Diskussion:Phil Collins
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die Nebenrolle im Film "Hook" ist übrigens der Scotland Yard-Inspector, der polizeilich die Entführung der Kinder aufnimmt Hartmann Schedel 02:00, 23. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] "In The Air Tonight" war nur eine Woche auf Platz 1 in Deutschland
Wer auch immer geschrieben hat, dass "In The Air Tonight" 13 Wochen auf Platz 1 in Deutschland war, der irrt. Es war vom 18. bis zum 24. Mai 1981 (also genau eine Wochen), siehe Nr.1-Hits in Deutschland 1981. Hab es eben noch mal ausgebessert. Bitte lasst es so. Wir wollen doch sachlich bleiben.
[Bearbeiten] Gesampelte Instrumente
Wenn ich mich recht entsinne, hat Phil sogar selbst zugegeben, dass er die meisten Instrumente für Both sides of the Story gesampelt hat.
Die Dudelsäcke sind gesampelt (Phil hatte einen geschenkt bekommen, sein Spielen war aber noch nicht CD-tauglich). Ich wüsste nicht, dass er jemals mehr als gesampelt zugegeben hat...
Man hört besonders bei den "Gitarren" von "Everyday", dass es sich um gesampelte Instrumente handelt muss. Was mich gleich zur Frage bringt: Woher habt ihr, Collins könnte Gitarre spielen?
[Bearbeiten] Gliederung??
Der Artikel ist mangelhaft gegliedert und sprachlich nicht besonders gut. Inhaltlich ist er ganz okay. Trotzdem komplette Überarbeitung nötig, damit alles enzyklopädischer wird. SO kann es nicht bleiben.--Englandfan 22:28, 1. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gliederung!!!
Diese Seite ist informativ und beinhaltet keine Sprachfehler oder sonstiges. Schreib' mal deine Wiki-seite auf die Diskussionsseite Phil Collins!
Dann werden wir sehen, welche Seite besser "gegliedert" ist! Wenn du keine hast, würde ich raten aufzuhören zu meckern und es besser zu machen! Am 24. Mai mindestens erwarte ich Anschrift auf der Diskussionsseite, sonst bist du nicht mal in der Lage irgendetwas irgendwie im Internet auf die Beine zu stellen!!!
...Loser...
[Bearbeiten] Dudelsack
Phil Collins übte sechs Monate vor Albumaufnahme Dudelsack spielen. Er konnte davor aber auch schon etwas spielen. Also gibt es im Text keine Lügen.
[Bearbeiten] Moving-Heads
Stimmt es, dass Phil Collins lange Zeit ein Patent auf Moving-Heads hatte, und diese nur teuer bei ihm entliehen werden konnten? -- Wikinator [[Benutzer Diskussion:Wikinator|(Diskussion)]]
@MovingHeads: Ja, er ist an VariLights beteiligt.
[Bearbeiten] Big Noise
Bei der Auflistung von Alben anderer Künstler wird der Song "Big Noise" aufgelistet. Dies ist hier komplett falsch. "Big Noise" ist ein Teil des Soundtracks zu "Buster". Auf der dazu veröffentlichten Maxi-Disc zu "Groovy Kind of Love" ist auf der B-Seite die Instrumental-Fassung von "Big Noise". Die Komplettversion (inkl. Gesang) befindet sich auf dem Buster-Soundtrack. "Big Noise" ist somit kein Song, den Collins für andere Künster geschrieben/gesungen hat.
[Bearbeiten] Die Musterknaben
In der Filmographie erscheint der Titel "Die Musterknaben". Dies ist nicht richtig. Es existiert zwar eine Folge der Serie, die den Titel "Phil Collins im Puff" trägt, Collins tritt allerdings nicht in Erscheinung.
[Bearbeiten] Review Dezember 2006
Hallo, nach meiner eingehenden Überarbeitung auf Grundlage des Featured Article Phil Collins schicke ich den Artikel mal ins Review, um Meinungen und neue Ideen zu sammeln. Rechtzeitig zur anstehenden Genesis-Welt-Tournee 2007 möchte ich ihn dann einer Lesenswert-Kandidatur stellen. Gruß --Фантом ✍ 09:55, 29. Dez. 2006 (CET)
- Der Artikel gefällt mir schon recht gut. Inhalt scheint mir ok, noch nen paar kleinere Sachen:
- Was meinen die eingeklammerten Zahlen bei den Verkäufen? Unterschiedliche Schätzungen? Dann sollte man darauf hinweisen
- Die Überschriften 4.Ordnung bei den Preisen (Auszeichnungen/Nominierungen) blähen imho das Inhaltsverzeichnis zu sehr auf. Ich schlage vor, die Zwischenüberschriften einfach nur fett zu machen.
- Den Abschnitt Persönliches empfinde ich als störend. Dass er Fußballfan ist, interessiert wohl keinen. Die ersten 3Absätze könnte man als Text (nicht Aufzählung) als extra Abschnitt (Familie oä) stehen lassen, das mit der Peta vielleicht irgendwo einarbeiten.
- Die Musicals in 2007/8 sind Wikipedia:Glaskugel und sollten auf jeden Fall raus.
- Formulierungen: Collins sang die Lead Vocals bei insgesamt acht US-Charts-Nummer Eins-Erfolgen zwischen 1984 und 1989; Sieben als Solokünstler, einer mit Genesis. kann man etwas schöner formulieren, schoss in den USA und Großbritannien geradewegs auf Platz Eins: etwas neutraler: erreichte;Seine von den Fernsehkameras aufgefangene entsetzte Reaktion gehört zu den wohl denkwürdig heikelsten Momenten in der Geschichte der Oscar-Preisverleihung. ebenfalls; Durch Collins' internationale Popularität vollzog Genesis den Wandel von einer elitären Progrock-Gruppe zu einer Hitparaden-tauglichen Poprock-Band. Weil er berühmt war, änderten sie den Stil? Oder eher, weil man sich ein größeres Publikum erhoffte oder Collins diese Richtung einschlagen wollte?
- Sein musikalischer Stil wird etwas zu wenig ausgeführt. ich würde mir in einem eigenen Absatz mehr wünschen. Es ist zwar schwierig, dazu was zu recherchieren, aber schön wäre es.
- Mfg --Aktionsheld 22:29, 30. Dez. 2006 (CET)
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- Danke für Deine Anregungen! :-)
- Klammerzahlen: Keine Schätzungen, sondern die Anzahl der Wochen auf Platz Eins. Ich hab's mal dazugeschrieben.
- Preis-Überschriften: Ouh ne, laut WP:WSGAA und Wikipedia:Typografie ist Fettschrift zu vermeiden! Ich find die Überschriften jetzt auch nicht sooo schlimm.
