Diskussion:Promotion (Doktor)
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Kann es sein, dass das momentan sehr auf die Geisteswissenschaften zugeschnitten ist? "Prädikatsexamen" kenne ich nur von Juristen, bei Biologen, Chemikern etc. gibt es sowas nicht. --Urbanus 22:16, 29. Aug 2003 (CEST)
Eigentlich gibt es das nur bei den Juristen. Ich änder das! --maha 23:05, 29. Aug 2003 (CEST)
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Pflichtexemplare?
Laut Artikel Pflichtexemplare sind das aufgrund der entspr. Gesetze abgegebene Druckwerke, während die Ablieferungspflicht der Doktorarbeiten durch Satzung, Hochschulgesetz und Hochschulrahmengesetz (Bund) geregelt ist. Der Link führt daher strictu sensu in die Irre. --Historiograf 17:55, 13. Jul 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Promotion (Doktor) & Doktor
Wieso braucht es zwei Artikel zum Thema ? Kann man die nicht zusammenführen ? --cwagener 21:46, 18. Mär 2005 (CET)
[Bearbeiten] Passiv/Aktiv
Promoviert man eigentlich selbst oder wird man (zum Doktor der...) promoviert? --Thorbjoern 09:09, 27. Jun 2005 (CEST)
Der Sprachgebrauch an unserem Institut (Uni Köln - Philosophische Fakultät - Psychologisches Institut) ist aktivisch: "Ich promoviere in Psychologie". Bin aber nicht sicher, ob es linguistische Gründe für den passivischen Gebrauch gibt. --Rangaro 20:44, 12. Jul 2005 (CEST)
- Ja die gibt es, deshalb ist es auch der Doktorand und nicht der Doktorant. Die Frage ist nur, ob der "promovierende Doktorand" inzwischen verwendungsfähig ist. Der Duden erlaubt ihn, wie ich gerade nachgeschlagen habe, dann brauchen wie diese Artikel wohl nicht umformulieren? --Siehe-auch-Löscher 09:13, 27. Dez 2005 (CET)
Definitiv wird man promoviert, also in den Stand des Doktors erhoben. Umgangssprachlich sagen aber viele Doktoranden von sich selbst, dass sie promovieren. Ist trotzdem falsch. Bei der Habililitation ist das anders, das darf man selbst machen...
[Bearbeiten] Promotion mit Bachelorzeugnis
Habe mehrfach gelesen, dass ein Bachelorzeugnis auch zur Promotion befähigt? Stimmt das? Wenn ja sollte es eingearbeitet werden Gruß --Faltherr 20:33, 26. Jan 2006 (CET)
An der Uni Paderborn kann man mit BA-Abschluss nicht promovieren.
[Bearbeiten] Widerspruch
In diesem Artikel wird "behauptet" das der Doktor der höchste akademische Grad ist. Das selbe steht dann unter Habilitation, was ich für richtig halte. Weiß jemand genaueres?
Habilitation ist kein akademischer Grad. Ehrlich gesagt, ist in Ungarn auch der Doktortitel kein akademischer, sondern wissenschaftlicher Grad. --Dr. Steller 09:27, 12. Apr 2006 (CEST)
Als ich promoviert wurde, sagte der Dekan auf der Verleihungsfete, dass der Doktor der höchste akademische Grad sei, den eine Universität zu vergeben hätte.193.159.219.220 15:51, 9. Okt. 2006 (CEST)
Ungarn ist für den deutschsprachigen Raum nicht so relevant (die entsprechenden Begriffe/Konzepte sind eben nicht hunderprozentig deckungsgleich), aber in Österreich ist definitiv das Doktorat der höchste zu verleihende akademische Grad. Die Habilitation ist die Verleihung einer Lehrbefugnis, aber kein akademischer Grad (streng genommen gilt die Lehrbefugnis auch nur für die verleihende Universität!). --Peter Putzer 18:48, 9. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Ungarn
- In Ungarn wird die Promotion seit 1994/95 mit den vier Bezeichnungen... ausgezeichnet.
- In Ungarn wird die Promotion seit 1993 mit den vier Bezeichnungen... ausgezeichnet.
