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Barmbek-Nord
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche am Tieloh. Die Gemeinde beteiligt sich mit dem "Barmbeker Ratschlag" an akuellen Diskussionen im Stadtteil.
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St. Gabriel, die zweite evangelische Kirche in Barmbek-Nord, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut. Sie bildet heute mit der Auferstehungskirche eine Gemeinde.
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St.Franziskus-Kirche mit Franz-von-Assisi-Grundschule am Lämmersieth. Das katholische Gemeindezentrum im Stadtteil stammt aus den 1920er Jahren.
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Ehemaliges Eingangsportal von Margarine-Voss in Barmbek-Nord. Es beherbergt heute das Hamburgische Architekturarchiv. Im Hintergrund der Neubau der Techniker Krankenkasse.
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Die Kooperative Gesamtschule am Benzenbergweg.
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Die Fuhlsbütteler Straße ist die zentrale Einkaufsstraße in Barmbek-Nord. Zwischen dem Bahnhof und der Grenze nach Ohlsdorf sind Geschäfte fast aller Branchen vertreten.
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Eine für Barmbek-Nord typische Backsteinbebauung, hier am Suhrsweg. Weitere Bilder dieser Straße liegen auf Commons.
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Auch mit Backstein kann man - wie hier am Habichtsplatz - Hochhäuser bauen.
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Nur einige Schritte neben dem Hochhaus liegt dieser Wohnblock, dessen Architekt Karl Schneider war.
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Auch so kann man mit Backstein bauen. Dieser massige und doch filigran gegliederte Baukörper steht an der Straßenecke Elligersweg / Meister-Francke-Straße.
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Der Osterbekkanal war als Wasserweg für die Wirtschaft in Barmbek früher von großer Bedeutung. Hier der ehemalige Löschplatz am Lämmersieth. Die gegenüberliegende Seite des Kanals gehört zu Barmbek-Süd.
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Hier war ursprünglich das Wendebecken der Hamburger Schiffsbauversuchsanlage. Die Begrenzung ist noch erkennbar. Heute dient die Fläche der Naherholung.
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Barmbek-Süd
Die Kreuzkirche an der Wohldorfer Straße. Für das Quartier um die Dehnhaide ein Mittelpunkt des Stadtteils.
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Die Alster-City auf dem ehemaligen Gelände der Gasanstalt. Rechts im Hintergrund ist die Bugenhagenkirche zu sehen.
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Dieser typische Schulbau der 1920er Jahre in der Von-Essen-Straße beherbergt heute das HANSA-KOLLEG.
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Billstedt
Die Dreieinigkeitskirche der evangelisch-lutherischen Kirche in (Kirch-)Steinbek stammt von 1884. Kirchenbauten in dieser exponierten Lage sind aber bereits seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesen.
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Der Friedhof der evangelisch-lutherischen Kirche in Steinbek mit Friedhofskapelle.
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In Schiffbek, dem Ortskern des heutigen Billstedt gibt es seit dem 19. Jahrhundert eine römisch-katholische Gemeinde. Dieser Bau stammt aus den 1920er Jahren ...
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... und wie es sich für Papstjünger gehört besitzt er einen Marienschrein.
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Neben dem Ortsamt wird der Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus in Billstedt, Horn und Billbrook gedacht.
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Billstedt besteht - entgegen allen Vorurteilen - nicht nur aus Wohnbebauung für die Unterschicht. Rund um den Schleemer Bach ist Naherholung (hier mit vielen Enten) angesagt.
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Einer von vielen Orten, an denen Billstedter ABC-Schützen Alphabeth und Einmaleins lernen - Die Schule Möllner Landstraße.
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Borgfelde
Die alte Erlöserkirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der Ersatzbau stammt aus den 1950er Jahren ...
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... und da Borgfelde fast komplett zerstört wurde, gedenkt das Mahnmal an der Ostfassade auch nicht nur der gefallenen Soldaten sondern allen Kriegsopfern.
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Nicht nur ein katohlisches Gymnasium (Sankt-Ansgar) gibt es im Stadtteil, sondern auch die Katholische Italienische Mission.
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Heute in einem Neubau untergebracht, residiert in Borgfelde die älteste neuapostolische Gemeinde Hamburgs (und eine der ältesten auf dem europäischen Kontinent).
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Harte Arbeit hatte in Hamburg schon immer eine Lobby. Vom Bauerbeiterverband 1910 erbaut, sitzt in der Klaus-Groth-Straße heute die Regionalverwaltung der IG Bauen-Agrar-Umwelt.
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Im Alida-Schmidt-Stift wird heute Frauen in Not geholfen.
