks?
Ist das mit dem Asperger-Autismus nicht ein bißchen übertrieben? Also eher die Extrem-Ausnahme???
- Erscheit mir als \"wissenschaftlicher\" Ansatz durchaus plausibel, vielleicht kann man es auch etwas abgeschwächt mit einem Hinweis auf diverse Klischees über \"Geeks\" einbauen.--85.124.85.232 10:06, 31. Jan 2006 (CET)
Was ist denn mit einer sozialen Phobie - erscheint mir auch plausibel.
- habe ich auch mit aufgenommen, da nicht eben selten.
Hallo, könnte da vielleicht auch jemand mal aus weiblicher Sicht dazu schreiben? Oder ist der Begriff dem männlichen Geschlecht zugeordnet? Zwar gibt es von den Frauen nicht so viele wie bei den Männern, aber so richtig auf das weibliche Geschlecht lässt sich das nicht anwenden (Sehnsuchtsteufelskreis und Sex). Jedenfalls kenne ich keine Männerhasserinnen oder dergleichen. Danke
- Es wäre tatsächlich interessant, wenn man auch mehr über \"ABinen\" erfahren würde. Zumindest das Thema \"Schwierigkeiten bei der Kontaktaufnahme\" dürfte vorwiegend heterosexuelle Männer betreffen, weshalb sich das Ganze für heterosexuelle Frauen (über lesbische weiß ich zu wenig) etwas anders gestalten dürfte.
- Auch an das große Thema Sex sollen Frauen ja grundsätzlich eine andere Herangehensweise haben. Theoretisch haben ABinen kein Problem wenn sie mit einem Mann Sex haben wollen, sofern sie genug Geduld haben, aus hunderten Antworten auf eine Kontaktanzeige innerhalb von ein paar Tagen (wer es nicht glaubt, kann sich ja testweise einmal in einer Singlebörse als Frau ausgeben) einen ansprechenden Kandidaten auszusuchen. Männer bekommen dagegen halt typischerweise fast keine Antworten von Frauen, und die verlaufen sich auch bald wieder. Bei der Möglichkeit \"Prostituierte\" ist ja auch alles außer \"Frauen für Männer\" und vereinzelt \"Männer für Männer\" eher eine Randerscheinung.
- Ich bin mir auch nicht sicher, ob man den \"Sehnsuchts-Teufelskreis\" einfach so geschlechtsneutral umschreiben kann, da ist wohl nur \"Um eine Partner oder eine Partnerin kennen zu lernen, ist eine gewisse Gelassenheit und Lockerheit sehr wichtig - ABs fehlt diese oft\" allgemein gültig.--85.124.82.81 16:34, 11. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Überarbeiten
Die in der Löschdiskussion angemahnten Überabeitungen, inkl. Belege und Entschwurbelungen, sollten zeitnah erfolgen. Auch scheint mir der Begriff dafür, dass er angeblich im deutschsprachigen Netz entstand, bei google ausgesprochen rar zu sein. Lemma wäre also auch klären.--Janneman 08:00, 30. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Mangelnde Attraktivität
Im Artikel vermisse ich die Möglichkeit mangelnder Attraktivität eines Menschen als mögliche Ursache. Dies scheint im Artikel vollkommen außen vor zu bleiben. Es gibt Menschen, Männer wie auch Frauen, die aufgrund ihrer äußerlichen Erscheinung von einem potentiellen Sexual- und/oder Liebespartner nicht in Erwägung gezogen werden oder zumindest aufgrund dieser Tatsache ernsthafte Schwierigkeiten haben beim anderen Geschlecht Anklang zu finden.
