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Nilo-saharanische Sprachen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nilo-saharanische (goldfarben dargestellt) neben den anderen Sprachfamilien der Welt
Nilo-saharanische (goldfarben dargestellt) neben den anderen Sprachfamilien der Welt
Verbreitung der Nilo-saharanischen Sprachen
Verbreitung der Nilo-saharanischen Sprachen

Die nilo-saharanischen Sprachen (auch kurz Nilosaharanisch genannt) bilden eine afrikanische Sprachfamilie mit etwa 200 Sprachen und insgesamt ca. 35 Mio. Sprechern. Sie werden vor allem in den oberen Flussläufen des Schari (Chari) und des Nils einschließlich des geschichtlichen Nubiens gesprochen. Ihre Verbreitung erstreckt sich über 17 Staaten Nordafrikas: Algerien und Mali im Nordwesten; Benin, Nigeria, Sudan und DR Kongo im Süden sowie von Ägypten bis nach Kenia und Tansania (ohne Somalia) im Osten. Der größte Teil ihres bedeutendsten Zweigs findet sich im heutigen Sudan. Wie aus der mit Bindestrich versehenen Bezeichnung hervorgeht, ist Nilosaharanisch eine Sprachfamilie, die zuvörderst im afrikanischen Binnenland, einschließlich des größeren Nilbeckens und seiner Seitenflüsse wie auch in der Zentralsaharanischen Wüste verbreitet ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einordnung

[Bearbeiten] Allgemeines

Die Bezeichnung geht auf Bemühungen des Linguisten Joseph Greenberg zurück, alle sich bis dahin einer genetischen Einordnung entziehende afrikanische Sprachen als einer genetischen Sprachfamilie zugehörend nachzuweisen. Greenberg entwickelte die Nilosaharanische Sprachenfamilie aus dem östlichen Zweig der durch Diedrich Westermann und Carl Meinhof postulierten Sudansprachen, deren Einheit einer näheren Überprüfung nicht standhielt.

Das Nilosaharanische wird von den Spezialisten dieses Gebiets (L.M. Bender und Christopher Ehret) als gesicherte Einheit aufgefasst, deren Protosprache in Grundzügen zu rekonstruieren ist (siehe Literatur L.M. Bender und vor allem C. Ehret). Diese Meinung wird jedoch nicht von allen Afrikanisten geteilt, da die Sprachen sich drastisch voneinander unterscheiden (weit stärker als es z.B. im Indogermanischen oder gar bei den Niger-Kongo-Sprachen der Fall ist). Dennoch ist der Kern des Nilosaharanischen - die ostsudanischen Sprachen (einschließlich der nubischen Sprache, der nilotischen Sprachen), der zentralsudanischen Sprachen und einigen kleineren Gruppen - als genetische Einheit ziemlich unumstritten. Von wenigen bezweifelt wird die Zugehörigkeit der Sprachen Kunama, Berta, Fur und der Maba-Gruppe (gesprochen im Tschad, der Zentralafrikanischen Republik und im Sudan) zum Nilosaharanischen. Stärkere Zweifel gelten für die "Outlier-Gruppen" Saharanisch, Kuliak-Sprachen (Rub-Sprachen) und Songhai, deren Zugehörigkeit zum Nilosaharanischen von mehreren Forschern bestritten wird. Dennoch kann vor allem nach den Arbeiten Benders und Ehrets keine Rede davon sein, dass das Konzept der nilosaharanischen Sprachen als Ganzes gescheitert sei. Selbst wenn sich die eine oder andere Außengruppe doch als eigenständig erweisen sollte, so wird der größere Teil des Nilosaharanischen als genetische Einheit bestand haben.

Demnach ergibt sich folgende Grundkonzeption:

  1. Ostsudanische Sprachen einschließlich der nubischen Sprache und der nilotischen Sprachen (unumstritten)
  2. Zentralsudanische Sprachen (unumstritten)
  3. Kunama (vereinzelt angegriffen)
  4. Berta (vereinzelt angegriffen)
  5. Fur (vereinzelt angegriffen)
  6. Komuz-Sprachen (verbreitet im sudanesisch-äthiopischen Grenzgebiet)
  7. Saharanische Sprachen (angezweifelt)
  8. Songhai-Sprachen (angezweifelt)
  9. Kuliak/Rub-Sprachen (angezweifelt)

Früher fasste man (v.a. Greenberg) die ostsudanischen und zentralsudanischen Sprachen sowie Kunama und Berta unter den Obegriff der Schari-Nil-Sprachen (Chari-Nil-Sprachen) zusammen. Schari-Nil-Sprachen stellen jedoch keine sprachgenetisch zusammenhängende Untergruppe der nilosaharanischen Sprachen dar, weshalb der Begriff nur von geographischer Bedeutung ist. Die sogenannten Schari-Nil-Sprachen bilden aber den gesicherten Kernbestand der nilosaharanischen Sprachen.

Äußerst strittig ist die Einordnung der Shabo-Sprache. Ethnologue, Anbessa Tefera und Peter Unseth rechnen Shabo zu den nilosaharanischen Sprachen. Christopher Ehret hält Shabo für isoliert. Vielfach wird Shabo als unklassifiziert eingestuft.

Einige Linguisten, darunter Roger Blench, halten die Kadu-Sprachen (auch Kadugli oder Tumtum genannt) für zum Nilosaharanischen gehörig, während andere Sprachwissenschaftler Greenberg folgen und die Kadu-Sprachen als kordofanische Sprachen (Niger-Kongo-Sprachen) qualifizieren. Ehret hält die Kadu-Sprachen dagegen für isoliert.