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Früher ein Altenstift, beherbergt das Mathias-Stift heute HIV/AIDS-Patienten.
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Der Geesthang trennt von jeher Oben- von Unten-Borgfelde. Seit 1908 wird der bröselnde Hang durch eine Mauer abgestützt und die Verhältnisse zementiert.
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Im Norden Religion und Sozialeinrichtungen, in der Mitte beiderseits des Geesthanges Wohnungen und hier im Süden Gewerbe pur. Der Mittelkanal markiert die Südgrenze Borgfeldes.
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Dulsberg
Jenseits der Schiffbarkeit - Die Osterbek als Grenze zu Barmbek-Nord.
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... und noch ein Stück östlicher (fast an der Habichtstraße).
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Die Frohbotschaftskirche auf dem Straßburger Platz bildet den Mittelpunkt des Stadtteils.
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Die Dithmarscher Straße verbindet den Straßburger Platz mit dem S-Bahnhof Friedrichsberg.
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Finkenwerder
Blick in die Straße Müggenburg. Fast wie früher siehts hier aus ...
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... und sogar ein Haus von 1817 steht am Auedeich noch.
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Leseratten kommen auch auf der Elbinsel nicht zu kurz.
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Im Steendiekkanal liegen Sportboote und kleine Yachten ...
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... die Lotsen für die großen Pötte kommen auch aus Finkenwerder zum Einsatz.
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Hamm
Ein Zweckbau beherbergt die Dankeskirche in der Süderstraße.
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Zwar auch nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut, aber doch nicht ganz so nüchtern: Die Pauluskirche am Quellenweg
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In der ehemaligen Oberrealschule Caspar-Voght-Straße ist heute das Ballettzentrum Hamburg untergebracht.
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Repräsentative Backsteinarchitektur für Hamburgs Wirtschaft. Die Hansaburg in der Wendenstraße. Nicht nur die Gesamterscheinung ...
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... auch der Eingang macht etwas her.
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Dort wo die Bille die Grenze nach Rothenburgsort bildet, ist es heute noch idyllisch und grün, obwohl die Innenstadt nur wenige Minuten entfernt ist.
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Sogar einen Sportboothafen gibt es dort.
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Horn
Nicht nur Freunde des Galoppsports kommen hier an: Die U-Bahn-Haltestelle Horner Rennbahn.
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So kennen viele Hamburger Horn vom Weg Richtung Autobahn: Backsteinbauten an der Horner Landstraße.
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St. Martin ist die älteste der Horner Kirchen und stammt von 1884.
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... und die gleiche Kirche von hinten gesehen.
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Die Timotheuskirche wurde nach Plänen von Friedrich Ostermeyer und Paul Suhr Ende der 50er Jahre erbaut.
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Von Fritz Schumacher 1929/30 für das neue Wohngebiet in Horn erbaut: Die Schule Beim Pachthof 17. Mit Mädchen-
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... und Knaben-Eingang, denn Koedukation war noch nicht selbstverständlich.
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So typisch wie die Pachthofschule für die 20er Jahre ist die Schule Hermannstal für die 50er und 60er Jahre.
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Hamburgs wohl kleinstes Theater befindet sich in der Washingtonallee.
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Kleiner Grasbrook
Blick über den Hansahafen, vorne Bremer Kai, hinten O'Swaldkai, rechts Lübecker Kai
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Bananenfrachter "Tropical Mist" der Firma Dole am O'Swaldkai
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Abgestellte Kräne am Bremer Kai
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Restaurierter Kampnagel-Kran am Bremer Kai
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Altes Lagergebäude an der Dessauer Straße
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Das Lagerhaus G am Dessauer Ufer wurde von Juli 1944 bis April 1945 als Außenlager des KZ Auschwitz genutzt.
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Blick auf das Gelände des Hafenbahnhofes Hamburg-Süd
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und aus anderem Blickwinkel
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Das Hauptzollamt, gegenüber von Schuppen 50
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Kopfbau des Schuppens 50. Erbaut 1908 bis 1912. Der Kopfbau ist in der damaligen Backsteinbauweise der Hamburger Reformarchitektur hergestellt worden und heute Sitz der Außenstelle Hafen des Museums der Arbeit
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Der Schuppen 50 ist neben dem gleichaltrigen Schuppen 52 am Australiakai der letzte erhaltene Kaischuppen in Holzkonstruktion im Hamburger Hafengebiet
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Besanewer Hermann, gebaut 1905, vor der Außenstelle des Museums der Arbeit
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Fahrzeuge der "Freunde der historischen Hafenbahn e.V."