- Musicals 2007/08: Sind raus.
- Persönliches: Umbenannt und aufgeteilt.
- Formulierungen:
- Nummer Eins-Erfolge: Umformuliert.
- schoss: Umformuliert.
- Oscar-Preisverleihung: Och, gerade bei dem Satz hab ich mir bei der Übersetzung so viel Mühe gegeben. *heul* Die englische Vorlage lautet folgendermaßen: „[His] perceived negative reaction shown on the telecast is considered to be one of the most awkward moments in the history of the ceremony“. Vorschläge für eine bessere deutsche Formulierung?
- Collins' internationale Popularität: Umformuliert.
- Musikalischer Stil: Ja, da muss ich Dir beipflichten. Ein gesonderter Abschnitt über seinen Drum-Stil wäre ne feine Sache, zumal Collins (meiner Meinung nach) zu den besten Rock-Schlagzeugern weltweit gehört. Es ist in der Tat leider schwer, diesbezüglich weiterführende Informationen von enzyklopädischem Nutzen zu finden, und ich selber kenne mich in Sachen Musiktheorie zu wenig aus, als dass ich etwas dazu schreiben könnte. Glaubst Du, dass der Artikel evt. auch ohne einen solchen Absatz durch die Lesenswert-Kandidatur käme?
- Gruß --Фантом ✍ 06:59, 31. Dez. 2006 (CET)
- Danke für Deine Anregungen! :-)
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- Hmm, vielleicht kannst du bei allmusic was verwertbares dazu finden (bei den verlinkten Alben etwa), oder auch hier (die Jazz- und Rockeinflüsse) und im engl. Genesis-Artikel. Ansonsten wäre es schwer, bei den LKA durchzukommen ;) --Aktionsheld 01:31, 2. Jan. 2007 (CET)
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- Bei allmusic und bei drummerworld steht gar nix Musiktheoretisches drin, bloß Kritiken, die in der Art im Artikel schon enthalten sind. Und den englischen Genesis-Artikel hab ich schon übersetzt, dort steht auch nix drin, was uns weiterbringen würde. :-((( Фантом ✍ 04:02, 2. Jan. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Sussudio
Finde die fetzigen Bläserriffs, die er ja häufig einsetzt, so geil. Habe deshalb mal Noten und Midi gebastelt. Falls das irgendwie im Artikel einbaut würde, sollte man vielleicht mal den Rainer Lewalter fragen. Der ist aktiver Jazzer. Ich bin nicht besonders bewandert und fit im Raushören (spielen das jetzt Tenor-Saxophon, Trompete, und xy; oder Alt-Saxophon, Posuane, etc. - Stimmt das rhythmisch wirklich ?) und Notieren (evtl. anders wie in klassischen Bläsergruppen, welche Instrumente werden zusammen in einer Linie notiert ?) von Bläsersections. Das Notenbeispiel dreistimmig (wie auf dem Midi) wäre natürlich schöner. Wäre auch interessant, von Rainer zu erfahren, wie dies Riff so stilistisch einzuordnen ist. Welche Jazz-Bigband machte das zuerst so ? Habe Rainer mal auf seiner Seite angeschrieben. Gruß Boris Fernbacher 11:50, 8. Jan. 2007 (CET)
- Wau, super! Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast! :-)
- Ich weiß zwar auch nicht, ob die Noten so stimmen, aber sie sehen nicht schlecht aus. ;-)
- Mit Deinem Einverständnis werde ich das so einbauen, sobald Rainer Lewalter (positives) Feedback gegeben hat. Gruß --Фантом ✍ 14:02, 8. Jan. 2007 (CET)
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- Da merkt man halt, dass der Collins Jazzer ist, dass der so geile Bläser-Parts einbaut. Höre mir gerade die berühmte Stelle auf "In the Air tonight" an, wo die Drums auf einmal reinhämmern. Das wäre sicher auch ein schönes Beispiel. Dazu steht im englischen Artikel auch interessantes drüber drin. Die haben das mit so einer Art plötzlich abgeschnittenen Hall (gated reverb) aufgenommen. Das war ja bald danach auch mordsmäßig in Mode (haben viele nachgemacht). Gruß Boris Fernbacher 14:08, 8. Jan. 2007 (CET)
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- Ja, ich schätze Collins vor allem wegen seiner Schlagzeugkünste. Sein Drumming bei Easy Lover und vor allem bei Los Endos auf der Seconds Out ist einfach unerreicht! Über den gated-reverb-Drumsound hab ich im Genesis-Artikel schon bisschen was geschrieben. Soll ich das in den Phil Collins-Artikel übertragen, was meinst Du? Gruß --Фантом ✍ 14:35, 8. Jan. 2007 (CET)
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Habe mal das Drumbreak gebastelt: ->(Drumknaller aus In the Air tonight). Zur Demonstration des "Gated reverb" und des Sounds bringt das natürlich nix. So was kriege ich mit Midi nicht hin (würde ich wohl auch mit Tonstudio nicht hinkriegen). Kann ja mal auf der Disk-Seite hier liegen. Man weiß ja nie, ob man es mal im Artikel gebrauchen kann. Nach Easy Lover muss ich mal gucken, ob ich das auf Platte habe. Die Melodie habe ich schon im Ohr. Gruß Boris Fernbacher 14:59, 8. Jan. 2007 (CET)
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- Hallo Leute, nur ganz kurz: Also, eine der angesagtesten Brass-Sections der der Zeit waren die Phenix Horns, und nach meiner inneren Festplatte spielen die auch auf Sussudio (jetzt alles nur aus der Erinnerung, man konnte dem Song ja damals kaum entkommen). Die waren mit 3 Trompeten/Flügelhörnern, 1 Sax und 1 Posaune nicht unbedingt typisch besetzt, das Übergewicht des Blechs gibt halt diesen strahlenden, unglaublich knackigen Sound in bester Earth, Wind and Fire-Tradition. Bei schnellen Stücken wie Sussudio war der Satz sehr häufig vierstimmig und eng, mit zwei Trompeten im Top, die „fast“ unisono spielten. Durch die minimal verschobene Intonation ergab sich halt dieser pop/funkige Tijuana Brass-Effekt, den man in einer Midifile praktisch nicht reproduzieren kann. Ist jetzt aber alles nur vage und nicht abgeklopft - möge es auch so von Nutzen sein. @Boris: Die rhythmische Notation des Bläserriffs kann so noch nicht stimmen. Im ersten Takt ist die 32stel-Pause doch irgendwie falsch, oder? Und dann ist es allgemein üblich, bei diesen 16tel-Funkgrooves die Verbalkung so zu setzen, dass immer die vier Sechzehntel verbalkt werden, die in einen Beat gehören. Das gilt entsprechend, wenn innerhalb dieses Beats Pausen oder Synkopen vorkommen. Den (wahrscheinlich, s.o.) vierstimmigen Satz in enger Lage kannst Du in ein System notieren, als ob es Klavierakkorde wären. Soll ich das Notenbsp. für Dich umschreiben? Sorry, für mehr Recherche hatte ich gerade nicht die Zeit... --Rainer Lewalter 19:24, 8. Jan. 2007 (CET)
