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Diskussion:Riesen-Bärenklau - Wikipedia

Diskussion:Riesen-Bärenklau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Taxonomise Einordnung übernommen von [1] -- RainerBi 14:42, 3. Apr 2004 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Von Photosensibel kopierter Text

(als Sicherung - ist fast alles schon vorhanden)

Der Pflanzensaft der Herkulesstaude kann, ebenso wie der Saft anderer Doldenblütengewächse, unter der Einwirkung von Licht Hautschädigungen verursachen (sogenannte Phytophotodermatitis). Verantwortlich für diese Hautirritationen sind Furocumarine, die in allen Teilen der Pflanze vorhanden sind. Der höchste Gehalt an Furocumarinen befindet sich bei der Herkulesstaude in den Früchten mit bis zu 3,5%. Blätter und Blüten enthalten etwa 0,3% davon. Die beiden wichtigsten Furocumarine der Herkulesstaude sind Isopimpinellin und Pimpinellin.

Kritische Dosis: Furocumarine bewirken eine phototoxische Reaktion bei gleichzeitiger oder nachfolgender Sonnenlichteinwirkung. Die akute Giftigkeit der Furocumarine ist bei Abwesenheit von Licht gering. Bei Einnahme größerer Mengen ist eine schwere Symptomatik möglich, schon bei Einnahme kleinerer Mengen sind ernste Symptome zu erwarten.

Mögliche Symptome: Zuerst brennende und juckende Rötung, Ödeme. Nach ca. 20-48 h scharf begrenzte Entzündung der Haut mit Juckreiz, Rötung, Blasenbildung. Die Hautveränderungen heilen langsam ab (1-2 Wochen) und können eine narbenähnliche Hyperpigmentierung hinterlassen. "Wiesengräserdermatitis" bis zur Blasenbildung durch phototoxische Wirkung.

Erste Hilfe: Unbedingt Sonnenexposition vermeiden, ansonsten symptomatische Therapie. Haut- und schleimhautreizende Wirkungen beachten und ggf. therapieren, Lokalbehandlung.

Quellen:


[Bearbeiten] Entfernen der Pflanze

Die angegebene Methode des Abhackens ist sehr mühsam, da man die Wurzel möglichst tief ausgraben muss, und außerdem oft nicht von dauerhaftem Erfolg, weil Wurzelreste oft wieder austreiben. Ich habe folgendes selbst mit Erfolg durchgeführt: Wenn die Pflanze blüht, den Dolden einen Plastikbeutel (Mülleimerbeutel) überstülpen den man unten zubindet. Den Beutel mindestens an der Pflanze belassen, bis die Blüte verwelkt ist. Die alte Pflanze stirbt nach der Blüte bis in die Wurzeln ab. Da sich keine Samen bilden konnten, gibt es auch keine Folgegeneration. Schutzmaßnahmen sind auch bei dieser Methode unbedingt erforderlich!

[Bearbeiten] Link entfernt

Die Seite scheint mir doch ein wenig unseriös zu sein: Riesenbärenklau


Zitat Absatz Wissenswertes (hervorhebungen von mir):

... Daß sich die Herkulesstaude so erfolgreich bei uns durchgesetzt hat, bewegt viele Kommunalpolitiker, die sich sonst mehr der Betonindustrie verpflichtet fühlen, dazu, sich Sorgen um die heimische Flora und Fauna zu machen. Entsprechend wird mit Bataillonen von Grasrupf-Zlatkos der Herkulesstaude zu Leibe gerückt. ... Merkwürdigerweise zeigt man gegenüber anderen Neophyten, etwa dem Drüsigen Springkraut (Impatiens glandulifera) oder dem Japanischen Staudenknöterich (Reynoutria japonica), weniger Aktivismus, obwohl diese Pflanzen wesentlich verbreiteter sind. Es besteht der Verdacht, daß die Herkulesstaude, aufgrund ihres Gehaltes an phototoxischen Substanzen, eher als Störenfried im »Abenteuerspielplatz Natur« angesehen wird. Dies bestätigt auch eine Stellungnahme des Bundesamtes für Naturschutz: Dort wird der ökologische Schaden durch die Herkulesstaude als eher gering klassifiziert, ihre Bekämpfung aber mit einer möglichen Gesundheitsgefährdung begründet. Die kostenlose Schulausbildung, die uns allen zuteil wurde, läßt sich indes nur rechtfertigen, wenn den so Geförderten ein Mindestmaß an geistigen Fähigkeiten abgefordert werden kann, die solcher Bekämpfungsmaßnahmen entbehren.

