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Notebook-Klasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Zur Löschdiskussion

Begründung: Liest sich über große Strecken nicht wie ein Artikel sondern eine Pro/Contra-Analyse mit Überlegungen zur Vorgehensweise bei einem künftigen Einsatz inkl. Anleitung. Dazu fehlen sämtliche Quellen. Insgesamt ist der Text ziemlich sonderbar formuliert (in Hinsicht auf die Verwendung in einer Enzyklopädie). Wörter wie "sollten" oder "erscheine" verstärken den Eindruck, das es sich hier um ein durchformuliertes Brainstorming handelt. Manches liest sich, als ob Vermutungen angestellt wurden, die erst überprüft werden müssen, und das hier die ToDo-Liste ist, (zB da könnte der GUVV Bedenken haben). In der Artikeldiskussion und auch im QS-Antrag wurde ein URV-Verdacht geäußert. Relevantes Lemma, aber so? -- Cecil 10:00, 26. Mär. 2007 (CEST)


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Herkunft: [1]

Notebook-Klassen beschreiben Schulklassen, in denen jede Schülerin und jeder Schüler über eine Notebook im ganz normalen Unterricht verfügt. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird meistens der synonyme Begriff Laptop-Klassen verwendet. In der Fachdiskussion hat sich Notebook-Klassen durchgesetzt.

Konzepte von Notebook-Klassen sehen vor, dass jede Schülerin und jeder Schüler in der Notebook-Klasse mit einem Notebook arbeitet und weitere Klassen aufgefordert werden, am Notebook-Klassenmodell teilzunehmen. Die Notebooks werden in Notebook-Klassen in allen Unterrichtsfächern eingesetzt. Integrativ kann der Unterricht in anderen Klassen von den durch die Notebook-Klassen entwickelten Unterrichtskonzepten und Lernsituationen teilhaben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Modelle

  • a) Die Notebooks werden von der Schule oder dem Schulträger beschafft; sie sind und bleiben Schuleigentum
  • b) Die Notebooks werden von den Eltern beschafft
    • sie verbleiben in der Schule und werden von "der Schule" gewartet
    • sie werden auch außerhalb der Schule genutzt

[Bearbeiten] Ziele mit Notebook-Klassen

Folgende Ziele können u.A. mit dem Notebook-Konzept verfolgt werden:

  • Erhöhung der Lesekompetenz
  • Produktion von mehr und besseren Texten
  • Stärkung der Argumentationskompetenz
  • Berufsqualifizierende Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Entwicklung von Medienkompetenz
  • Einsatz von Dokumentenmanagement zur Öffnung von Schule und zur Transparenz des Unterrichts
  • Ermöglichung von Selbstlernsequenzen durch gezielte Selbstlernarrangements zur Ergänzung und zur Vor- und Nachbereitung von Unterricht
  • Ausgleich ggf. von Wissensdefiziten in allgemeinbildenden Fächern durch EDV-Unterstützung (Rechtschreibprüfung, automatische Berechnung in Tabellen)
  • Entwicklung von Präsentationstechniken
  • Förderung des selbstständigen, eigenverantwortlichen Lernens.

Die Notebooks werden als Arbeitsmittel eingesetzt, u.a. zum Erarbeiten sowie Dokumentieren von Unterrichtsinhalten, zum Recherchieren, zum Präsentieren und zum Kommunizieren. In Notebook-Klassen können unter Anderem folgende Unterrichtsanteile möglich werden:

  • Lerntagebücher,
  • Portfolios,
  • digitale Hefte,
  • eigene Glossare

[Bearbeiten] Beschaffung für Notebook-Klassen

[Bearbeiten] a) Notebooks sind Schuleigentum

Die Notebooks lagern (i.A.) in der Schule und werden zu Beginn des Unterrichts ausgeteilt. Sie ergänzen somit die Computerräume ("Kabinette"), die als Funktionsraum von allen Klassen (aber eben nur von 1 Klasse pro Unterrichtseinheit) genutzt werden können.

[Bearbeiten] b) Notebooks sind Eigentum der Schüler oder ihrer Erziehungsberechtigten

In den Notebook-Klassen werden die Notebooks von den Eltern angeschafft. (Der Schulträger oder der Förderverein der Schule unterstützt z.B. die Eltern mit einem zinslosen Darlehen, welches während der Schulzeit besteht). Für einige finanzschwächere Familien werden Sponsoren aus der Wirtschaft hinzugezogen. Im dualen System sollten die Ausbildungsbetriebe in der Regel die Kosten für die Anschaffung der Notebooks übernehmen.

Die Ausstattung der Klassenräume mit Strom- und Netzwerkanschlüssen, Lehrer-PC, Drucker sowie Beamer wird aus Haushaltsmitteln der Schule oder Zuschüssen des Fördervereins finanziert. Ebenfalls aus dem Schuletat werden die Leitungskosten für den Internetzugang aufgebracht.

Wichtig für den Erfolg der Einrichtung ist es ein sozial abgefedertes Konzept anzubieten. Entweder können für Schüler ohne Notebook im Klassenraum eine Medienecke sein, noch besser ist es aber ein Ausleihpool von Notebooks, z.B. gegen Pfand, an der Schule anzubieten.