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- @Rainer: Zu -> "Die rhythmische Notation des Bläserriffs kann so noch nicht stimmen. Im ersten Takt ist die 32stel-Pause doch irgendwie falsch, oder?" -> Das habe ich so notiert, weil die Bläser dort irgendwie kurz (circa ein 32-tel - wohl auch Tijuana Brass Effekt) nach den Drums einsetzen (wenn ohne Drums notiert, ist die Pause natürlich Blödsinn). Ich hatte von Platte nur drei Stimmen rausgehört (aber mein Ohr ist eventuell nicht so gut, das es eine von zwei Trompeten unterscheiden kann). Es ist sehr interessant, was du über den Tijuana-Effekt schreibst. Habe mich schon gewundert, was das für ein Trick ist, dass die Instrumente ihr Lines so ein klein wenig versetzt gegeneinander bringen. Habe versucht, dass im Midifile durch einschieben von 32-Pausen etwas nachzubilden. Zu deiner Aussage -> "Den (wahrscheinlich, s.o.) vierstimmigen Satz in enger Lage kannst Du in ein System notieren, als ob es Klavierakkorde wären" -> Also wenn`s sein muss auf einer Notenlinie ? Wäre trotzdem schön, wenn du (falls Zeit und Lust vorhanden) das basteln würdest. Ich habe noch nie so Noten/Sets oder wie man sagt für Jazzsections gesehen (und bin deshalb sehr unsicher, wie man so was macht/notiert). Mit der ordentlichen Verbalkung hast du recht. Ich habe halt ziemlich lange an diesem File rumgefummelt, weil der doch rhythmisch (mit den Verschiebungen) etwas diffizil ist. Und komplexe Rhythmik ist sowieso nicht mein Ding (ich bin ein furchtbar schlechter Rhythmiker). Da ist einiges durcheinandergekommen. (Charlie Haden hat mich leider noch nicht besucht; vielleicht konsumiert der Drogen im Postauto; aber vielleicht klopft er morgen auch an meine Tür ?) Gruß Boris Fernbacher 20:45, 8. Jan. 2007 (CET)
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[Bearbeiten] Vorschlag
Hallo Phantom,
ich bastel hier schon mal für die Zukunft etwas zur Musikbeschreibung vor.
Trau dich doch auch, selber etwas zur Musik zu schreiben. Versuch doch einfach die wesentlichen Merkmale seiner Musik in ganz normalen Worten, so wie es dir dein Ohr und Herz sagt, zu beschreiben. Da braucht man nicht immer komplizierte musikalische Begriffe oder Kenntnisse (okay; für die Midis und Noten allerdings schon). Ich habe auch nur wenige Alben vom Phil. Ich schaue mir dein Text dann schon noch durch, ob da arger Quatsch drinsteht.
[Bearbeiten] Arbeitsansatz: Musik (oder ähnlicher Titel)
Collins war als Jugendlicher Buddy Rich und dem jazzigen Mahavishnu Orchestra zugetan, was insbesondere sein Schlagzeugspiel nachhaltig beeinflusste. Er gilt neben Größen wie John Bonham, Keith Moon und Simon Phillips als einer der weltbesten Schlagzeuger in der Rockmusik. Zwar findet sein Schaffen als Popsänger und Komponist mitunter kontroverse und zwiespältige Resonanz [1], jedoch wird seine abwechslungsreiche, komplexe und technisch anspruchsvolle Spieltechnik am Schlagzeug [2], und vor allem seine Fähigkeit, auch bei „krummen“ Takten (wie z. B. in Apocalypse in 9/8 (Hörbeispiel) des Genesis-Stücks Supper's Ready) seinen Groove beizubehalten von Fans und Kritikern gleichermaßen geschätzt. Sein unverwechselbar „wuchtig“-dynamischer, aber trotzdem melodischer Stil und sein Anfang der 1980er Jahre (Face Value 1981) entwickelter und danach häufig kopierter Drumsound (
Hörbeispiel ohne gated reverb) aus In the Air tonight, welcher von Hall-, Lautstärke- und Kompressionseffekten und einem plötzlichen Abschneiden des Halls sowie einer zeitlichen Umkehr des akustischen Ereignisses (gated-reverb) gekennzeichnet ist [3]haben eine ganze Generation von Schlagzeugern geprägt.
Collins kommerzieller Erfolg als Komponist beruht auf der geschickten Kombination von eingängigen Balladen (One more Night, Another day in paradise, Do You Remember?,, Against all Odds) und Up-Tempo-Titeln wie Sussudio oder Who Said I Would ?.
So beruht der Refrain von One more Night mit dem dreimaligen Wechsel zwischen Dominante und Tonika und den Mollakkorden der zweiten und sechsten Stufe auf einfachen musikalischen Kadenzwendungen. Der warme Klang des Fender-Rhodes-Pianos bildet zusammen mit dem durch lateinamerikanische Percussion dezent unterstützen Schlagzeug sozusagen ein „musikalisches Schmusekissen“ für die sich darüberlegende Stimme des Sängers.
In Up-Tempo-Songs wie Sussudio bilden ein trockenes durch E-Drums ergänztes Schlagzeug und ein im Funkstil gespielter Bass (Hörbeispiel), sowie primär rhythmische Funktionen erfüllende Keyboardeinwürfe die Basis für die den Song vorwärtstreibenden Bläserriffs. Diese von der Bläsersektion von Earth, Wind and Fire (später bekannt als die Phoenix Horns) gespielten Parts bestechen durch Präzision und leichte rhythmische Verschobenheiten gegeneinander. [4].
Abseits dieser beiden „Erfolgsrezepte“ hat Collins sich mit einigen Aufnahmen in historischen Rockgenres erfolgreich bewegt. Seine Aufnahmen von Titeln wie dem psychedelischen Tomorrow never knows der Beatles, dem von E-Gitarre dominierten I Wish It Would Rain Down, im den von Jazz bzw. Jazzrock beeinflussten Instrumentaltiteln The West Side und Saturday Night And Sunday Morning, dem mit einem Reggaerhythmus unterlegten I Missed again [5], sowie das herb wirkende The Roof is Leaking decken ein breites stilistisches Spektrum ab. Bei Songs wie You can't hurry love von den Supremes, Two hearts und Heat on the Street finden sich immer wieder Bezüge zur Motown-Musik, und bei Colours und Lorenzo dominieren afrikanische Rhythmen.
