Park an der Ilm
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Der Park an der Ilm ist der größte und bekannteste Park in Weimar (Thüringen). Er hat eine Fläche von 48 Hektar. Die Gestaltung des Parks begann 1776 unter maßgeblicher Einflussnahme durch Johann Wolfgang Goethe im Stil eines englischen Landschaftsgartens.
Der Park zieht sich in einer Länge von etwa 2000 Metern und einer Breite von etwa 300 Metern entlang der Ilm vom Weimarer Stadtschloss im Norden bis nach Oberweimar im Süden.
Er zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt mit Goethes Gartenhaus und dem Römischen Haus zwei der meist besuchtesten Sehenswürdigkeiten Weimars.
Durch den Park führt der Ilmtal-Radweg.