Diskussion:Psychologischer Psychotherapeut
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ich hab "Approbation" wieder eingefügt (bei "staatliche Zulassung") um den Unterschied zur Zulassung gemäß dem Heilpraktikergesetz (wie es vor dem PTG war und für "Heilpraktikerpraxen für Psychotherapie" u.ä. immer noch ist) klarzumachen. StephanPsy 18:56, 18. Mär 2004 (CET)
Es gibt nach dem Gesetz keine "ärztlichen Psychotherapeuten". Es gibt Ärzte, die Psychotherapeuten sind. Den Abschnitt sollten wir überarbeiten. Ich will nicht pingelig sein, aber hier reden wir über gesetzlich relevante Begriffe. Geraldstiehler 09:30, 6. Dez 2004 (CET)
[Bearbeiten] Ergänzungen PiA
Stimme dem Kollegen zu, es gibt keine ärztlichen Psychotherapeuten, habe mir erlaubt, das zu ändern in Fachärzte für psychotherapeutische Medizin. Habe etwas über die Ausbildung nach dem PsychThG ergänzt sowie die Bezeichnung PiA oder PPiA erläutert. Habe noch 2 Links in Sachen PiA ergänzt sowie noch etwas zum Thema KV-Sitz. Da ich noch ein Neuling bin, bitte ich darum, daß ein alter Hase die Verlinkungen von vorhandenen Begriffen vornimmt. Ich bitte um kurze Info, wie ich eine Seite zu einem neuen Stichwort machen kann. Danke + freue mich über Rückmeldung.
[Bearbeiten] Dipl.-Pädagogen
Die Formulierung "Nach dem Psychotherapeutengesetz ist für den Zugang zu einer Ausbildung als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut auch eine bestandene Abschlussprüfung in den Studiengängen Pädagogik oder Sozialpädagogik ausreichend" mißbillige ich. Auch ich will nicht pingelig sein, aber das hört sich für mich zu sehr nach Abstufung an. Oben die Diplom-Psychologen, ein Abschluß als Diplom-Pädagoge ist aber "auch ausreichend". Wenn man schreiben würde: Man muß nicht Psychologe sein, Arzt zu sein ist auch ausreichend, würde noch mehr ins Auge fallen, was ich meine. (Diplom-)Pädagogen stehen nicht auf einer tieferen Stufe als Psychologen, sondern haben ihren Hochschulabschluß einfach in einem anderen (verwandten)Fachbereich gemacht und sind auf ihrem Gebiet genauso qualifiziert (Dipl.päds. sind eben keine Lehrer, sondern dem Psychologen eng verwandt).
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- Hab der Kritik entsprechend eine Umformulierung durchgeführt. Ich frage mich nur, warum Du so eine Dir mehr zusagende Änderung im Text nicht selber gemacht hast, anstatt dessen hier in der Diskussion einen längeren Kritikpunkt zu formulieren. Erinnert mich ein bißchen an das Vorurteil, dass Pädagogen lieber andere kritisieren, als selber aktiv zu werden (eine schönere Formulierung dazu findet sich bei H.v. Kleist) StephanPsy 23:13, 27. Aug 2005 (CEST)
- Warum gleich wieder eine Spitze gegen Dipl.päds. Sie scheinen die nicht zu mögen. Ich habe die Diskussion gewählt - und nicht gleich den Text geändert -, da ich hier neu bin und es noch als seltsam empfinde, einfach den Text eines anderen Autoren "über diesen hinweg" zu ändern.
- Hab der Kritik entsprechend eine Umformulierung durchgeführt. Ich frage mich nur, warum Du so eine Dir mehr zusagende Änderung im Text nicht selber gemacht hast, anstatt dessen hier in der Diskussion einen längeren Kritikpunkt zu formulieren. Erinnert mich ein bißchen an das Vorurteil, dass Pädagogen lieber andere kritisieren, als selber aktiv zu werden (eine schönere Formulierung dazu findet sich bei H.v. Kleist) StephanPsy 23:13, 27. Aug 2005 (CEST)
Faktum ist, dass die meisten Begründer psychotherapeutischer Schulen Ärzte waren: Freud, Jung, Adler, Moreno. Ebenso wie deren Schüler. Andere Psychotherapeuten sind z.B. Theologen. Womöglich ist der ganze Beitrag einfach nur deutschlandlastig. Die momentanen österreichischen Zulassungsbedingungen für eine Psychotherapieausbildung kenne ich nicht. Tatsache ist, dass ich persönlich nur Arzt und Psychotherapeut, sicher aber kein Psychologe bin. Beitragszahlungen leiste ich an die standespolitischen Vertreter der Ärzte UND Psychotherapeuten. Insofern ist zumindest der automatische Redirect von Psychotherapeut auf psychologischer Psychotherapeut falsch... -- Robodoc ± 16:55, 2. Sep 2005 (CEST)
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- Der Umstand, daß die meisten Psychotherapieverfahren von Ärzten begründet wurden, kommt schlicht daher, daß es Anfang des letzten Jahrhunderts nur Ärzte gab, noch keine Dipl.psychologen o.ä. Auch lange nach Einführung von Psychologiestudiengängen befassten sich diese eher mit Humanbiologie, an die Entwicklung von Therapieverfahren wurde erst Jahrzehnte danach gedacht (in Deutschland primär durch Wolpe und die Systematische Desensibilisierung). Heute beschäftigt sich daneben auch noch die Pädagogik mit dem Therapiebereich, wobei Psychologen stärker neurologisch-behavioral ausgerichtet sind und Pädagogen stärker humanistisch (Humanistische Psychotherapieverfahren), Ärzte traditionell hingegen tiefenpsychologische Verfahren favorisieren. Im Grunde ist diese Dreiteilung in den Wurzeln der Studiengänge begründet.
[Bearbeiten] Synergetik-Therapie
Kann jemand ein auge auf den artikel werden ? danke. Redecke 16:05, 13. Jan 2006 (CET)