Gruß Boris Fernbacher 22:13, 8. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Feedback
Huhu, halt mal stopp, bitte! Tijuana brass-Effekt ist kein Fachbegriff, sondern meine private Nomenklatur - auch wenn wahrscheinlich jeder Arrangeur und/oder Trompeter verstehen würde, was ich damit meine. Es handelt sich um einen intonationsmäßigen, keinen rhythmischen Effekt Das, was Du beschreibst, gibt es auch, aber eher bei den früheren R&B-Sections. Bei moderneren Aufnahmen entsteht sowas eher als Nebenprodukt des Einsatzes von Studioeffekten (Delay). Ist aber eh wurscht in unserem Fall, die Bläser - 2 tp, 1 as, 1 tb - spielen bei unserer in Rede stehenden Aufnahme unisono bzw. oktaviert (wie das Midibeispiel auch korrekt demonstriert). Später im Stück geht das Altsax mal in die Parallelquarten 'rein, damit's noch fetter wird. So höre ich's zumindest in der (mäßigen) Klangqualität bei Youtube. Ich bin mir nicht 100pro sicher, ob wir von derselben Stelle reden, aber was Du meinst, müsste mE notiert folgendermaßen aussehen:
. Sorry for messin' round :-) --Rainer Lewalter 22:41, 8. Jan. 2007 (CET)
- Hello; mir ist schon klar; das es sich nur um eine rhythmische Art/Abwandlung des Spiels handelt. Aber wenn ich sowas in Midi nachbilde, muss ich halt ein paar kleine Pausen einschieben. Dass man dies notenmäßig nicht perfekt darstellen kann ist klar. Dies Midi-Beispiel zeigt dem Pop-Hörer aber doch eindeutig, was mit "treibendem Rhythmus" gemeint ist. Wenn ein Beispiel sinnvoll ist, dann eine dreistimmiges. Die Aktzente in deinem Notenbeispiel sind gut. An so was hab ich erst gar nicht gedacht. Kompliment ! Gruß Boris Fernbacher 23:19, 8. Jan. 2007 (CET)
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- Aha okay, verstehe: Notenbeispiel und Midiwiedergabe sind in Deiner Software nicht trennbar. Gut, dann schlage ich aber dringend vor - mach aus der 16tel vor der 32stelpause ebenfalls eine 32stel, sonst stimmt die Taktart einfach nicht mehr. Ansonsten ist das Midi ja fein wie immer. Wg. der Verbalkung der Blöcke zu je 4 Sechzehnteln siehe oben - ist kein absolutes Muss, aber doch schon die Konvention. Ist die Änderung sehr arbeitsaufwändig für Dich? --Rainer Lewalter 23:25, 8. Jan. 2007 (CET)
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- Ne; ich mache Midi und Noten schon getrennt, mit verschiedenen Programmen. Werde deine Tipss mal umsetzen. Viel Arbeit ist das nicht. Gruß Boris Fernbacher 09:50, 9. Jan. 2007 (CET)
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Hallo Boris, danke nochmals für Deine Mitarbeit! :-)
- Auf One More Night hat Collins tatsächlich kein Schlagzeug gespielt, sondern eine TR-808 verwendet... Ich bedauere übrigens, dass ein Klasse-Drummer wie Phil Collins ständig auf diese Plastik-Sound-Dinger zurückgegriffen hat. :-(
- Da hast du recht. Gute Korrektur von dir. Boris Fernbacher 12:39, 10. Jan. 2007 (CET)
- Ehrlich, bei I Missed Again hätte ich eher ein bisschen Jazz-Rock oder R&B rausgehört, aber auf Reggae-Rhythmen wäre ich nie gekommen.
Gruß --Фантом ✍ 12:21, 10. Jan. 2007 (CET)
- Ich höre den Reggae auch nicht so recht raus. Habe das in dem referenzierten Buch gelesen ("The worked reaggae backbeat and heavy percussion for compulsive I Missed again hitsingle; also scorde with If Leaving me is easy."). Kommt mir auch etwas seltsam vor. Kann man auch wieder rausnehmen. Boris Fernbacher 12:39, 10. Jan. 2007 (CET)
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- Du hast ja eine Quelle angegeben, lassen wir das mal so drinstehen.
- ...wenn ich so überlege, spielt Rutherford bei Genesis auf Duke bei Behind the Lines und auf Abacab bei Me and Sarah Jane ein paar Offbeats (oder Synkopen? Äääähh...), aber bei Collins-Alben hat es eigentlich nie Reggae-Anleihen gegeben. Gruß --Фантом ✍ 12:59, 10. Jan. 2007 (CET)
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- Habe das mit dem Reggae mal im Artikel entfernt. Ist irgendwie rechter Quatsch, was die da im Buch schreiben. Boris Fernbacher 13:07, 10. Jan. 2007 (CET)
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Frage: Was ist eine "Edit-Version" ? Steht im Artikel (Das Duett von Collins und Frida Here We'll Stay wurde in einer Edit-Version ohne Collins als weitere Single veröffentlicht. ). Boris Fernbacher 15:16, 10. Jan. 2007 (CET)
- Na ja, in der Album-Version ist der Song ein Duett, in der (editierten) Single-Version singt Frida alleine. Soll der Satz umformuliert werden? Gruß --Фантом ✍ 15:22, 10. Jan. 2007 (CET)
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- Ne; nicht so wichtig. Ich wusste halt nicht, was das ist. Boris Fernbacher 15:40, 10. Jan. 2007 (CET)
Jetzt mal ne Frage von mir *ggg*: Was ist eine „leere Quinte“? Gruß --Фантом ✍ 15:59, 10. Jan. 2007 (CET)
- Bei "normalen" Songs bestehen die Akkorde aus Grundton, Terz und Quinte (1., 3. und 5. Ton der Tonleiter). Bei einer "leeren Quinte" ist die Terz weggelassen. Ob Dur- oder Moll bleibt dadurch unklar, und es klingt etwas fahl und düster. Siehe auch: -> "In den Fugen seines Requiems in d-Moll ging er sogar noch einen Schritt weiter und unterschlägt in den Schlussakkorden die Terz vollständig, sodass eine altertümlich und düster klingende leere Quinte ohne Tongeschlecht sowohl den zu Mozarts Zeit archaischen Charakater der kontrapunktischen Satztechnik unterstreicht wie auch die versöhnlich-abschließende Wirkung der Picardischen Terz aus inhaltlichen Gründen vermeidet." im Artikel Picardische Terz. Bei "The roof is leaking" sind diese leeren Quinten z.B. im 5. und 6. Viertel in Takt 1, im ganzen Takt zwei, im 2., 4. und 5. Viertel in Takt 3 in der rechten Hand. Alles klar ? Boris Fernbacher 17:21, 10. Jan. 2007 (CET)
„Für die Aufnahmen der technisch perfekt produzierten Alben konnte Collins immer wieder namhafte Musiker wie Sting, Nathan East, Greg Phillinganes, Eric Clapton, Steve Winwood, Pino Palladino, oder David Crosby gewinnen.“
Hu hu, steht das nicht eigentlich schon bei Phil Collins#Begleitmusiker? Gruß --Фантом ✍ 17:48, 10. Jan. 2007 (CET)
- Stimmt. Habe ich übersehen. Boris Fernbacher 17:54, 10. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur: Phil Collins (Archivierung Abstimmung 8. bis 15. Januar 2007)
Hallo, nach meiner eingehenden Überarbeitung auf Grundlage des Featured Article Phil Collins und dem anschließenden Review stelle ich den Artikel mal der Lesenswert-Kandidatur, rechtzeitig zur anstehenden Genesis-Welt-Tournee 2007. Gruß --Фантом ✍ 06:25, 8. Jan. 2007 (CET)
Pro -- Ein sehr schöner Artikel. Ausführlich, und in ordentlichem Stil, ohne in Fan-Jubelorgien auszubrechen. Wirkt sehr komplett: Musikkarriere, Schauspiellaufbahn, Arbeit als Produzent, auf welchen Alben/Konzerten von anderen er mitwirkte, Privatleben ist drin. Gut mit Quellen referenziert, was ja bei Rockmusik-Artikeln selten, und auch manchmal nicht so einfach ist. Gut bebildert (manches Foto könnte nach meinem Geschmack fast größer sein), und ordentliche Diskographie.