Ausgestellt am Bremer Kai auf dem Kleinen Grasbrook hinter Schuppen 50.
Güterwagen der Deutschen Reichsbahn, Bauart "Oppeln", gebaut zwischen 1938 und 1942 (restauriert)
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Aufenthaltswagen 116 der Hafenbahn (restauriert)
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Kesselwagen 5473 (restauriert)
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Kranwagen der Deutschen Reichsbahn, Bauart "Mainz" mit 10 Tonnen Tragkraft, gebaut 1930 (teilrestauriert)
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Lokomotive "Hobum 1" der Harburger Ölwerke Brinkmann und Mergel, gebaut 1937 (nicht restauriert)
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Lokomotive "Tiefstack" der HEW, gebaut 1950 (nicht restauriert)
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Verschiedene Güterwagen der Deutschen Bundesbahn (nicht restauriert)
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Noch ein nicht restauriertes Fahrzeug
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Klostertor
Nur vom Durchfahren kennen die meisten Hamburger den Stadtteil Klostertor. Dabei gibt es nebenan gleich Kultur:
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Die ehemalige Bumenhalle des Großmarktes am Klosterwall 23 beherbergt heute das Kunsthaus
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und das Veranstaltungszentrum Markthalle
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und im Anbau sitzt der Kunstverein.
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Die ehemalige Hauptpost am Hühnerposten beherbergt heute die Zentralbücherei der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen.
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Und noch ein schöner Altbau am Münzplatz.
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Zwischen Högerdamm und Bahntrasse findet sich so manches historische Wirtschaftsgebäude.
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Ein Blick auf den Mittelkanal
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Der Drache auf der Ersten Banksbrücke sollte aufpassen. St. Georg lauert nur einen Stadtteil weiter.
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Die Neustadt
Denkmal für Bürgermeister Carl Friedrich Petersen ... ob es einer seiner Nachfahren auch so weit bringt?
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Im Görtzschen Palais hatte der Kaiserliche Gesandte seinen Sitz
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Der Bäckerbreitergang, eines der letzten Überbleibsel des Gängeviertels.
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Die Laeiszhalle, von der gleichnamigen Familie gestiftet, ist ein Beispiel für Hamburger Mäzenatentum.
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Die Hommage an Brahms von Maria Pirwitz steht ebenso seit 1981 vor der Laeiszhalle
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wie der Granitklotz mit vier Bildnissen des Komponisten, den Th. Darboven schuf.
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Der Tempel war seit 1844 die Synagoge des liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.
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Die Vermietung der Wohnhäuser, die ebenfalls dem Tempel-Verein gehörten, sicherte den Unterhalt des Tempels.
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Am Sievekingsplatz steht als eines von drei Teilen des Justizforums das Oberlandesgericht.
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Rechts davon schließt sich im 90-Grad-Winkel das Strafjustizgebäude an.
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Neben dem Ziviljustizgebäude steht in den Großen Wallanlagen das Kaiser-Wilhelm-Denkmal (die allegorischen Figuren sind hier zu sehen).
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Einige Schritte weiter, auf der anderen Seite des Holstenwalls, ist in der ehemaligen Kinderbewahranstalt heute die ÖRA untergebracht.
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Der jüdische Friedhof in Ohlsdorf
Die Trauerhalle des jüdischen Friedhofs. Direkt am Eingang gelegen.
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Isaac Bernays war ein bedeutender Rabbiner des frühen 19. Jahrhunderts in Hamburg. Sein Grab befand sich ebenfalls ursprünglich auf dem Grindelfriedhof.
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War Bernays ein Orthodoxer Rabbiner, so war Naftali Frankfurter in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Reformrabbiner am Tempel in der Poolstraße.
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Lazarus Gumpel wäre wohl Zeit seines Lebens ein unbekannter Lotterieeinnehmer geblieben, hätte ihn nicht Heinrich Heine in seinem Werk verewigt.
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Ferdinand Beit war nicht nur Arzt, sondern auch Grundbesitzer in St. Georg und Bürgerschaftsabgeordneter in der Hansestadt.
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Rothenburgsort
Von der evangelisch-lutherischen St.-Thomas-Kirche, 1883 bis 1885 von C.H. Grassmann im Stil der Neogotik erbaut, blieb im Zweiten Weltkrieg nur der Turm stehen. Nach Plänen von Otto Kindt wurde 1956/57 ein neues Kirchenschiff aus Stahlbeton erbaut.
