Otfried H. Culmann
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Otfried Helmut Culmann (* 11. März 1949 in Billigheim, jetzt Billigheim-Ingenheim) ist ein deutscher Maler, Grafiker, Schriftsteller und Kurator für Ausstellungen für Phantastische Kunst.
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[Bearbeiten] Leben
Otfried H. Culmann wurde am 11. März 1949, in Billigheim/Südpfalz bei Landau geboren. 1964 bis 1968 besuchte er die Meisterschule und Werkkunstschule in Kaiserslautern (bei Prof. Göring) und von 1968 bis 1970 studierte er Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München (bei Prof. Mac Zimmermann). 1970 und wechselte er an die Akademie der Bild. Künste Stuttgart (bei Prof. Brudi). 1973 bis 1976 studierte er wieder an der Akademie der Bild. Künste München und wurde Meisterschüler von Prof. Mac Zimmermann. Diplom. Im Jahr 1976 wurde er mit dem 1. Mannlich - Preis in München und dem Preis der Vereinigung Pfälzer Kunstfreunde und der Picasso-Medaille in Kaiserslautern ausgezeichnet. 1977 erhielt er ein Stipendium in der Villa Massimo (Rom). Sein Geburtshaus, ein ehemaliges Pfarrhaus in Billigheim/Pfalz in dem auch Atelier, Werkstätten und Kunstgalerie untergebracht sind erwirbt er ein Jahr später (1978) und erhält im gleichen Jahr den Purrmann - Preis der Stadt Speyer. Eine weitere Auszeichnung erhält er 1979 mit dem Preis „Junge Pfälzer Künstler" des Kultusministerium Rheinland-Pfalz. 1981 wird sein Sohn Cornelius geboren und im selben Jahr erscheint sein erster phantastischer Roman „Der Mann mit der Arena im Kopf“. 1983/84 erhält er ein Stipendium in der Casa-Baldi in Olevano- Romano (Italien). 1984 folgt die Geburt des Sohnes Philipp. Sein zweiter Phantastischer Roman „Unsichtbare Zimmer“ erscheint 1986 und 1988 die Monografie OTFRIED H. CULMANN von G.R. Hocke. Er ist 1996 Mitbegründer und im Vorstand des "Zentrums der Phantastischen Künste e.V." Bonn/Rolandseck, eine internationale Vereinigung Phantastischer Künstler, die heute den Namen "LABYRINTHE- Gesellschaft für phantastische und visionäre Künste e.V." trägt. Im Jahre 1997 erhält er ein Reisestipendium der Pfälzischen Kulturstiftung für Paris. Er konzipiert und organisiert 1998 für den „HERRENHOF“ Neustadt/Mussbach und den SWF/3sat die Ausstellung "Der Faden der Ariadne", mit über 350 Exponaten, eine der größten Ausstellungen phantastischer zeitgenössischer Kunst. Ein Jahr später (1999) erscheint seine erste umfangreiche Monografie „DAS INNERE AUGE“. Im Jahr 2003 erscheint die zweite Monografie „Reise zum inneren Erdteil“. Seine Werke wurden bei ca. 100 Einzelausstellungen und zahlreichen Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt.
[Bearbeiten] Werke
- 1981 Phantastischer Roman "Der Mann mit der Arena im Kopf"
- 1986 Phantastischer Roman "Unsichtbare Zimmer"
- 1999 Monografie "Das innere Auge"
- 2003 Monografie "Reise zum inneren Erdteil"
[Bearbeiten] Auszeichnungen
- 1976 1. Mannlich - Preis in München
- 1976 Preis der Vereinigung Pfälzer Kunstfreunde und der Picasso-Medaille Kaiserslautern
- 1978 Purrmann - Preis der Stadt Speyer
- 1979 Preis „Junge Pfälzer Künstler" des Kultusministerium Rheinland-Pfalz
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Otfried H. Culmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- www.otfried-culmann.de
- Phantastische-Gesellschaft
- Labyrinthe (Gesellschaft für phantastische und visionäre Künste e.V.)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Otfried H. Culmann |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler des Surrealismus und Autor |
| GEBURTSDATUM | 11. März 1949 |
| GEBURTSORT | Billigheim-Ingenheim |
