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Nicole Vaidišová - Wikipedia

Nicole Vaidišová

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nicole Vaidišová bei den Medibank International in Sydney, Australien
Nicole Vaidišová bei den Medibank International in Sydney, Australien

Nicole Vaidišová (* 23. April 1989 in Nürnberg) ist eine tschechische Tennisspielerin. Die 17-jährige gewann bisher 6 WTA-Turniere.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

Die in Nürnberg geborene Tschechin begann im Alter von sechs Jahren unter Anleitung ihrer Mutter mit dem Tennisspielen. Erster Trainer wurde ihr Stiefvater Alex Kodat.

Ausgebildet in der Tennis Academy des Nick Bollettieri begann Nicole Vaidisova 2004 mit 14 Jahren auf der WTA Tour zu spielen. Durch ihren ersten Turniersieg in Vancouver im Alter von 15 Jahren, 3 Monaten und 27 Tagen wurde Vaidisova die sechstjüngste Siegerin der Tour-Geschichte. Einen zweiten Turniersieg errang sie im Oktober in Taschkent.

Vaidisova beendete ihre erste Saison auf der Profi-Tour mit der bemerkenswerten Bilanz von zwei WTA Titeln, 31 gewonnenen Matches bei nur 8 Niederlagen. Zum Jahresende stand sie auf Platz 77 der Tennis-Weltrangliste .

Auch 2005 ging der rasante Aufstieg der Tschechin weiter: Vaidisova errang zum Jahresende aufeinanderfolgende Siege in Seoul, Tokio und Bangkok. Die Sechzehnjährige blieb somit 18 Matches in Folge ungeschlagen und beendete ihr zweites Jahr auf der WTA Tour bereits auf dem 15. Platz der Tennis-Weltrangliste . Mit ihrem insgesamt fünften Turniersieg wurde Vaidisova die sechste weibliche Spielerin in der Tennisgeschichte, der dies als Sechzehnjährige gelang. Die anderen Mitglieder dieser bemerkenswerten Reihe, aus der nicht weniger als vier spätere Weltranglisten-Erste hervorgingen, sind Tracy Austin, Andrea Jaeger, Monica Seles, Jennifer Capriati und Martina Hingis.

Im Jahr 2006 stand Vaidisova erstmals im Achtelfinale der Australian Open, wo sie gegen die spätere Siegerin Amelie Mauresmo unterlag. Nach dem Viertelfinaleinzug in Tokio erreichte die Tschechin am 6. Februar als 13. ihre bis jetzt beste Platzierung in der Weltrangliste. Mit einem Sieg in Straßburg, einem traditionellen Vorbereitungsturnier für die French Open, setzte Vaidisova ein weiteres Ausrufezeichen.

Bei den French Open 2006 im Stade Roland Garros gelang der 17jährigen Tschechin ihr bisher größten Erfolg: sie zog erstmals ins Halbfinale eines Grand Slam-Turnieres ein. Dabei besiegte sie im Achtelfinale die an Nummer 1 gesetzte Weltranglisten-Erste Amelie Mauresmo mit 6:7 6:2 und 6:1. Im Viertelfinale erwies sie sich auch als zu stark für die Amerikanerin Venus Williams . Trotz Satzrückstandes siegte Vaidisova 6:7 6:1 und 6:3 . Erst im Halbfinale unterlag der Shooting-Star der Weltranglisten-Zehnten Svetlana Kuznetsova . Vaidisova hatte beim Stand von 7:5 und 6:5 schon zum Match serviert, verlor den zweiten Satz aber noch 6:7. Im abschließenden dritten Durchgang unterlag sie 2:6.

Nach diesem grandiosen Erfolg folgte Wimbledon, wo sie überraschend an der Chinesin Na Li in 3 Sätzen scheiterte. Dies konnte sie jedoch schnell verkraften, sie zeigte sich beim Fed Cup gegen Frankreich unbezwingbar und gewann beide Einzel gegen Tatiana Golovin und Nathalie Dechy. Da jedoch Lucie Safarova beide Einzel verlor und auch Kveta Peschke und Iveta Benesova im Doppel nicht erfolgreich waren, verlor im Endeffekt Tschechien gegen Frankreich mit 2-3.

