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PROVIEH

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung (VgtM) e.V. ist ein eingetragener Verein (e.V.) mit Sitz in Heikendorf bei Kiel (Vereinsregister des Amtsgerichtes Kiel). Er ist nach eigenen Angaben der älteste und zugleich größte Tierschutzfachverband für artgemäße Nutztierhaltung in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vereinsorganisation

Die Bundesgeschäftsstelle befindet sich in Kiel, darüber hinaus ist PROVIEH-VgtM e.V. mit einer Außenstelle in Brüssel vertreten. Unter dem Dach des Vereins sind neben ca. 12.000 Einzelmitgliedern auch rund 120 Tierschutz- und Verbraucherorganisationen organisiert. Der Vereinsvorstand ist ehrenamtlich tätig. PROVIEH–VgtM e.V. finanziert sich ausschließlich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.

[Bearbeiten] Vereinsgeschichte

Am 15. Juni 1973 wird der Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung (VgtM) e.V. von den Schwestern Margarete und Olga Bartling in Heikendorf, Schleswig-Holstein, gegründet.

Am 3. Dezember 1992 verleiht der Minister für Natur, Umwelt und Landesentwicklung des Landes Schleswig Holstein, Prof. Dr. Berndt Heydemann, dem VgtM e.V. den Umweltpreis des Ministers für Natur, Umwelt und Landesentwicklung für vorbildliche Arbeit in den Bereichen Natur und Umwelt.

1993 werden die Schwestern Bartling von Bundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker in Würdigung ihrer Verdienste um das allgemeine Wohl mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

2003 feiert der Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. sein 30-jähriges Bestehen, der VgtM e.V. erhält den Namenszusatz PROVIEH.

[Bearbeiten] Vereinsziele

Erklärtes Ziel von PROVIEH–Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist es, einer Entwicklung entgegenzuwirken, die zu einer rücksichtslosen Ausbeutung des Nutztieres als Produktionsmittel geführt hat. PROVIEH fordert in Übereinstimmung mit §2 des Tierschutzgesetzes, dass ein Tier „seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernährt, gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht wird“.

Eine artgerechte Nutztierhaltung bedingt nach Auffassung von PROVIEH:

  • Berücksichtigung arteigener und natürlicher Bedürfnisse der Tiere
  • Auslauf ins Freie
  • gesundes Stallklima mit Temperaturen, die an die Außentemperaturen angepasst sind
  • natürlichen Tag- und Nachtrhythmus und ausreichendes Tageslicht
  • genügend Platz
  • Bewegungs- und Rückzugsmöglichkeiten für alle Tiere
  • planbefestigte Böden und trockene, eingestreute Liegeflächen
  • strukturierte Mehrraumbuchten
  • Gruppenhaltung in Laufställen
  • Beschäftigungsmöglichkeiten vor allem für Jungtiere