Kritik:
Ein paar Sätze wirken von Satzbau und/oder Formulierung etwas ungeschickt/hölzern (kommt vielleicht vom Übersetzen aus dem Englischen).
Kleinere Einzelkritikpunkte:
"In seine Zeit bei Brand X (1976 bis 1980) fällt auch sein erster Gebrauch eines Drumcomputers und eines 8-Spur-Tonbandgeräts." -> Kommt mir seltsam vor. 8-Spur-Geräte gab es doch schon lange vor 1976. Kann mir nicht vorstellen, dass Collins die erst nach 1976 kennengelernt haben soll.
"... von einer elitären Progrock-Gruppe zu einer Hitparaden-tauglichen Poprock-Band wandelten." -> Angesichts der Tatsache, dass die auch mit ihrem Prog-Kram irre viel Platten verkauft haben, und ihre Musik ja doch nicht so schrecklich revolutionär (ist ja kein Freejazz) war, finde ich das Wort "elitär" etwas ungeschickt.
"... zeigten sich Genesis für sein Wirken erkenntlich, indem sie ihm Collins zu seinen Aufnahmen schickten." -> Klingt, als wäre Collins Rekrut bei der Armee.
Insgesamt aber sehr gut ! Kompliment und Gruß Boris Fernbacher 09:52, 8. Jan. 2007 (CET)
- 8-Spur-Gerät: So steht's zumindest auf seiner Homepage. / Elitäre Progrock-Gruppe: Umformuliert. / Collins als Rekrut: Umformuliert.
- Danke für Lob und Kritik! :-) Gruß --Фантом ✍ 10:42, 8. Jan. 2007 (CET)
- -> His first use of his home 8-track to record demos then used in a studio. Das soll eventuell heißen: Erstmalige Verwendung seines 8-Spurgeräts, das er daheim hatte, um Demos aufzunehmen, die dann im Studio verwendet wurden. Sagt ja nicht, dass es sein erster Kontakt mit einem 8-Spurgerät war. Ist meine persönliche Interpretation des englischen Satzes. Gruß Boris Fernbacher 11:56, 8. Jan. 2007 (CET)
- Argh, ich habe den Satz in der englischen Vorlage falsch interpretiert: „He credits Brand X as his first use of a drum machine as well as his first use of a home 8-track tape machine.“ D'oh! Ich hab's im Artikeltext abgeändert. Danke für den Hinweis! --Фантом ✍ 14:18, 8. Jan. 2007 (CET)
- Nicht so schlimm. Ist ja nur eine Kleinigkeit, die wohl sowieso niemand interessiert. Boris Fernbacher 15:09, 8. Jan. 2007 (CET)
- Argh, ich habe den Satz in der englischen Vorlage falsch interpretiert: „He credits Brand X as his first use of a drum machine as well as his first use of a home 8-track tape machine.“ D'oh! Ich hab's im Artikeltext abgeändert. Danke für den Hinweis! --Фантом ✍ 14:18, 8. Jan. 2007 (CET)
- -> His first use of his home 8-track to record demos then used in a studio. Das soll eventuell heißen: Erstmalige Verwendung seines 8-Spurgeräts, das er daheim hatte, um Demos aufzunehmen, die dann im Studio verwendet wurden. Sagt ja nicht, dass es sein erster Kontakt mit einem 8-Spurgerät war. Ist meine persönliche Interpretation des englischen Satzes. Gruß Boris Fernbacher 11:56, 8. Jan. 2007 (CET)
Contra http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Formatvorlage_Biografie Fcm 12:31, 8. Jan. 2007 (CET)
- Aha. Welchen Punkt dieser Formatempfehlung habe ich denn konkret falsch gemacht? --Фантом ✍ 13:30, 8. Jan. 2007 (CET)
- Da hat wohl jemand nicht verstanden, dass Formatvorlagen nur Vorschläge sind, aber nicht zwangsweise eingehalten werden müssen. Und wie das mit der Verlinkung geht wurde wohl auch (noch) nicht verinnerlicht. -- ShaggeDoc Talk 14:52, 8. Jan. 2007 (CET)
- Es fehlen die Todesdaten! --Andibrunt 14:55, 8. Jan. 2007 (CET)
- Ganz klares
Pro. Um wenigstens ein bisschen zu meckern - Einiges aus dem Abschnitt "Schauspielkarriere" hätte ich eigentlich schon eher erwartet. Der Film "Buster" ist sicherlich ein wichtiger Punkt in Collins' Karriere, nicht nur wegen der beiden No. 1 Hits (übrigens wurde auch "Loco in Acapulco" von Lamont Dozier migeschrieben, ich habe das im Artikel korrigiert). Und da im direkt vor dem Abschnitt "Schauspielkarriere" etwas zu Collins' Oscar-Nominierungen geschrieben steht, müsste "Two Hearts" auch dort schon erwähnt werden. --Andibrunt 14:55, 8. Jan. 2007 (CET)
- Danke für Deine Korrekturen! Die späte Erwähnung von Buster ist der Struktur geschuldet; im englischen Artikel steht seine ganze Solokarriere in zwei dicken Textblöcken, da finde ich die Aufteilung hier übersichtlicher. Hu, und das mit Two Hearts hatte ich übersehen... hab ich jetzt aber schnell nachgetragen. Gruß --Фантом ✍ 17:12, 8. Jan. 2007 (CET)
- Lesenswert? Ja