- Kann man als mögliche Ursache sicher dazuschreiben (Übergewicht oder sonstige \"Schönheits-Einschränkungen\", was dann eben zu einem \"ich bin eh nicht attraktiv\"-Einreden führen kann), aber eben nur als mögliche, weil ich genauso schon von ABs gehört habe, die eigentlich recht attraktiv sind. Da kann dann eben allein schon die unter \"Sehnsuchts-Teufelskreis\" beschriebene allgemeine Ausstrahlung wirken. Und letzlich gibt es ja unzählige \"Normalos\", die auch nicht sehr attraktiv wirken.--Madmaxx2 10:40, 8. Aug 2006 (CEST)
Das wäre meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Denn Dinge wie "mangelnde Attraktivität" gibt es natürlich nicht. Es gibt lediglich die Möglichkeit, dass einzelne oder mehrere Merkmale des Schönheitsideals nicht erfüllt werden und dadurch die betreffende Person als unattraktiv für Außenstehende empfunden wird. Es wäre also nicht erfüllen des gängigen Schönheitsideals zu nennen. 2.juni 16:37, 28. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Nothomosexualität
Welcher AB ist schon homosexuell, weil er seine Heteroneigung nicht ausleben kann? Dieser Absatz sollte gestrichen werden. (Sissifuss)
- Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass das eine absolut realitische Möglichkeit ist - und der Begriff \"Not-Homosexualität\" ist keine Erfindung von mir. Da das natürlich ein doppeltes \"Tabu\" ist, dürfte die Bekennungsbereitschaft nicht besonders hoch sein (auch in den Foren herrscht ja die Ansicht vor, das niemals tun zu wollen). Auch (zumindest männliche) ABs, die noch so \"stockhetero\" sind oder sich dafür halten, werden früher oder später einmal von einem Mann angequatscht (im wirklichen Leben oder im Internet), kaum aber von Frauen - das kann natürlich dazu führen, dass manche dann eben doch anderen Sex ausprobieren als sie eigentlich wollten (oder das zumindest in Erwägung ziehen), anstatt gar keinen zu haben.--80.67.21.55 19:36, 13. Aug 2006 (CEST)
Trotz alledem hat Sissifuss Recht: Es ist absolut rätselhaft, weswegen irgendwer "not-homosexuell" werden sollte, weil er seine heterosexuelle Neigung nicht ausleben kann. Inwiefern sollte ihm die Homosexualität hier weiterhelfen, wenn er nicht in seinem Inneren eigentlich - in diesem Falle- bisexuell empfinden sollte? Eine Ausübung homosexueller Sexualität durch irgendwen, der überhaupt nicht homosexuell oder zumindest bisexuell ist, kann es gar nicht geben! Selbst wenn es die Lehrmeinung irgendeines Psychologen ist, und selbst wenn es die herrschende Meinung wäre, wäre es nicht wahr! Ebenso rätselhaft wäre ein Schwuler, der "notgedrungen" mit einer Frau Sex hat, weil...hmm...sozusagen nichts anderes da ist! Wie soll denn das aussehen? Ich bin selber schwul, und ich habe nie zu keiner Zeit das Bedürfnis nach Not-Heterosexualität oder sonst irgendeiner seltsamen Anwandlung gehabt. Ich bin daher dafür, den Absatz zu ändern oder am Besten ganz zu streichen!
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- Hast du schon einmal größere Schwierigkeiten gehabt, einen Mann zu finden? Ich würde einmal vermuten eher nicht. Ich kenne auch keine Berichte über "Not-Heterosexualität", aber es wäre eben theoretisch auch in bestimmten Umgebungen/Situationen denkbar. Dagegen kommt es aber bei sich für grundsätzlich hetero haltenden Männern zumindest nach einigen Umfragen öfters vor, dass sie auch gewisse gleichgeschlechtliche Neigungen haben. Nachdem das in der gänigen AB-Diskussion aber ohnehin praktisch nicht thematisiert wird, kann man den Absatz vonmiraus auch löschen, der Satz "Eine mögliche Erklärung kann auch bisher nicht eingestandene und ausgelebte Homosexualität statt der bisher angenommenen Heterosexualität sein." sollte auch reichen und dürfte weniger umstritten sein.--85.124.30.120 11:23, 27. Jan. 2007 (CET)
Das würde ich akzeptieren. Was die Schwierigkeit, einen Mann zu finden angeht, so muss ich sagen, dass ich es für sehr schwierig halte - wir sprechen ja hier nicht von einem bloßen One Night Stand, sondern von Beziehungen. Kurioserweise muss ich mir an dieser Stelle selbst widersprechen, denn in diesem Fall gäbe es tatsächlich so etwas wie Not- Heterosexualität (also so etwas wie die Ex-Gay-Bewegung), weil es Männer gibt, die glauben,dass sie nur dann eine dauerhafte, zufriedenstellende Beziehung führen könnten - ich glaube, es versteht sich von selbst, dass es naiv ist,zu glauben, dass man seine sexuelle Objektprägung ändern könnte. Die Ursache für die Beziehungsstörung liegt demnach - woanders.