Der Verein fordert deswegen ein

  • Verbot von Vollspaltenböden in Ställen. Der Verein führt an, dass diese Haltungsart, die die Arbeit des Ausmistens einsparen soll, zu erheblichen Schmerzen und Schäden bei den Tieren führt, z.B. bei Schweinen und Rindern zu Klauenverletzungen, Beinschäden, Liegeschwielen, Zitzenschäden (Kühe leiden unter den Spaltenböden, durch die die Exkremente fallen, weil sich ihre Euter beim Hinlegen schnell entzünden). Eine erhöhte Infektionsgefahr bestehe durch Erkrankungen, hervorgerufen durch den Kontakt mit Kot und Harn. Diese Krankheiten werden wiederum durch Antibiotika und weitere Medikamente bekämpft, die sich im Fleisch der Tiere anreichern. Auch hat diese Haltungsform zu einer Verstärkung der Krankheit Paratuberkolose unter Rindern geführt (Bericht der Landwirtschaftkammer Westfalen-Lippe zur Erkrankung von Rindern an Paratuberkulose 2001, inhaltlich teilweise mit Bezug auf Dr. Gerlach von der Tierärztlichen Hochschule Hannover);
  • Verbot von Käfighaltung bei Kaninchen und Geflügel. Die industrielle Massentierhaltung ist aus Sicht des Vereins nicht nur mit Leiden für die Tiere verbunden, sondern begünstigt wegen der hohen und krankheitsfördernden Besatzdichte der Ställe und des Transports zwischen den einzelnen Betrieben der Eier- und Geflügelproduktion auch die Verbreitung von Krankheitserregern;
  • Verbot von Einzelhaltungen, da die Tiere durch die nicht artgemäße Alleinhaltung ohne Artgenossen leiden;
  • Verbot von Anbindehaltung ohne Auslaufmöglichkeit, da durch das ständige Festgebundensein an einer kurzen Leine oder Kette kaum Bewegungsmöglichkeit besteht. Die Anbindehaltung von Kälbern ist nach der Tierschutz-Nutztierverordnung vom 25.Oktober 2003 bereits verboten;
  • Verbot von elektrischen Treibstöcken und "Kuhtrainern", elektrisch geladenen Bügeln im Stall, kurz über dem Rücken der angebundenen Kühe angebracht. Da Kühe zum Harnen und Koten einen Buckel machen, kommen sie dabei mit dem Bügel in Kontakt und erhalten einen Stromschlag. Um diesem Elektroschock auszuweichen, treten sie vor dem Koten und Harnen einen kleinen Schritt rückwärts, gerade soweit wie es die Anbindevorrichtung zuläßt. Dadurch fallen die Exkremente genau in den Kotgraben. Die Tiere werden jedoch nicht nur beim Koten und Harnen vom "Kuhtrainer" getroffen, sondern auch bei anderen Bewegungen, beispielsweise wenn sie sich lecken wollen. Dies führt dazu, dass die durch die Anbindung ohnehin bereits erheblich beschränkte Bewegungsfreiheit zusätzlich reduziert wird, die Kühe unter Verkrampfung also ständig natürliche Bewegungen unterdrücken müssen;
  • Verbot von Manipulationen am Tier infolge des Haltungssystems vor folgendem Hintergrund : damit sich die Tiere infolge Verhaltensstörungen wegen der engen Aufstallung in der Massentierhaltung nicht gegenseitig verletzen, erfolgt das Kupieren von Schwänzen oder Ohren oder das Beschneiden von Schnäbeln und Abkneifen von Zähnen, ebenso werden Kastrationen oder Enthornungen durchgeführt - alle diese Maßnahmen ohne Betäubung. Seit Ende April 2006 ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln verboten, die älter als 7 Tage sind (das Schmerzempfinden ist in jedem Alter gleich). Rinder, Schafe und Ziegen dürfen weiterhin bis zu einem Alter von 4 Wochen ohne Gabe von Betäubungsmitteln kastriert werden;
  • Verbot von Pelztier- und Exotenhaltung, z. B. Straußenhaltung, da diese als Wildtiere in Deutschland wegen ihrer Klima-, Platz- und Bewegungsansprüche und ihrer arttypischen Verhaltensweisen nicht ohne Zufügung erheblicher Leiden als Nutztiere in Gefangenschaft gehalten werden können.

Zu den Zielen von PROVIEH gehört darüberhinaus die Umweltverträglichkeit der Nutztierhaltung. So soll die Nutztierhaltung nicht zu Lasten der Umwelt erfolgen dürfen (z.B. Nitratbelastung der Böden durch Gülle). Der Verein fordert in dem Zusammenhang die Anpassung von Tieranzahl und Produktionsfläche (flächengebundene Tierzahlen).

Ebenso werden Veränderungen in Züchtung, Fütterung und Schlachtung angemahnt:

Züchtung
  • Aufnahme von Tiergesundheit und Lebensleistung in das Zuchtziel;
  • standortgerechte Tierzucht;
  • Verbot von Qualzuchten und extremen Hochleistungszuchten, die Verhaltensstörungen, Schmerzen und Krankheiten bei den Tieren hervorrufen;
  • Verbot gentechnologischer Methoden (insbesondere Klonen);
  • Erhaltung alter Haustierrassen.

Gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund e.V., der Schweisfurth-Stiftung und der Zukunftsstiftung Landwirtschaft gründete PROVIEH den Tierzuchtfonds, aus dem wissenschaftliche und praktische Projekte gefördert werden, deren Ziel artgerechte Tierzucht ist.

Fütterung
  • Artgemäße Fütterung
  • Verzicht auf Futtermittel aus der „Dritten Welt“
  • Verzicht auf Tierkörpermehle
  • Verzicht auf Hormone und Antibiotika zur Leistungssteigerung
  • Verbot der Zwangsmast und Überforderung des Organismus durch Schnellmast
Schlachtung
  • Schonender und schmerzfreier Transport
  • Verteuerung von Lebendtransporten (Streichung der EU-Subventionen)
  • generelles Verbot der Schächtung
  • Dezentralisierung von Schlachthöfen (Verkürzung von Transportwegen)

Aus dem von PROVIEH herausgegebenen Faltblatt „Einkaufshilfe. Durchblick bei Öko-Siegeln und Bio-Marken“ geht hervor, welche Anbauverbände oder Markenfleischprogramme nach Einschätzung des Vereins garantieren, daß ihre Erzeuger weder Gentechnik noch chemische Pflanzenschutzmittel, noch generell Medikamente einsetzen. Zu entnehmen ist darüber hinaus, ob die Erzeuger Kupieren, Beschneidungen, Kastrationen oder Enthornungen ohne Betäubung durchführen, oder ob dies unter der jeweiligen Öko-Marke oder dem Öko-Siegel verboten ist.

[Bearbeiten] Aktionen

In seiner über 30-jährigen Vereinsgeschichte führte der PROVIEH–VgtM e.V. eine Vielzahl an Aktionen und Veranstaltungen durch und mobilisierte dabei viele Tausend Verbraucherinnen und Verbraucher dazu, sich gegen tierquälerische Massentierhaltung zu stellen.