bis Jein. Ein paar (unsortierte) Anmerkungen, die noch mal gemacht werden sollten: 1. Ich find die Einleitung etwas länglich, was auch mit an dem übertrieben großen Bild liegt. (Das ich an der Stelle auch suboptimal finde, da finde ich das Bild von 2005 weiter unten irgendwie passender. Vielleicht mal tauschen.) Bitte mal ein klein wenig straffen. 2. Ab der Überschrift Diskografie wird das ganze stetig unübersichtlicher, bis ich bei den Preisen bald nicht mehr weiß, ob ich Männlein oder Weiblein bin *nachguck*. Auch wird die Verwendung von Überschriften dort arg übertrieben und die TOC wird einfach unnnötig lang. Jahreszahlen bitte entblauen. 3) Die Diskografie ist streng genommen Deutschlandlastig und IMHO viel zu lang mit den ganzen Singles. Weitere Songs auf Alben anderer Künstler ist überflüssig, Collins hat genug eigene Werke. 4) Die Trivia finde ich zum Teil überflüssig: Der Linkshänder Collins spielt bevorzugt Schlagzeuge der Firma Gretsch sowie Becken der kanadischen Firma Sabian. Er benutzt Toms ohne Resonanzfell. Kann man in den Fließtext einarbeiten. 5) Das Symbolbild von dem Oscar finde ich ziemlich überflüssig, das von Clapton grenzwertig (kann man aber lassen). -- ShaggeDoc Talk 15:39, 8. Jan. 2007 (CET)- 1. Intro gekürzt und Bilder getauscht (Findest Du das SW-Bild wirklich nicht geeigneter für die Einleitung?). 2. Überschriften abgeändert. Bei den Preisen weiß ich allerdings nicht, wie ich sinnvoll kürzen kann. Die Jahreszahlen linken übrigens auf die verschiedenen Grammy- und Oscarverleihungen. Trotzdem entblauen? 3. Singles auf Nr.1-Hits zusammengestrichen, Songs auf anderen Alben rausgeschmissen. In der englischen Wikipedia ist die Diskografie in einem eigenen Artikel untergebracht, was ich persönlich für keine schlechte Sache halte. Hier scheint das aber nicht üblich zu sein... 4. Trivia in Fließtext eingearbeitet. 5. Oscar und Clapton hab ich eigentlich nur aus mangelnder Bildauswahl reingenommen, um wenigstens ein bisschen Abwechslung ins Layout zu bringen. Zumindest den Oscar hab ich jetzt entfernt. Danke für Deine Anregungen! Gruß --Фантом ✍ 17:12, 8. Jan. 2007 (CET)
- Also, ich finde das SW Bild im Prinzip echt cool, hier suggeriert es für mich aber ein wenig, dass Collins in eine andere Epoche der Musik gehört. Bei den Preisen kann ich selber nochmal schauen. Was ist eigentlich mit deutschen/europäischen Preisen? Hat er nichtmal so nen Brit-Award? Oder nen ECHO? Die ganze Sektion ist etwas US-Amerikalastig würde ich sagen. Wo die Links hingehen hatte ich gar nicht geschaut, ich klicke grundsätzlich keine Jahreszahlen an, das werden wohl auch andere eher so halten, da muss ich nochmal überlegen. Das mit den ausgelagerten Diskografien gibt es hier auch, halte ich persönlich zwar nicht für so super sinnvoll, da es im Prinzip Projekte wie Discogs gibt, die daraus spezialisiert sind, aber was macht man nicht alles um des lieben Friedens willen. BTW, ich denke das Musical gehört auch zur Diskografie. Über Bildermangel musst du ja nun wirklich nicht klagen, schreib mal über so nen ollen Jazzer, da sieht das schon anders aus. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 17:44, 8. Jan. 2007 (CET)
- Man muss dazu bemerken, dass unser guter Shaggedoc bei Bildskalierung, Tabellengestaltung, Diskographieaufbau, etc. ein absoluter (und natürlich gnadenlos kritischer) Crack und Fachmann ist. Das heißt nicht, dass er mit seiner Kritik nicht recht hat. "Born in the Süddeutschland" Boris Fernbacher 17:58, 8. Jan. 2007 (CET)
- Jetzt hat sich der Fernbacher dazwischengemogelt, ts.Was hältst Du davon, die ganzen Nominierungen wegzulassen? Collins hat so viele Preise, dass eigentlich nur das wirklich wichtig ist, was er auch bekommen hat. Man kann ja auch dazu schreiben, das er neben den Ganzen Preisen die er bekommen hat auch noch XX Grammy und YY Oscarnominierungen hatte. Das gäbe schon mal ne Menge Luft. Kannst es Dir hier mal anschauen, hab da auch noch den ECHO und die vier Brit Awards ergänzt. MTV VMAs und EMAs hab ich so schnell nicht gefunden, dann wird es auch schon eng mit den "Wichtigkeit", World Music Award vielleicht noch. -- ShaggeDoc Talk 22:46, 8. Jan. 2007 (CET)
- Sehr schick! Und platzsparend! :-) Setzt Du das so rein? Gruß --Фантом ✍ 22:58, 8. Jan. 2007 (CET)
- Is drin. Die Links hinter den Jahreszahlen hab ich nochmal gelassen, da keine Ahnung, was damit machen. -- ShaggeDoc Talk 23:30, 8. Jan. 2007 (CET)
- Wenn Du Charts aus AT und CH noch ergänzen willst, dann findest du sie hier, hier, hier und hier. Hatte keine Lust die selber einzubauen. -- ShaggeDoc Talk 23:45, 8. Jan. 2007 (CET)
- Sehr schick! Und platzsparend! :-) Setzt Du das so rein? Gruß --Фантом ✍ 22:58, 8. Jan. 2007 (CET)