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- Eigentlich beide sind gut, weil das Gesetz aus dem Jahre 1993 ist, aber die erste Promotionen waren im zweiten Semester vom 1994/95. --Dr. Steller 09:27, 12. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Promotionsdauer
Die Promotionsdauer für Mediziner beträgt - etwa laut Statistik des Universitätsklinikums Aachen [1] - lediglich 215 Tage, also etwa 7 Monate. Die Behauptungen der seit Tagen im Artikel vandalierenden IP (2-3 Jahre) sind damit haltlos.--Dr. Meierhofer 10:09, 18. Jun 2006 (CEST)
- Wird halt ein Mediziner sein, der es nicht packt, das viele Promotionen in seinem Fach nicht mal den Anspruch einer naturwissenschaftlichen Diplomarbeit (12 Monate ohne Verlängerung) erfüllen. --89.51.245.107 17:54, 18. Jun 2006 (CEST)
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- Dafür hat er (bzw. "sie"!) sich umso aggressiver an einen Edit-War gemacht.;-).--Dr. Meierhofer 20:34, 18. Jun 2006 (CEST)
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- Für Dr. phil. habe ich auch nur ca. 15 Monate Zeit investiert... --84.56.218.18 10:17, 16. Jul 2006 (CEST)
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- Ich gebe zu: Ich war´s der den Schnitt versaut hat: 7 Jahre für einen rer. nat.
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[Bearbeiten] wissenschaftlicher Grad
Ein kleiner Änderungsvorschlag zu dem Artikel. Eine Promotion ist nur Voraussetzung für eine wissenschaftliche Professur (in dem Artikel hat man den Eindruck, dass das generell für Professuren gilt). Für künstlerische Professuren (Kunst- und Musikhochschule) ist die Promotion nicht erforderlich. Zum größten Teil arbeiten dort nicht promovierte Professoren. Also wäre es sinnvoll, um den Artikel genauer zu machen, Voraussetzung für wissenschaftliche Professuren einzufügen. --Dnicki 15:11, 3. Sep 2006 (CEST)
- An den Kunsthochschulen gibt es allerdings auch promovierte und habilitierte Professoren, die beispielsweise Kunstgeschichte oder Anthropologie lehren. Bei den Künstlerprofessoren sind die Voraussetzungen aber auch nicht niedriger, wie man aus deiner Aussage herauslesen könnte, sondern an die Stelle der der Promotion tritt das Erfordernis der außergewöhnlichen künstlerischen Befähigung, an die Stelle der Habilitation zusätzlich das Erfordernis außergewöhnlicher künstlerischer Leistungen. Das sind nicht bloß Worthülsen, in der Regel bedeutet das, daß die Künstlerprofessoren international beachtete Künstler ersten Ranges sind.--89.51.3.82 17:39, 16. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Sinn und Nutzen
Folgenden Absatz finde ich absolut haltlos:
"Die Promotion bringt für die außeruniversitäre Karriere keinerlei Vorteile, wird, wenn überhaupt, nur schlecht bezahlt und hängt nur teilweise von den eigenen Fähigkeit ab, weil man mit allen Promovenden auf der Welt in Konkurrenz um Forschungsthemen steht und eine fremde Veröffentlichung zum Thema die bisherige eigene Arbeit entwertet."
a) Die meisten Doktoranden der Naturwissenschaften promovieren, weil dies die Chanchen auf einen Job in der Industrie nicht nur verbessert, sondern teilweise erst möglich macht, Laborleiter in der chem. Industrie z. B. haben eigentlich immer einen Doktortitel.
b) "hängt nur teilweise von der eigenen Fähigkeit ab" ist eine absolute Kraut-und-Rüben-Formulierung, die keinerlei Erkenntnissgewinn bringt, und auch der nachfolgende Teilsatz erläutert das Gesagte nur ungenügend.
c) Fremde Veröffentlichungen entwerten die eigene Arbeit nicht, denn obwohl es ärgerlich ist, wenn jemand einem ZUVORkommt kann dies doch nur als Bestätigung betrachtet werden, daß das eigene Thema eine breitere Öffentlichkeit interessiert. Zudem ist es selten genau das Gleiche, da ja jede Dissertation sich mit einem hochspeziellen Teilgebiet beschäftigt. Es können vielleicht verschiedene Diss. zu einem Gebiet erscheinen, aber das ist ja normal.
Da war wohl jemand mit dem Ausgang seiner Diss. ziemlich frustriert...
Ich habe das ein bißchen umformuliert. MfG, ujullala 14:19, 22. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Passeintragung
Es ist geplant, diese Möglichkeit abzuschaffen PASSGESETZ Besondere Merkmale: Dr., Christian Esch, M.A., mal sehen, ob es wirklich geschieht.
- Austerlitz 88.72.8.7 19:26, 18. Feb. 2007 (CET)
- @Austerlitz: bitte mal diese Seite anschauen. Danke. --BLueFiSH ✉ (Klick mich!) 02:38, 21. Feb. 2007 (CET)