Auf den darauf folgenden amerikanischen Hartplätzen zeigte sich Vaidisova in guter Form und erreichte die Halbfinals von Stanford und San Diego, wo sie jedoch beide Male gegen Kim Clijsters verlor. Dies war jedoch auch ein Erfolgserlebnis, Vaidisova erreichte zum ersten Mal die Top 10, Rang 9. In Montréal musste Vaidisova wegen einer Schulterverletzung bei ihrem Drittrundenmatch gegen Nicole Pratt Vorfait erklären.

Bei den US Open zeigte Vaidisova Schwächen, besonders in Runde 2, konnte jedoch in die dritte Runde vorrücken. Dort war aber dann Schluss gegen die spätere Halbfinalistin Jelena Jankovic, Vaidisova verlor 7-5 3-6 2-6. Diesen Rückschlag erlitt sie vor allem durch eine sehr hohe Fehlerquote, die sie auch zwei Wochen darauf in Peking nicht reduzieren konnte, die Folge davon: Zweitrunden-Pleite gegen Ai Sugiyama, trotz gutem zweiten Satz (4-6 6-1 3-6). Nach einer Pause von zwei Wochen startete Vaidisova im Oktober 06 bei einem Tier 1 Event in Moskau, wo sie das russische Jungtalent Anastasia Pavlyuchenkova und die Doppel-Expertin Samantha Stosur für den Einzug ins Viertelfinale quasi überrollte. Der Russin bzw. Australierin blieb keine Chance, Vaidisova zu bremsen und verloren deutlich in 2 Sätzen. Nach diesem erfolgreichen Start winkte im Viertelfinale ein Duell mit der Nummer 1 der Welt, Amélie Mauresmo, die sich für die French-Open Niederlage revanchieren wollte. Vaidisova fiel plötzlich in ihre US-Open Form zurück, jedoch noch schlimmer, sie traf beinahe keinen Ball ins Feld. Es sah danach aus, als würde Mauresmo den tschechischen Jungstar ohne Probleme bezwingen, beim Stand von 6-1 5-2 hatte sie ihre ersten Matchballe. Doch plötzlich wie aus dem Nichts wurden aus Vaidisovas Fehlern Winner, sie ließ überhaupt nichts mehr anbrennen und sicherte sich den zweiten Satz mit 7-5. Im dritten sah es dennoch danach aus, als würde Mauresmo doch noch gewinnen, sie hatte wieder Matchbälle. Doch wieder legte Vaidisova zu und gewann das Match 1-6 7-5 7-6. Es war ein großer Erfolg, gerade dadurch, dass sie insgesamt 6 (!) Matchbälle der Französin abwehrte. Im Halbfinale ging es an die Weltranglisten-Fünfte, Nadia Petrova, die sich eine Woche zuvor ihren sechsten Titel in Stuttgart einfuhr. Vaidisova spielte zunächst passiv, fand dann aber immer besser ins Spiel, verlor schließlich 0-6 6-4 6-7. Im Großen und Ganzen jedoch wiedereinmal ein gutes Turnier. Folge davon waren Krämpfe und Müdigkeit, die dazu führten, dass sie eine bittere Erstrunden-Niederlage in Zürich gegen Tatiana Golovin einstecken musste. Sie erholte sich jedoch gut für das darauf folgende Turnier in Linz, wo sie wiederum ohne Probleme ins Viertelfinale kam, wo ihr in einem Marathon-Match (5-7 7-6(5) 6-4) die Revanche für die US-Open Pleite gegen Jelena Jankovic gelang. Der Schlüssel zu diesem Erfolg waren 20 Asse, eine bemerkenswerte Anzahl, die in diesem Jahr noch niemand erreichen konnte. Auch der zweite Platz der Anzahl Asse des Jahres geht an Nicole Vaidisova, in San Diego schlug sie gegen die Slowakin Daniela Hantuchova 16. Im Halbfinale kam dann gegen die Titelverteidigerin von Linz das Aus. Gegen die Russin Nadia Petrova verlor Vaidisova diskussionslos mit 1-6 und 2-6. Mit einem Turniersieg und 6 Halbfinals schließt Nicole Vaidisova ein tolles Jahr ab, zudem rückt sie durch diesen Erfolg noch weiter nach vorne in der Weltrangliste und erreicht mit Rang 10 somit zum zweiten Mal im Jahre 2006 die Top Ten.