- Letzteres wird ja allgemein akzeptiert, und nach meinem Wissenstand ist das Führen einer Beziehung mit jeder sexuellen Orientierung ziemlich gleich "schwierig", und wird schon gar nicht gut funktionieren, wenn es eben nicht wirklich der eigenen Orientierung entspricht. Bei der Leichtigkeit der Kontaktaufnahme bzw. ONS/Abenteuer gibt es aber eben deutliche Unterschiede.--85.124.30.84 09:53, 1. Feb. 2007 (CET)
Vielleicht. Denn Frauen scheinen - auf die Gefahr hin, hier als Chauvi wahrgenommen zu werden, aber es ist eben meine Wahrnehmung -ziemlich zimperlich bei einer Beziehungsaufnahme zu sein. Gewissermaßen scheint der Mann, den sie im Auge hat, als guter Ernährer geeignet sein zu müssen. Dabei lassen sich Frauen offenbar immer noch von einem archaischen, sozialdarwinistisch inspirierten stereotypen Geschlechterbild leiten, nach dem ein Mann mit einer latent oder teilweise offenliegenden dissozialen Veranlagung vorzuziehen ist, weil er durchsetzungsfähiger erscheint. Männer, die inhärent unsicher sind - sowohl hinsichtlich ihrer Wünsche als auch hinsichtlich sexueller Erfahrungen - erscheinen als "Loser", weswegen der Eindruck entstehen kann, manche würden sich zuerst ihrer schwulen Seite zuwenden, weil sie quasi an Frauen gescheitert seien. So entsteht der Irrglaube einer "Homosexualität aus Not". Dabei ist Sexualität immer eine Not - oder wie Freud es nannte "ein der Aufklärung bedürftiges Problem". Männer verstehen einander besser als Frauen, auch wenn in unserer Gesellschaft der Hang der Männer zu dem Verhalten besteht, partout nicht über ihre Emotionen reden zu wollen. Wenn zwei Männer dann miteinander ein Nümmerchen schieben, kann das einfach nur das Ausleben eines Triebes sein. So erklärt sich die "leichtere" sexuelle Kontaktaufnahme zwischen Männern, die - so meine Meinung - in diesem Fall vielleicht sogar einen pathologischen Zug hätte. Wir reden nicht miteinander, wir "knattern" das Problem weg. Frauen dagegen haben einen geradezu krankhaften Hang dazu, Dinge zu zerreden und noch die trivialste Emotion in allen Schattierungen durchzudeklinieren. Ein Bedürfnis nach "schnellem Sex" gibt es deswegen nicht, weil Frauen als das vermeintlich "schwache" Geschlecht ihre Schwächen leichter offenbaren dürfen. So, viele provokante Thesen, aber schließlich wollen wir ja auch diskutieren, nicht wahr?
Hm, anscheinend hat dazu keiner Lust, schade!
Was gibt es da auch zu diskutieren? Klar sind Frauen bei der Beziehungsanbahnung der passivere Teil, geben allenfalls Emutigungen ab statt richtig aktiv zu werden. Und dass der starke, aber im richtigen Moment auch einfühlsame Mann mehr gefragt ist, als unsicher wirkende Männer ist trivial. Aber Unsicherheit mit Homosexualität in Verbindung zu bringen ist Quatsch. Genauso Quatsch ist diese These von Not-Homosexualität. Wenn einer hertero ist, dann geht er allenfalls zu Prostituierten, aber wird sicher nicht Sex mit einem Mann haben. Die jetzige Formulierung "bisexuelle oder homosexuelle Tendenzen" ist ok, wobei die Aussage eigentlich schon wieder trivial ist. Klar, wer bisexuell ist, wird sich vorwiegend die Partner suchen die für ihn leichter erreichbar sind. Gruß, frankie 83.121.9.252 20:52, 6. Feb. 2007 (CET)
Ich finde auch den Hinweis auf "möglicherweise nicht eingestandene Homosexualität" unangemessen. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so handelt es sich um ein grundsätzlich völlig anderes Problem! Ich als Betroffener empfinde den häufig von der Umwelt unterschwellig suggerierten Homosexualitätsverdacht als zusätzliche Belastung (auch wenn ich persönlich ansonsten kein Problem mit Homosexualität habe) die den Leidensdruck unnötig erhöht.