[Bearbeiten] Vernetzung/Support von Notebook-Klassen

Alle Notebook-Klassenräume sowie Laborräume sollten am Lehrerarbeitsplatz mit einem PC und Drucker ausgestattet sein. An der Decke ist günstigerweise ein Beamer fest installiert, ein transportabler Beamer oder eine didaktische Präsentationssoftware oder -Hardware sollte zweckmäßigerweise verfügbar sein. Über diese Präsentationsmittel können Unterrichtsgegenstände vom Lehrerarbeitsplatz oder einem Schüler-Notebook vorgeführt werden. Für jeden Schülerarbeitsplatz sind am besten jeweils Strom- und eine Netzwerksteckdose oder Drahtlose-Netzwerke der Schule vorhanden.

Unterstützung bei der Einrichtung des Netzwerkzugangs, Software- oder Virenproblemen erhalten die Schülerinnen und Schüler z.B. durch die Unterstützung des Schulträgers, unsere Netzwerkadministratoren oder kompetente Lehrerinnen und Lehrer. Hardwarefehler, Diebstahl oder Sabotage können nicht durch die Schule behoben werden und müssen deshalb ggf. beim Kauf durch entsprechende Garantieleistungen abgedeckt werden.

Abhilfe der Probleme bei Einrichtung des Netzzugangs könnten in Zukunft durch moderne Technologie gelöst werden. Bei Verwendung eines sog. Mesh-Netwerkes erfolgt nach Einschalten der Laptops eine automatische Vernetzung mit der in der Umgebung befindlichen Laptops. Manuelle Eingriffe wären insoweit nicht mehr notwendig und würde eine große administrative Entlastung bedeuten. Verwirklicht werden soll dieses Konzept erstmalig in den sog. schultauglichen 100-Dollar-Laptops. Diese robusten Laptops wurden vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) speziell für den Einsatz in Schulen entwickelt. Die ersten Exemplare werden von der gemeinnützigen Gesellschaft "One Laptop per Child" im Sommer 2007 an diverse Länder wie Brasilien, Ruanda, Nigeria und Libyen ausgeliefert.

[Bearbeiten] Partitionen von Schülernotebooks

Damit der Notebook ungestört privat und schulisch genutzt werden, hat es sich bewährt, mehrere Partitionen auf dem Rechner anzulegen. Sinnvoll erscheint eine Aufteilung wie:

  • eine Partition mit schulischer Software
  • private Partition ohne Einflussnahme der Schule
  • alternative Partition für Betriebssystemübungen und freie Software
  • gemeinsame Datenpartition für alle anderen Partitionen

[Bearbeiten] Fortbildung für den Einsatz in Notebook-Klassen

Lehrer, die in den Notebook-Klassen unterrichten, nehmen insbesondere in der Startphase regelmäßig an schulinternen Fortbildungen sowie an der Weiterentwicklung des Notebook-Konzeptes teil. In der Anfangsphase liegt der Schwerpunkt der Fortbildungen in dem Handling der eingesetzten Hard- und Software sowie in den Integrationsmöglichkeiten des Notebooks in lernsituativen Unterricht. Dies ist insbesondere für Lehrer wichtig, die normalerweise keine Datenverarbeitung in ihrem Unterricht einsetzen. Produkte selbst organisierter Fortbildungen können z.B. sein:

  • Erstellung der didaktisch-methodischen Jahresplanung unter Einsatz von Notebooks,
  • Entwicklung von Lernsituationen mit Notebooks,
  • Teilnahme an echtzeitkommunikativen Fortbildungen anderer Anbieter

[Bearbeiten] Probleme

  1. Wenn die Notebooks nicht in der Schule aufbewahrt werden, dann müssen die Schüler täglich Geräte im Gegenwert von mehr als 500 Euro mit mehr als 2 kg Gewicht transportieren; der Flohmarkt-Wert kann Begehrlichkeiten wecken, das Gewicht kann Haltungsschäden fördern.
  2. Wenn die Notebooks in der Schule aufbewahrt werden, dann können sie (natürlich) nur in der Schule benutzt werden, nicht auch zuhause.
  3. Die Akkus halten bei billigen Laptops nicht für den Einsatz in mehreren Schulstunden nacheinander; damit erfordert der Einsatz am Ende des Schultages sicherheitshalber die Verkabelung des Klassenraums mit Mehrfachsteckdosen. Wenn die Notebooks in schülereigenen Schließfächern verwahrt werden, dann muss in jedem Schließfach ein 230-V-Anschluss bereitgestellt werden; da könnte der GUVV (Gemeinde-Unfallversicherungsverband) Bedenken haben.
  4. Wenn die Notebooks auch zuhause genutzt werden, dann muss jeder Lehrer damit rechnen, dass montags etliche Rechner verkonfiguriert sind.
  5. Wenn die Rechner auch zuhause genutzt werden dürfen, dann muss jeder Lehrer damit rechnen, dass einige Schüler ihren Laptop (aus diversen Gründen) nicht mitgebracht haben. Dies kommt in der Praxis aber nicht vor.
  6. Da die Notebooks bei den am stärksten propagierten Modellen von den Eltern bezahlt werden, ist die Pflege und Konfiguration durch schulische Kräfte rechtlich bedenklich. Bei Schäden haftet die Schule sicherlich nicht.
  7. In Betrieben (in denen Mitarbeiter einfacher diszipliniert werden können als Schüler in der Schule) ist i.a. der Anschluss von Notebooks ans Firmennetz untersagt oder aber rechtlich und technisch stark eingeschränkt. Schulisches Personal hat i. d. R. nicht das nötige Fachwissen, um den Missbrauch des Schulnetzes auch nur zu bemerken, geschweige denn zuverlässig zu unterbinden.

[Bearbeiten] Siehe auch

Andere Sprachen
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