Mr. Bean macht Ferien
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Mr. Bean macht Ferien |
Originaltitel: | Mr. Bean's Holiday |
Produktionsland: | Großbritannien |
Erscheinungsjahr: | 2007 |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK o. A. |
Stab | |
Regie: | Steve Bendelack |
Drehbuch: | Rowan Atkinson Simon McBurney Hamish McColl Robin Driscoll |
Produktion: | Peter Bennet-Jones Tim Bevan Eric Fellner |
Musik: | Howard Goodall |
Kamera: | Baz Irvine |
Schnitt: | Tony Cranstoun |
Besetzung | |
|
Mr. Bean macht Ferien ist eine britische Filmkomödie mit Rowan Atkinson als Mr. Bean. Der Film ist die offizielle Fortsetzung von Bean – Der ultimative Katastrophenfilm und startet am 29. März 2007 in den deutschen Kinos.
[Bearbeiten] Handlung
Bei der Lotterie seiner Kirchengemeinde hat Mr. Bean eine Woche Urlaub am Strand von Cannes gewonnen. An den Filmfestspielen von Cannes will er die eingeladene Prominenz kennenlernen. Als uneingeladener Gast gerät er zunächst in große Schwierigkeiten.
Ohne französische Sprachkenntnisse beginnt Mr. Bean die Reise nach Frankreich mit dem Zug. Er beherrscht lediglich drei Worte, die er während seiner Reise geschickt zum Einsatz bringt: Oui, Non und Gracias. Ab dem Zwischenhalt am Gare de Lyon muss er sich um den kleinen, russischen Jungen Stepan (Max Baldry) kümmern, der durch Mr. Beans unglücklich hervorgerufene Vorfälle seinen Vater verloren hat.
In Südfrankreich angekommen verliert Mr. Bean die Fahrkarten für den Rückweg, Pass und Geldbörse und Stepans Vater löst eine polizeiliche Suche nach seinem Sohn aus. Bevor jedoch Mr. Bean sein endgültiges Reiseziel erreicht, sprengt er die Dreharbeiten für einen Joghurt-Werbespot, treibt den dort verantwortlichen Regisseur Carson Clay (Willem Dafoe) beinahe in den Wahnsinn und tritt mit der Schauspielerin Sabine (Emma de Caunes) die Weiterreise zu den Filmfestspielen an.
Während er in jeder französischen Nachrichtensendung als landesweit gesuchter Kidnapper verdächtigt wird, versucht er Stepans Vater wiederzufinden, um anschließend wohlverdient seinen Urlaub zu genießen.