- Also, ich finde das SW Bild im Prinzip echt cool, hier suggeriert es für mich aber ein wenig, dass Collins in eine andere Epoche der Musik gehört. Bei den Preisen kann ich selber nochmal schauen. Was ist eigentlich mit deutschen/europäischen Preisen? Hat er nichtmal so nen Brit-Award? Oder nen ECHO? Die ganze Sektion ist etwas US-Amerikalastig würde ich sagen. Wo die Links hingehen hatte ich gar nicht geschaut, ich klicke grundsätzlich keine Jahreszahlen an, das werden wohl auch andere eher so halten, da muss ich nochmal überlegen. Das mit den ausgelagerten Diskografien gibt es hier auch, halte ich persönlich zwar nicht für so super sinnvoll, da es im Prinzip Projekte wie Discogs gibt, die daraus spezialisiert sind, aber was macht man nicht alles um des lieben Friedens willen. BTW, ich denke das Musical gehört auch zur Diskografie. Über Bildermangel musst du ja nun wirklich nicht klagen, schreib mal über so nen ollen Jazzer, da sieht das schon anders aus. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 17:44, 8. Jan. 2007 (CET)
- 1. Intro gekürzt und Bilder getauscht (Findest Du das SW-Bild wirklich nicht geeigneter für die Einleitung?). 2. Überschriften abgeändert. Bei den Preisen weiß ich allerdings nicht, wie ich sinnvoll kürzen kann. Die Jahreszahlen linken übrigens auf die verschiedenen Grammy- und Oscarverleihungen. Trotzdem entblauen? 3. Singles auf Nr.1-Hits zusammengestrichen, Songs auf anderen Alben rausgeschmissen. In der englischen Wikipedia ist die Diskografie in einem eigenen Artikel untergebracht, was ich persönlich für keine schlechte Sache halte. Hier scheint das aber nicht üblich zu sein... 4. Trivia in Fließtext eingearbeitet. 5. Oscar und Clapton hab ich eigentlich nur aus mangelnder Bildauswahl reingenommen, um wenigstens ein bisschen Abwechslung ins Layout zu bringen. Zumindest den Oscar hab ich jetzt entfernt. Danke für Deine Anregungen! Gruß --Фантом ✍ 17:12, 8. Jan. 2007 (CET)
Pro. Ausfuehrlich, interessant und doch neutral geschrieben - vielleicht eins nach høher weiterreichen? --Kantor Hæ? +/- 02:58, 9. Jan. 2007 (CET)
Pro Sieht gut aus und scheint auch ziemlich vollständig. Flüssiger Stil und gute Gliederung. MfG, Frange 19:23, 10. Jan. 2007 (CET)
Pro Hm ich kenn mich ein wenig mit Phil Collins aus, da ich selbst alle Alben seit seiner Geniszeit gesammelt habe. Lesenswert ist der Artikel ohne Frage, dennoch möchte ich dem Autor mit auf dem Weg geben, dass in der Person ohne weiteres Potential für mehr steckt. Dennoch ein schöner Anfang, der mehr Potential birgt.mfg Torsten Schleese 20:48, 11. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Torsten, danke für Dein Feedback! Kleine Frage: Auf vierzehn Druckseiten werden Kindheit und Jugend, Karriere bei Genesis und Brand X, Solokarriere, Arbeit als Produzent und Gastmusiker, Filmmusik, Schauspielkarriere, Begleitmusiker, Familie, Trivia und dank Benutzer:Boris Fernbacher auch der musikalische Stil erläutert; Diskografie, Filmografie, Auszeichnungen, Literatur, Quellen und Weblinks fehlen auch nicht. Was konkret meinst Du mit „mehr Potential“? Gruß --Фантом ✍ 06:12, 12. Jan. 2007 (CET)
- Klar; man könnte da musikalisch noch mehr in Details gehen. Aber ich frage mich, ob das bei kommerzieller Rock/Popmusik wirklich nötig und sinnvoll ist, jede Kleinigkeit zu deuten. Zu seinem Drumstil würde ich mir allerdings etwas mehr von einem Autor, der selber Schlagzeug spielt, wünschen. Würde es selber schreiben, bin aber in punkto Schlagzeug kein großer Fachmann, und habe auch keine CD`s von Brand X. Das Leben finde ich ausführlich genug (für meinen Geschmack fast schon zu ausführlich mit einigen überflüssigen Unwichtigkeiten) beschrieben. Aber wenn dir noch gute Punkte einfallen, Torsten, dann schreibe es doch einfach in den Artikel rein. Gruß Boris Fernbacher 22:01, 14. Jan. 2007 (CET)
Pro Schöner Einstieg, um sich mit einem der zu Recht erfolgreichsten Musiker der letzten 40 Jahre zu beschäftigen. Cup of Coffee 19:21, 12. Jan. 2007 (CET)
Pro. Ganz klar. --Aktionsheld Disk. 17:13, 13. Jan. 2007 (CET)
- Pro, in meinen Augen ist der Artikel bereits exzellent --Uwe G. ¿⇔? 22:03, 13. Jan. 2007 (CET)
Pro, ganz klar GLGerman 03:40, 14. Jan. 2007 (CET)
Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 06:04, 15. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Diskussion Exzellenz-Kandidatur (erfolgreich)
Philip David Charles „Phil“ Collins (* 30. Januar 1951 in Chiswick, London) ist ein britischer Rock/Pop-Sänger, Schlagzeuger, Komponist und Schauspieler. Er ist sowohl als Solokünstler als auch als Frontmann und Schlagzeuger der Progressive Rock-Gruppe Genesis bekannt. Collins verzeichnete zwischen 1984 und 1989 sieben US-Charts-Nummer Eins-Erfolge; hinzu kommt noch ein Nummer Eins-Hit mit Genesis (Invisible Touch).
