Ohne Worte (Film)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Ohne Worte |
Originaltitel: | Say It Isn't So |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2001 |
Länge (PAL-DVD): | 92 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | James B. Rogers |
Drehbuch: | Peter Gaulke, Gerry Swallow |
Produktion: | Bobby Farrelly, Peter Farrelly, Bradley Thomas |
Musik: | Mason Daring |
Kamera: | Mark Irwin |
Schnitt: | Larry Madaras |
Besetzung | |
|
Ohne Worte (Originaltitel: Say It Isn't So) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2001. Die Regie führte James B. Rogers, das Drehbuch schrieben Peter Gaulke und Gerry Swallow. Die Hauptrollen spielten Chris Klein und Heather Graham.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Gilbert Noble lebt in einer Kleinstadt in Indiana, er jagt beruflich entlaufene Hunde. Über seinem Bett hängt ein Poster mit Suzanne Summers, die er erotisch anziehend findet. Die Friseurin Josephine Wingfield wohnt bei ihren Eltern Walter und Valdine.
Gilbert braucht neuen Haarschnitt und geht zu Josephine, die ihn verletzt. Er und Josephine lernen sich näher kennen, später verloben sie sich. Als sie im Bett mit Sex beschäftigt sind, ruft ein Privatdetektiv an. Er sagt, er hätte die leibliche Mutter von Gilbert gefunden, es wäre Valdine Wingfield. Josephine zieht nach Oregon, der niedergeschlagene Gilbert verliert seine Arbeit. Der echte Sohn von Valdine taucht auf und kann seine Herkunft beweisen.
Josephine soll ihren ehemaligen Freund heiraten, Gilbert fährt nach Oregon, um die Hochzeit zu verhindern. Einige Versuche schlagen fehl, aber Josephines Vater erzählt ihr die Wahrheit. Sie kehrt nach Indiana zurück.
Gilbert bekommt seinen alten Job zurück. Josephine und Gilbert treffen sich wieder und heiraten. Kurz nach der Hochzeit erscheint der Privatdetektiv und sagt, er hätte Gilberts Mutter gefunden, es wäre Suzanne Summers.
[Bearbeiten] Kritiken
Desson Howe schrieb in der Washington Post vom 23. März 2001, dass die Witze über tote Tiere und Inzest flach wären und kritisierte die Darstellung von Heather Graham, die in diesem Film ihre am wenigsten witzige (unfunniest) Rolle gehabt hätte. Er verglich den Film mit den Komödien Dumm und Dümmer und Verrückt nach Mary, von den dieser Film noch geschmackloser wäre.
Mick LaSalle schrieb in der San Francisco Chronicle vom 23. März 2001, der Film wäre schlechter als jene Filme, die die Farrelly-Brüder als Regisseure gedreht haben. Die Charaktere könne man nicht ernst nehmen. Er lobte die starke Besetzung der Rollen, darunter Sally Field und Richard Jenkins.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Gilbert B. Combs und Jacob Rupp wurden im Jahr 2002 für den Taurus Award nominiert.
[Bearbeiten] Weblinks
- Ohne Worte in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Ohne Worte auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Ohne Worte auf Metacritic.com (englisch)