Ich habe NIE Unsicherheit mit Homosexualität in Verbindung gebracht, ich habe gesagt, dass Männer untereinander Unsicherheit eher eingestehen dürfen als bei der Anbahnung heterosexueller Kontakte. Und so trivial sind meine Aussagen keineswegs; es ist nämlich nicht so, dass Frauen grundsätzlich den passiveren Part übernehmen oder nur "Ermutigungen" geben (übrigens eine rätselhafte Formulierung, "ermutigen" auch Frauen, die nachts durch menschenleere Unterführungen gehen, zu einer Vergewaltigung? - Manche Tiefenpsychologen behaupten das allen Ernstes!) Wenn Frauen sich tatsächlich so verhalten, sind sie möglicherweise aggressionsgehemmt und ein Fall für eine Therapie. Warum ein "von der Umwelt suggerierter Homosexualitätsverdacht" (handelt es sich um ein Verbrechen? :-)) irgendein Problem darstellt, begreife ich ehrlich nicht.Und möglicherweise nicht eingestandene Homosexualität IST ein Beziehungshemmnis, und das finde ich jetzt wieder trivial ;-)
[Bearbeiten] Weblinks
Ich finde es ein wenig seltsam, dass im Artikel immer wieder die Rede ist von speziellen Foren, in denen sich Absolute Beginner austauschen, bei den Weblinks ist dann allerdings nicht ein einziges Forum dabei. Kennt da vielleicht jemand einen Link, den man anfügen könnte? Ian2 14:26, 11. Sep 2006 (CEST)
Foren sind nicht erlaubt (Ausnahmen mag's geben). --Gabbahead. 15:05, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ja, hier besteht leider ein Widerspruch zwischen Fällen, wo solche Links prinzipiell angemessen sind (siehe auch Diskussionen wie etwa hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Weblinks#bez.C3.BCglich_keine_Forenlinks..
und der "offiziellen" Weblink-Politik von Wikipedia, nach welcher Foren-Links als grundsätzlich ungeeignet angesehen werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weblinks#Grunds.C3.A4tzliche_Richtlinien
Besondere Auswüchse zeigt das dann, wenn über ein Forum geschrieben wird, aber nicht darauf verlinkt werden darf. Die Forenlinks, die dennoch in manchen Artikeln zu finden sind, sind wohl noch nicht entdeckt worden oder werden bei manchen Themen offenbar stillschweigend geduldet. Eine Schlammschlacht mit der Anti-Forenlink-Fraktion tue ich mir aber nicht an, und bis dahin findet man diese Foren (mittlerweile sind sie ziemlich zersplittert, so dass man sowieso nur etwa 2 repräsentative angeben könnte, die sowieso auf weitere verlinken) mit Google, einem Linkverzeichnis oder in der Versionsgeschichte in einer alten Version.--Madmaxx2 18:41, 11. Sep 2006 (CEST)
War mir nicht bewusst, jetzt fällt mir natürlich im Nachhinein auf, dass nirgendwo Foren zu finden sind. Hat sicherlich auch seinen Sinn, seh ich ein. War mir nur aufgefallen:-) Ian2 10:10, 12. Sep 2006 (CEST)
Ich persönlich (bin kein Admin) würde es sogar bei einem halbwegs gutbesuchten Forum durchgehen lassen, da ich es bei solchen Tabuthemen eher angemessen finde, als z.B. bei nem Forenlink in "gewöhnlichen" WP-Artikeln über Musikrichungen, Subkulturen, Bands, Blümchensex, CKY/Jackass Nachmachern etc. Beim neulich (wieder) hinzugefügten Forenlink im Artikel Zoophilie beispielsweise, habe ich's durchgehen lassen. Hier würd ich's auch tun. Ist aber nur eine Meinung unter zahlreichen Wikipedianern, aber wenn ihr gute Links und Eier habt, liefert euch diese Schlacht, ihr habt zumindest schon mal einen auf eurer Seite ;-) --Gabbahead. 15:42, 12. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin gestern über diesen Artikel gestolpert und wunderte mich ebenfalls über fehlende Weblinks (ziemlich selten). Ich muss gestehen, in Wikipedia-Recht, -Vorschriften und -Reglements überhaupt nicht firm zu sein, aber wenn ich diese überfliege fällt mir zu den meisten ein mehr oder weniger tolles Argument ein, dass dieser Artikel - unter großem Vorbehalt - mit Weblinks ungängiger Art versehen werden sollte.