Hennen in Not!
Als Reaktion auf den 2003 von interessierten Kreisen aus Politik und Agrarindustrie gestarteten Versuch, das Verbot der Käfighaltung von Legehennen durch eine Mehrheit im Bundesrat zu kippen, rief PROVIEH – VgtM gemeinsam mit Vier Pfoten unter der Internetseite Hennen in Not! zu einer breit angelegten Protestkampagne auf. Die Kampagne wendete sich gegen die Ministerpräsidenten, die eine Aufhebung des Käfigverbotes von Legehennen planten und damit nicht nur einen der wichtigsten Tierschutzerfolge der vergangenen Jahrzehnte zu Nichte gemacht hätten. Vielmehr hätten sie sich über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1999 hinweggesetzt, nachdem die Käfighaltung tierquälerisch und eine diese vorsehende Verordnung verfassungswidrig ist.
Im Zuge der Kampagne sendeten mehr als 54.000 Bürgerinnen und Bürger über Hennen in Not! Protestmails an die Ministerpräsidenten der Bundesländer.
Trotzdem entschied der Bundesrat am 28. November 2003, dass es in Deutschland nach 2006 noch Legebatterien geben darf und droht damit die geltende Legehennenverordnung auszuhebeln. Die damalige Verbraucherschutzministerin Renate Künast verweigerte die Zustimmung zu dem verfassungswidrigen Verordnungsentwurf, der seit 2005 amtierende Landwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) scheint diese Bedenken jedoch nicht zu teilen.
(Quelle: Hennen in Not!)


Hennen in Not II !
Am 8. Mai 2006 reichte PROVIEH eine öffentliche Petition zum „Verbot der Käfighaltung von Legehennen“ beim Bundestag ein.
Zahlreiche Verbände und Unternehmen unterstützen die Forderung: "PROVIEH bittet den Bundestag, die Bundesregierung aufzufordern, das im Oktober 2001 gemeinsam mit dem Bundesrat beschlossene Verbot der Käfighaltung von Legehennen beizubehalten und insbesondere keine neuen Legehennenkäfige zuzulassen."

[Bearbeiten] Periodika

Das vierteljährlich erscheinende PROVIEH–Magazin mit einer Auflagenstärke von über 12.000 Exemplaren informiert Vereinsmitglieder und interessierte Verbraucherinnen und Verbraucher. Es kann im Internet heruntergeladen oder beim Verein angefordert werden.


Stellungnahme des Vereins PROVIEH (Arbeitskreis Tierseuchenpolitik / Prof. Dr. Sievert Lorenzen) [1] zur Massentierhaltung im Hinblick auf Ursachen und Verbreitung der Vogelgrippe (aus PROVIEH-Magazin 2/2006):

In öffentlichen Medien wird so gut wie gar nicht berichtet über die wahrscheinlich allerwichtigste Ursache für die Ausbreitung von H5N1. Nicht die ziehenden Wildvögel breiten H5N1 aus, sondern die Geflügelbarone mit ihren z.T. skrupellosen Maßnahmen. Das ist die Kernaussage des bestens recherchierten Artikels „Fowl play – The poultry industry’s central role in the bird flu crisis” (Februar 2006, www.grain.org/go/birdflu), verfasst von der Organisation GRAIN. Deren wichtigste Erkenntnisse sind die folgenden:

• Das H5N1-Virus in...hochpathogener Form...kann nur innerhalb von Massengeflügelhaltungen entstehen und von dort ins Freie gelangen, z.B. durch Geflügelkot oder mit der Abluft aus den Anlagen.

• Die Ausbreitung der Vogelgrippe folgte nicht entlang der großen Vogelzugrouten, sondern entlang der großen Handelswege für Geflügel und Geflügelprodukte aus Massenhaltungen.

• Geflügel in kleinen und mittleren Betrieben, die fern der industriellen Geflügelhaltung liegen, spielen keine Rolle für die Ausbreitung der Vogelgrippe.

• Weltweit benutzen Geflügelbarone die Vogelgrippe als Vorwand, Kleinhaltungen von Geflügel in Misskredit zu bringen und die eigenen Produkte als sicher anzupreisen.

Der Bundesrat entschied am 7. April 2006, das bereits beschlossene Käfighaltungsverbot für Legehennen zu kippen. Ab 2007 müssen die Batteriekäfige lediglich durch „Kleinvolieren“ ausgetauscht werden, die nur wenig größer und höher als die bisherigen Legebatterien sind. Doch Ausnahmen werden bis 2010 gestattet. Die Lehre: Geflügelbarone und Politiker haben nichts gelernt aus Seuchenzügen durch gedrängte Tierbestände.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. PROVIEH-VgtM e.V. Heikendorf bei Kiel:PROVIEH-Magazin, Heft 2, Juni 2006
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