Men in Black (Film)
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Men in Black |
Originaltitel: | Men in Black |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1997 |
Länge (PAL-DVD): | 94 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Barry Sonnenfeld |
Drehbuch: | Ed Solomon |
Produktion: | Laurie MacDonald Walter F. Parkes |
Musik: | Danny Elfman |
Kamera: | Donald Peterman |
Schnitt: | Jim Miller |
Besetzung | |
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Men in Black ist eine US-amerikanische Science-Fiction Komödie aus dem Jahr 1997. Regie führte Barry Sonnenfeld. Das Thema des Films basiert auf einer Miniserie von Malibu Comics, welche die Verschwörungstheorie um die Men in Black parodiert.
Der Film spielte bei einem Budget von 90 Millionen US-Dollar allein in den USA 250 Millionen US-Dollar ein. Weltweit waren es 590 Millionen US-Dollar, womit der Film nach Angaben der IMDb auf Platz 26 der finanziell erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten landete (bis 2006 ist er auf Platz 33 gesunken).
Der Film fand mit Men in Black II seine Fortsetzung.
[Bearbeiten] Handlung
Der New Yorker Polizist James Edwards (Will Smith) macht bei einer Verfolgungsjagd eine interessante Entdeckung: Der Dieb, den er gerade verfolgte, ist kein Mensch, sondern ein Außerirdischer.
Kurz darauf tritt der mysteriöse Agent K. (Tommy Lee Jones) in Edwards Leben, der ihn für die Geheimorganisation "Men in Black" rekrutiert. Denn was der Otto-Normal-Bürger nicht wissen darf: Außerirdische leben schon seit Jahrzehnten auf der Erde, diese ist nach K.s Worten so etwas wie "Casablanca ohne Nazis". Außerirdische aus allen Teilen der Galaxie können auf der Erde Asyl beantragen und hier Zuflucht finden. Die Men in Black erteilen Aufenthaltserlaubnisse und kümmern sich darum, dass sich die Außerirdischen auf der Erde nicht allzu sehr daneben benehmen und dass illegale Außerirdische abgeschoben werden. Nachdem Edwards aller Identifikationsmerkmale beraubt wird, ist er fortan Agent J. und arbeitet an der Seite von Agent K.
Bald schon müssen sie sich um eine illegal auf der Erde gelandete Riesenkakerlake kümmern, die auf der Suche nach einer Mini-Galaxie ist. Diese befindet sich natürlich auf der Erde. Mit Hilfe verschiedener Gimmicks und futuristischer Waffen verhindern J. und K., dass die Mini-Galaxie in die Hände der Riesenkakerlake fällt.
Bei ihren Ermittlungen treffen die MIB auf die Pathologin Dr. Laurel Weaver (Linda Fiorentino), die sich als sehr hilfreich herausstellt.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- Bogey Awards (1997): Bogey Award in Platin gewonnen
- Oscar (1998): 3 Nominierungen, davon den für Best Makeup gewonnen
- Golden Satellite Awards (1998): 5 Nominierungen, davon den für Best Motion Picture gewonnen
- MTV Movie Awards (1998): 5 Nominierungen, davon den für Best Fight und Best Movie Song gewonnen
- Grammy (1998): Nominiert für Best Instrumental Composition Written for a Motion Picture or for Television
- Golden Globe (1998): Nominiert für Best Motion Picture - Comedy/Musical
- BMI Film Music Award (1998): Gewonnen (Danny Elfman)
- Außerdem noch 29 andere Nominierungen, von denen 13 gewonnen wurden
[Bearbeiten] Weblinks
- Men in Black in der Internet Movie Database
- Men in Black in der Online-Filmdatenbank