- Hallo, nach meiner eingehenden Überarbeitung auf Grundlage des Featured Article Phil Collins, dem anschließenden Review und der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur stelle ich den Artikel mal der Exzellenz-Kandidatur, rechtzeitig zur anstehenden Genesis-Welt-Tournee 2007. --Фантом ✍ 21:08, 17. Jan. 2007 (CET)
- Könnte man den seltsamen Begriff Schlagzeug-geladenen im Zusammenhang mit „In the air tonight“ nicht durch Schlagzeug-betonten oder so ähnlich ersetzen?--NSX-Racer | Disk | B 12:57, 18. Jan. 2007 (CET)
Pro Der Artikel hat für mich alles, was einen guten Musiker-Artikel auszeichnet: Schöne Biografie und Ausführung seiner Aktivitäten, interessant zu lesen und mit ner Analyse des Stils ;) Quellenarbeit ist auch ok, von daher: Exzellent. --Aktionsheld Disk. 21:43, 17. Jan. 2007 (CET)
- Im Abschnitt Genesis heißt es "So fiel die Wahl dann auf Phil Collins". Das So passt nicht zum vorrigen Satz. Im Teil Aufstieg zum Weltstar würde ich mir eine Quellenangabe zur Aussage "worauf Collins oft unwirsch reagierte." wünschen. ansonten ein
Pro von mir. Grüße, --Mk-fn 18:01, 19. Jan. 2007 (CET)
-
- "So fiel die Wahl dann auf Phil Collins" ist umformuliert. Boris Fernbacher 17:34, 20. Jan. 2007 (CET)
Pro Ich höre Phil Collins sehr gerne (bin aber kein Fan) und wusste nach diesem Artikel mehr als das Dreifache über ihn! Stilistisch sehr schön und auch inhaltlich gut mit vielen Quellenangaben. Wenn dieser Artikel nicht exzelent ist, welcher dann? 84.149.167.178 19:08, 21. Jan. 2007 (CET)
- Pro. Daniel Strüber Kontakt 20:47, 21. Jan. 2007 (CET)
- Pro wie ich bereits bei der Lesenswertdisk. sagte --Uwe G. ¿⇔? 12:10, 22. Jan. 2007 (CET)
- Schöner Artikel, aber welchem Zweck dient die seltsame Zitierweise mit Klammerzitat und zusätzlicher Fußnote? --ThePeter 12:38, 22. Jan. 2007 (CET)
- An ThePeter: Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht vermutet, macht es doch Sinn. Dadurch lassen sich circa fünf oder mehr Referenzen mit unterschiedlichen Seitenzahlen aus dem selben Buch in der Referenzliste am Ende des Artikels kürzer zusammenfassen. Ohne diese Lösung hätte man ohne Sinn eine deutlich längere Referenzliste. Man könnte es natürlich auch anders machen (Geschmacksfrage), wodurch die Referenz halt 5-6 Zeilen länger wäre. Gruß Boris Fernbacher 13:25, 22. Jan. 2007 (CET)
- Also ich weiß nun wirklich nicht, was man damit gewinnt, dass man die Referenzen statt in der Referenzliste im Fließtext stehen hat. Dadurch wird nicht ein Byte Text eingespart, dafür stört es den Lesefluss. Geschmacksfrage hin oder her, erstens haben wir dafür Richtlinien, und zweitens ist es auf jedenfall die allerschlechteste Möglichkeit, die Referenzen auf zwei Stellen zu verteilen. --ThePeter 14:19, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe diese Art der Referenzierung, die für mich auch neu und gewöhnungsbedürftig ist, nicht reingesetzt. Es ist ehrlich gesagt "Jacke wie Hose" ("Peanuts"), wie man das einrichtet. PS: Ich habe mich bei diesem Artikel nur um die rein musikalischen Aspekte gekümmert. Gruß Boris Fernbacher 14:34, 22. Jan. 2007 (CET)
- Also ich weiß nun wirklich nicht, was man damit gewinnt, dass man die Referenzen statt in der Referenzliste im Fließtext stehen hat. Dadurch wird nicht ein Byte Text eingespart, dafür stört es den Lesefluss. Geschmacksfrage hin oder her, erstens haben wir dafür Richtlinien, und zweitens ist es auf jedenfall die allerschlechteste Möglichkeit, die Referenzen auf zwei Stellen zu verteilen. --ThePeter 14:19, 22. Jan. 2007 (CET)
- Seit der Kandidatur bei KLA, hat sich doch noch einiges verbessert. Oder habe ich das damals einfach nur übersehen? Wie dem auch sein, das ist das letzte Pro für diesen Monat, sonst wird es langsam unglaubwürdig. -- ShaggeDoc Talk 22:57, 22. Jan. 2007 (CET)
- Pro Besonders gut finde ich das eingangs eben gleich der schwerpunkt darauf gelegt wird wie Collins sich trotz seiner vielseitigen Talente selber sieht - ein Drummer! Und eben seine weitere Entwicklung in Folge dem Artikel zu entnehmen ist vn eben diesen Ausgangspunkt her. Tja und latürnich die Soundbeispiele!! alexander72 13:00, 29. Jan. 2007 (CET)
Pro aus den oben bereits genannten Gründen.(--Don Leut 12:48, 2. Feb. 2007 (CET))
Proi'm phil collins fan, gut article- sergey
Pro hab mir erlaubt noch eine kleine bildkosmetik zu machen. bin auch phil collins fan und sage: informativ und gut bebildert plus audiodatei-links -- die hendrike ♒ 08:48, 3. Feb. 2007 (CET)
Pro Ein sehr neutraler, gut recherchierter Artikel mit Audio- und Notenbeispielen, also top. TheTacker 12:37, 4. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] VERKAUFSZAHLEN REALISTISCH???
Hallo Testify verkaufte niemals 5Mio Einheiten. 30-70% seiner Alben wurden in den USA verkauft, dort schaffte es noch nicht mal Platin, also keine Million. Und was ist mit z.B No Jacket Required, das hatte sich NIE UND nimmer 32mio mal verkauft. Ich bitte offizielle Zahlen einzufügen!!! Und net Wahnsinnige Vermutungen!!! es hätte mit Glück 20Mio geschafft!!! Und was ist mit Face Value: 15 Mio mal??? Nach den Zahlen die da stehen müsste er ja fast 160Mio Alben verkauft haben, was gar nicht stimmen KANN. Es waren insgesamt mit Singels und EP's höchstens 120Mio.!!! Ich bitte diese Seite zu bearbeiten. Und dann PHILL Collins hat niemals 6 Alben Verkauft die sich mindestens 15Mio mal verkauft haben. HÖCHSTENS 3!!! Was soll das überhaupt, sein Bestes Album verkaufte sich so warscheinlich 17Mio. mal die anderen 6 warn zwar wohl über 10Mio verkäufe, aber doch keine 3 20Mio.+ Alben. Nochmal zu Testify: was soll die ÜBERRIESIGGROß wirkende Zahl 5Mio??? In den USA wurde das Album 140.000 mal abgesetzt - und erreichte in keinem land Platin-Status!!! dann müsste es aber in mindestens 33Ländern Gold-Status erreicht haben, und so auch gute CHart-Plazierungen gemacht haben!!! Aber da es in England noch nicht mal in die ersten 20 gekommen ist, Ist jenes jetzt schon undenkbar, da es dann in mindestens 39-Ländern Gold-Status erreicht haben müsste!!! dann gibt es ja noch die Silberne Schallplatte: da müssten schon mindestens in 78 Ländern Schalplatten vergeben worden sein!!!, da dies aber insgesamt nicht geschehen ist, kann man ruhig sagen das das ALBUM TESTIFY höchstens eine MILLION absetzte!!1 das ist auch eher unwarscheinlich, ich denke es waren 500.000 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.83.48.140 (Diskussion • Beiträge) -- ShaggeDoc Talk 23:12, 21. Feb. 2007 (CET))
- Das kann durchaus sein, dass da viel Quatsch mit den Verkauszahlen drin steht. Ich habe nur etwas zur Musik beigetragen, und mich um das Thema nicht gekümmert. Das sollte der bereinigen, der es geschrieben hat. Gruß Boris Fernbacher 11:43, 22. Feb. 2007 (CET)