Diskussion:Pol Pot
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[Bearbeiten] USA förderte das Pol Pot - Regime
"Nach dem Sturz des PolPot-Regimes durch Vietnam: Die USA setzten ihre Unterstützung für Pol Pot in Thailand fort, um den Krieg gegen die sozialistische kambodschanische Regierung auch im folgenden Jahrzehnt fortsetzen zu können. Zbignjew Brzezinski, der Sicherheitsberater der USA, meinte gar: 'Ich appelliere an China, Pol Pot zu unterstützen. Die USA und China haben die Khmer Rouge doch über Thailand mit Waffen beliefert', gab er öffentlich zu verstehen. Offensichtlich betrachteten die USA Pol Pot als 'einen Freiheitskämpfer' und einen 'Verteidiger der Demokratie'. Heute verschütten sie Krokodilstränen für die Opfer des Mordregimes von Pol Pot.
1991 brach das kambodschanische sozialistische Regime unter der Konterrevolution zusammen und die Monarchie unter Prinz Sihanouk wurde wieder hergestellt. Pol Pot würde heute Trost daran empfinden, schließlich wieder in Kambodscha unter einer Monarchie leben zu können. Er würde nie angeklagt, ihm würde nie ein Prozess gemacht werden, seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit würden nie untersucht werden. Vor seinem Tod 1998 sagte er: 'Mein Gewissen ist rein.'
Ich habe Euch dies zugeschickt, weil ich erreichen möchte, dass so viele Genossen wie möglich die Wahrheit über diesen von den USA unterstützten Fanatiker erfahren. Die Bourgeoisie benutzt ihn als Beispiel für den Kommunismus. Für Kommunisten ist es wichtig, diese Seite der Geschichte zu erfahren. Brüderliche Grüße aus den USA!" (aus: http://www.daslinkeforum.de/forum.php?fnr=1302&grp=100048648) DDR-Boris
- Daran wird wohl etwas Wahres dran sein.
- Andere Dinge machen mir hier mehr Kopfzerbrechen:
- Den Roten Khmer schlossen sich angeblich die Bauern an, "weil sie mit dem autokratischen Regime des Prinzen unzufrieden waren." Andererseits "bewahrte (er) Kambodscha die Unabhängigkeit und bescherte dem Land einen bescheidenen Wohlstand. Noch heute bezeichnen ältere Kambodschaner die Fünfziger- und Sechzigerjahre als "goldenes Zeitalter" [1]
- Pol Pot wird hier oft benutzt, wo Rote Khmer stehen müsste. So wird er den erfolgreichen Angriff auf Phnom Penh wohl nicht alleine durchgeführt unddie Stadtbevökerung auch nicht eigenhändig vertrieben haben. -- Robodoc ±
Ich habe das Ganze jetzt einmal bis zu Konflikt mit Vietnam überarbeitet und mache eine Pause. Überschneidungen mit Rote Khmer sind denke ich kein allzu großes Problem. -- Robodoc ± 19:18, 29. Dez 2004 (CET)
[Bearbeiten] Was macht diesen Menschen bitte zum Kommunisten?
Das ist lächerlich und sollte aus Wikipedia raus. Nur weil jemand sich Kommunist nennt ist er längst nicht Kommunist. Die US-amerikanische Unterstützung spricht auf für sich. Seit wann unterstützen Amerikaner freiwilig echte Kommunisten? Ich bitte um klare Abgrenzung in dieser Hinsicht!
Ich stimme dir zu,wenn du sagst,dass die Amerikaner nie freiwillig Kommunsiten unterstützen würden.Aber Afghanistan und Kambodscha hebn gezeigt,dass sie es tun.Sie tun es,um ihren Feinden Schaden zuzufügen,ohne jedoch aktiv in die Kampfhandlungen einzugreifen(Stellvertreterkriege!).