- Will meinen: Foren zu diesem Thema sind Gegenstand des Artikels. Bei Weblinks geht es allgemein um weiterführende Information, und selbst wenn dies gegen die Gesetze verstößt plädiere ich zumindest für ein Beispiel unter vorherigem Ausschluss jedweder weiteren Information zu dem Thema. Auf Anhieb findet sich bei Google wenig, ein Grund mehr, einen Link hier als Referenz anzugeben. Wäre schön, wenn da ein Kompromiss gefunden werden könnte, danke :) -- Gohnarch░ 21:19, 9. Nov. 2006 (CET)
Hi, ich bin hier nur reingeplatzt um meine Meinung kundzutun, da ich einen Forenlink setzen wollte und dann den Hinweis unter Weblinks las. Aus den Wikiregeln lässt sich deutlich ersehen, dass Links zu Seiten mit "ständig wechselndem Inhalt" (zu denen Foren eindeutig zählen) unerwünscht sind. Die Regel macht in sofern Sinn, als das sich die Seite über Zeit erheblich ändern könnte und dann vielleicht nicht mehr thematisch zu der Quellseite von Wiki zutrifft. Desweiteren sind Foren wohl kaum NPOV, außer vielleicht die Stickies. Allerdings muss ich auch einige Punkte zur Verteidigung von Forenlinks erwähnen: Foren oder (noch besser) Subforen sind oftmals stark themenzentriert und eignen sich damit sehr gut zur Vertiefung der Materie. Nochmal, sie sind zwar POV, aber bieten nicht selten sehr viele themenbezogene Informationen. Fast noch wichtiger empfinde ich, dass Foren speziell zu persönlichen Problem (Beziehungen, Sexualität, Psychische Störungen, ...) ein sehr wichtiger Beitrag des Internets für die Betroffenen sind, da sie ihnen helfen können. Naja, soviel zu meinem Kommentar halt.
- Wie ich oben schon schrieb: Diese Foren sind insofern Bestandteil des Artikels (vergl. Weblinks, grunds. Richtlinien, Punkt 3) als dass das vorrangige In-Erscheinung-treten von ABs durch Internet-Foren geschieht. Im Artikel wird ersichtlich dass ABs „am Rande der gesellschaftlichen Warnehmung“ stehen. Weiterhin bietet jedes Forum weiterführende Informationen zu einem Thema, und die Inhalte wechseln nicht ständig, sondern werden gespeichert und nur mit Neubeiträgen ergänzt.
- Daher immer noch mein Plädoyer: Weblink zu AB-Foren wie http://www.ohne-erfahrung.de. Schaut euch die Seite mal an und befindet dann ;) -- Gohnarch░ 19:25, 20. Dez. 2006 (CET)
Zum Löschantrag... Wer "brauchen" ohne "zu" gebraucht, braucht "brauchen" gar nicht zu gebrauchen!
[Bearbeiten] AB-Gen
Ich hätte gern mehr Information zum "AB-Gen", das im Artikel nur am Rande erwähnt wird!