Gelegentlich wurde vorgeschlagen, die Mande-Sprachen, welche für gewöhnlich unter Niger-Kongo-Sprachen eingeordnet werden, in die nilosaharanische Familie hauptsächlich wegen ihrer beachtenswerten Ähnlichkeiten mit den Songhai-Sprachen einzubeziehen. Dieser Vorschlag wird jedoch von der herrschenden Meinung abgelehnt.

Die meroitische Sprache des alten Kusch wurde manchmal für ein mutmaßliches Mitglied des Nilosaharanischen gehalten; jedoch weiß man zu wenig über diese ausgestorbene Sprache, um sie glaubwürdig einordnen zu können. Das Gleiche kann vernünftigerweise gesagt werden über die neuerlich ausgestorbene Oropom-Sprache in Uganda (falls sie jemals existierte), von welcher Verbindungen mit Kuliak oder den nilotischen Sprachen angedeutet wurden.

Ansätze für eine außerfamiliäre Verwandtschaft des Nilosaharanischen richten sich in der Regel auf die Niger-Kongo-Sprachen. Gregersen ordnete beide Sprachfamilien zusammen (1972), um die Gruppe Kongo-Saharanisch zu bilden, wohingegen Blench 1995 wirklich vorschlug, dass Niger-Kongo ein Zweig des Nilo-Saharanischen sein könne, der gleichrangig mit Zentralsudanisch sei. Jedoch werden solche Theorien von den meisten Sprachwissenschaftlern mit Zurückhaltung behandet.

[Bearbeiten] Klassifikation nach Bender

1. Hauptgruppe

1.1 Kerngruppe

1.2 Weitere Gruppen oder Einzelsprachen der Hauptgruppe

2. Periphere Gruppen

[Bearbeiten] Klassifikation nach Ehret

[Bearbeiten] Bedeutende Sprachen

  1. Luo oder Dholue (3,5 bis 4 Mill. Sprecher), welche in Kenia, dem östlichen Uganda bis nach Tansania gesprochen wird; sie ist die Sprache der Luo, Kenias drittgrößtes Volk (nach den Bantu-Völkern Kikuyu und Luyha); der Begriff Luo ist mehrdeutig, da er auch einen Sprachenzweig der Nilotischen Sprachen der Ostsudanischen Gruppe (Luo-Sprachen) bezeichnet
  2. Kanuri (3,3 bis 6 Mill. Sprecher) mit Sprechern aus dem Kanuri-Volks, das von Niger bis in das nordöstliche Nigeria siedelt
  3. Dinka (1,4 bis 2 Mill Sprecher) gesprochen im südlichen Sudan, die Sprache einer der mächtigsten südsudanesischen Völkern (Dinka-Volk)
  4. Lango (knapp 1 Mill. Sprecher), gesprochen von einer der bedeutenderen Völker Ugandas (in der Lango-Provinz im Zentrum des Landes); mit den Acholi waren die Lango Ziel ernstafter ethnischer Verfolgungen unter dem Diktator Idi Amin, ein Kakwa, welche ebenfalls der Nilosaharanischen Sprachengruppe zuzurechnen sind;
  5. Nuer (805 000 Sprecher), die Sprache der Nuer, einem südsudanesischen Volk
  6. Acholi (792 000 Sprecher), eine Luo-Sprache, gesprochen von den Acholi, die im Norden Ugandas und im Sudan siedeln; Acholi ist eng verwandt mit Lango
  7. Songhai-Sprachen (740 000 Sprecher), deren Sprachgebiet sich weitläufig entlang des Niger-Stromes in Mali und Burkina Faso erstreckt; der angesehenste Dialekt ist der aus dem mytischen Timbuktu, der Hauptstadt des historischen Songhai-Reiches
  8. Fur (502 000 Sprecher), als eine der bedeutenderen Sprachen von Dafur (arab. Heimat der Fur) angesehen
  9. Nubische Sprache (495 000 Sprecher), verbreitet im südlichen Ägypten und im nördlichen Sudan

[Bearbeiten] Klassifikation

Sprachfamilien:

Einzelsprachen:

  • Berta
  • Kanga
  • Keiga
  • Krongo
  • Kunama
  • Shabo
  • Tumtum
  • Tulishi
  • Katcha-Kadugli-Miri
  • Fur

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Lionel M. Bender: The Nilo-Saharan Languages: A Comparative Essay. Lincom Europa Verlag, München 1997.
  • Lionel M. Bender: Nilo-Saharan. In: African Languages - An Introduction. Hrsg. Bernd Heine und Derek Nurse. Cambridge University Press 2000.
  • Christopher Ehret: A Historical-Comparative Reconstruction of Nilo-Saharan. Rüdiger Köppe Verlag, Köln 2001.
  • Joseph H. Greenberg: The Languages of Africa. Bloomington und The Hague 1963.
  • Joseph H. Greenberg: Nilo-Saharan and Merotic. Current Trends in Linguistics. Vol 7, hrsg. von Seboek, 421-442. Mouton, Den Haag 1971.
  • Otto Köhler: Geschichte und Probleme der Gliederung der Sprachen Afrikas. Die Völker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen. Hrsg. von H. Baumann, Teil 1: 137-373. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1975.
  • Thilo C. Schadeberg: Die nilosaharanischen Sprachen. In: Die Sprachen Afrikas. Hrsg. Bernd Heine et al., Helmut Buske Verlag, Hamburg 1981.

[Bearbeiten] Weblinks

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