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Die römisch-katholische St.-Erichs-Kirche in der Marckmannstraße wurde 1961 bis 1963 nach Plänen von Reinhold Hofbauer als Ersatz für die zerstörte St. Josefskirche erbaut.
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Die Kita in der Marckmannstraße
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Das ehemalige Kinderkrankenhaus in der Marckmannstraße 131 sollte die hygienischen und sozialen Nöte im Arbeiterviertel lindern.
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Skulptur Mutterliebe von Richard Kuöhl am ehemaligen Kinderkrankenhaus
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Die Fritz-Köhne-Schule wurde nach einem Hamburgischen Schulreformer der Weimarer Zeit benannt.
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Ein Altbau am Ausschläger Weg ...
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und noch einer am Vierländer Damm, wo der Bombenkrieg sonst kaum einen Stein auf dem Anderen ließ
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... und noch eine Seltenheit: Eine vollständig erhaltene Terrasse mit Vorder- und Hinterhaus am Vierländer Damm 262
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Arbeitsplatznahe Wohnungen für Eisenbahner am S-Bahnhof Rothenburgsort
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Nach dem II. Weltkrieg wiederaufgebauter Wohnblock der BGFG in der Marckmannstraße
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Ein Gelbklinkerbau am Ausschläger Elbdeich
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Brunnen vor dem Hygieneinstitut in der Marckmannstraße
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Das Entenwerder Fährhaus iat seit 1842 ein beliebtes Ausflugsziel.
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Kriegsopferdenkmal von Volker Lang am Billhorner Deich
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Gedenkstein für die Gefallenen beider Weltkrieg in der Stadtteilmitte
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Der Neubau der Umweltbehörde in der Billstraße
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Wandsbek
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Rechts neben dem Trio steht der Puvogel-Brunnen, der an den langjährigen Zweiten Brügermeister Friedrich Puvogel erinnert.
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Das Stormarnhaus wurde 1922/23 nach Plänen von Fritz Höger erbaut. Ursprünglich Sitz der Verwaltung des Kreises Stormarn ist es heute Sitz des Bezirksamtes Wandsbek.
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Die heutige Christuskirche wurde nach dem II. Weltkrieg anstelle eines im Krieg zerstörten Vorgängerbaus errichtet.
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Wellingsbüttel
Das Herrenhaus an der Alster ...
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... und das bekanntere Torhaus, welches das Alstertal-Museum beherbergt.
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Winterhude
Erst dreißig Jahre alt und schon ein Klassiker moderner Baukunst. Die Zentrale der Hamburgischen Electricitätswerke (heute: Vattenfall Europe) von Arne Jacobsen.
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In der Bebelallee sitzen einige Konsulate. Hier das Indonesische ...
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... und daneben das iranische.
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Sonstiges aus Hamburg
Blue Goals in Hamburg. Von der Alsterperle aus über die Alster photographiert.
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Eine U2 fährt Richtung Barmbek in den Bahnhof Mundsburg ein.
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Von Karl Schneider entworfenes Wohnhaus in der Bredenbekstraße 29 in Wohldorf-Ohlstedt. Der Bauherr brauchte 1928 für dieses damals avantgardistische Gebäude eine Sondergenehmigung von Fritz Schumacher.
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Die Fuhlsbütteler Schleuse an der Alster ist auch heute noch in Betrieb.
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Eine Lok der LDS im Hauptbahnhof.
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Dreißig Jahre lang ein Dokument der Fehlplanung wird dieser nie genutzte Bahnsteig der U-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof-Nord im Zuge des Baus der U4 vielleicht doch noch seiner Bestimmung zugeführt werden können. Man beachte die vergilbte Horten-Werbung an der Tunnelwand.
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Die Burg Gutenfeld oberhalb von Kaub.
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Die Burg Maus. Ein Stück weiter folgt Burg Katz.
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Die imposante Burg Rheinfels über dem kleinen Städtchen St. Goar.
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Der Zehntturm war nicht nur Teil der Stadtmauer Oberwesels, sondern - der Name deutet es an - hier mußte auch der "Zehnte" abgeliefert werden.
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Oberhalb Oberwesels steht die Schönburg.
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Und nochmal ein Blick auf Oberwesel mit Rotem Turm, Liebfrauenkirche und Schönburg.
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[Bearbeiten] Schleswig-Holstein
Diese alte Bockwindmühle ist auch im Wappen des Dithmarscher Dorfes Eddelak verewigt.
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Interessanter als das Haus ist der Wegweiser. Er beantwortet nämlich Annekes Frage "Where the f... is Ramhusen."
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[Bearbeiten] Something completely different
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Und das Titelblatt desselben Werkes.
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