2007 Das Jahr 2007 fing für den tschechischen Teenie-Star sowohl schlecht als auch gut an. Die schlechte Nachricht war, dass Vaidisova sich vor den Australian Open den grossen linken Zehen verletzt hatte (durch einen Unfall in der Dusche). Gut war jedoch, dass man kaum etwas davon merkte, bei dem Vorbereitungsturnier auf Melbourne, in Sydney, spielte Vaidisova nicht schlecht. In Runde 1 bezwang sie nach starker Vorstellung Daniela Hantuchova mit 6-1 und 6-4, ohne ihrer Gegnerin auch nur 1 Breakchance zu gewähren. In Runde 2 bekundete sie noch weniger Mühe, sie fegte Yuliana Fedak aus der Ukraine mit 6-3 6-1 vom Platz. Im Viertelfinal war das Match um den Titel "Nachwuchsstar der WTA-Tour" perfekt, die 1 Jahr ältere Ana Ivanovic war die Gegnerin. Den Titel konnte Vaidisova an sich reissen, mit beeindruckenden Winnern bezwang sie die Serbin mit 6-4 und 6-2. Im Halbfinale wartete eine weitere Serbin, Jelena Jankovic. Jankovic präsentierte sich bisher sehr stark, mit einem Titel in Auckland in der Vorwoche und Siegen in Sydney über Martina Hingis und Amélie Mauresmo war die Serbin favorisiert. Jankovic wurde dem Anspruch gerecht, in einem langen und harten Match konnte sie Vaidisova 6-4 4-6 6-4 in die Knie zwingen. Trotzdem war dies ein Erfolg für die Tshcechin. In Melbourne schliesslich bekundete Vaidisova in Runde 1 kleinere Schwierigkeiten, bezwang jedoch schlussendlich die Amerikanerin Jill Craybas mit 6-4 5-7 6-1. In Runde 2 liess das tschechische Tennis-Model jedoch nichts anbrennen, sie überwältigte Milagros Sequera aus Venezuela mit 6-2 6-1. In Runde 3 besiegte Vaidisova die Slowenin Katarina Srebotnik, wobei die Tschechin 12 Asse schlug. Im Achtelsfinale schliesslich folgte ein Highlight, mit starkem Grundlinienspiel bezwang Vaidisova Weltnummer 8 Elena Dementieva mit 6-3 6-3. In ihrem zweiten Grand-Slam Viertelfinale stand der tschechische Teenie-Star ihrer Landsfrau Lucie Safarova gegenüber. Vaidisova markierte klar, wer die tschechische Nummer 1 ist und fegte die Überraschungsviertelfinalistin mit 6-1 und 6-4 vom Platz. Somit stand Vaidisova mit 17 Jahren bereits zum zweiten Mal nach den French Open 2006 in einem Grandslam-Halbfinale, wo sie gegen Serena Williams antreten musste. Gegen die US-Amerikanerin war dies das erste Treffen. Serena Williams gewann 7-6 6-4. Dennoch war dies ein grosser Erfolg, Vaidisova erreichte mit nur 17 Jahren bereits ihr zweites Grandslam-Halbfinale. Nach einer Pause startete Vaidisova bei den Open Gaz in Paris. In Runde eins wartete eine junge Französin auf die Tschechin, Aravane Rezai. Die Französin spielte bei den French Open 2006 in Runde 3 gegen den tschechischen Teenie-Star und konnte einen 1-6 2-5 Rückstand zwar aufholen, verlor aber schlussendlich 1-6 7-6(6) 0-6. In Paris in der Halle ging das Match jedoch schneller, beim 6-2 6-1 Sieg liess Vaidisova nichts anbrennen. In Runde 2 kam es wieder zu einem heissen Kampf. Lucie Safarova wollte sich für das Ausscheiden gegen Vaidisova in den Viertelfinals von Melbourne revanchieren. Dies gelang ihr auch, in der Halle war Vaidisova ihrer drei Jahre älteren Landsfrau deutlich mit 4-6 und 2-6 unterlegen. Nach diesem Turnier reiste Vaidisova nach Bradenton, um sich auf die grossen Turniere in Indian Wells und Miami vorzubereiten. Dort präsentierte sich die Tschechin nicht schlecht, sie bezwang Bethanie Mattek, Ahsha Rolle und Marion Bartoli für ein Ticket ins Viertelfinale, wo die Neuauflage des French Open Halbfinals gegen Kuznetsova folgte. Vaidisova und Kuznetsova waren die einzigen Spielerinnen der gesetzten 8 (Kuznetsoa 2, Vaidisova 6) welche das Viertelfinale erreichten.)

[Bearbeiten] Titel

[Bearbeiten] Einzel

[Bearbeiten] Einzel, Finale

[Bearbeiten] Weblinks

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