Da gibts sicher bessere LInks. -- MX² 13:27, 2. Dez 2004 (CET)

Da hat offensichtlich jemand mit viel Herzblut vergaloppiert. *g* Aber trotzdem enthält der Link auch Wissenschaftliches. --Forevermore
Ich bin eigentlich für den Link. Der Text auf der Seite ist zwar etwas reiserisch, aber es finden sich sehr viel wissenschaftlich fundierte Hintergrundinfos dort. Eine Diskussion darum wäre wohl sinnvol. --81.242.254.31 22:15, 16. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bild und Warnung in ungünstiger Kombination

Kurze Frage bzw. Anmerkung: im Artikel wird vor der Berührung der Pflanze mit den bloßen Händen gewarnt, aber auf dem Bild wird es vorgemacht. Irgendwie passt das nicht zusammen, bzw. ist die denkbar ungünstigste Kombination - entweder sollte das Bild raus oder es sollte ein Kommentar rein, dass die Berührung bei der vertrockneten Pflanze keine Gefahr mehr ist (ist das so?). Gruß, -- Schusch 13:42, 28. Mär 2005 (CEST)

Na ja, das Bild zeigt die Blütenstände im Herbst, diese kann man völlig gefahrlos anfassen. Die toxische Komponente findet sich nur in den grünen Pflanzenteilen in ausreichender Menge ... Düsentrieb 09:17, 30. Mär 2005 (CEST)
magst du das dazuschreiben? Zur Vermeidung von Mißverständnissen bezüglich des Bildes wäre das prima - da ich davon keine Ahnung habe, möchte ich das nicht selber tun; Gruß -- Schusch 10:15, 30. Mär 2005 (CEST)
OKDüsentrieb 12:02, 30. Mär 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Struktur

Habe mich zunächst mal um die Strktur gekümmert und danach Textpassagen neu zugeordnet und Doppeltes entfernt. Inhaltlich sind alle auch vorher enthaltenen Komponenten nach wie vor anwesend. Zum Schluss habe ich noch die Giftwarnung, wie sie auch schon immer bei anderen Giftpflanzen im Bereich Botanik vorhanden war, dazugefügt. Finde hoffentlich eure Zustimmung. Gruß -- Muck 12:41, 23. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion (angenommen)

formal in Ordnung, verständlich, Bilder sind zum Teil sehr ausdrucksstark und treffend, Fakten sind sehr gut recherchiert. Ein Thema, das als (hier leider viel zu selten vertretenes) Botanik-Thema sicherlich viele Leser sehr interessieren wird.--Bera 00:20, 23. Jun 2005 (CEST)

  • contra Ich finde, der Artikel sollte besser strukturiert werden, ein bißchen Literatur würde auch nicht schaden. Die Bilder hingegen gefallen mit gut. -- Roffle 08:44, 23. Jun 2005 (CEST)
    • nach der Gliederung und der Erweiterung des Artikels: Pro -- Roffle 11:38, 24. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend dito Roffle. Das fehlt eindeutig die Struktur. jetzt pro, ich habe mal die Galeriebilder im Text verteilt, ich hoffe, du bist mir nicht böse --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 10:00, 24. Jun 2005 (CEST)
  • abwartend jetzt pro: der Artikel ist recht kurz; viele Kritikpunkte (vom ersten lesen) wurden inzwischen verbessert. Da die Pflanze eingeschleppt wurde, gibt Maßnahmen, die weitere Ausbreitung zu verhindern? --Atamari 00:10, 24. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Aus dem Review

Der Artikel ist zwar derzeit Kandidat für die "Lesenswert"-Auszeichnung, aber ich habe die letzten zwei Tage da noch einmal so viel Arbeit reingesteckt, dass man vielleicht schon die Kandidatur für "Exzellent" wagen könnte. --BS Thurner Hof 19:28, 26. Jun 2005 (CEST)

Schöner Artikel. Ist irgendwas zur Entwicklungsgeschichte der Art/Gattunge bekannt (Abstammung, wann entwickelt)? Leider ist der Gattungsartikel ja kaum vorhanden, so dass man, wenn es dazu überhaupt Informationen gibt, sie vielleicht hier unterbringen könnte. Grüße Toapel 19:39, 26. Jun 2005 (CEST)
Ich finde ihn ja schon sehr schoen. Aber: Gibt es vielleicht auch noch Kulturgeschichte (heisst das so?)? Vielleicht irgendwelche Sagen oder so? (auch wenn es ja eigentlich eine sehr moderne Pflanze ist). --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 15:31, 27. Jun 2005 (CEST)

Kulturgeschichte im eigentlichen Sinne gibt es nicht, dazu ist sie zu jung. Das einen Rocksong über sie gibt, steht derzeit in Trivia. --BS Thurner Hof 21:19, 29. Jun 2005 (CEST)

Korrektur: Den Trivia-Absatz habe ich jetzt in Kulturgeschichte umgewandelt, erläutert, warum es dazu so wenig gibt und außerdem erklärt, welche aufklärerische Funktion kulturgeschichtliches hier haben könnte. --BS Thurner Hof 21:06, 30. Jun 2005 (CEST)
Hallöle. Bei dem Abschnitt zur Kulturgeschichte fällt auf, dass 2 der 3 Absätze jeweils mit "Eine reiche kulturgeschichtliche Tradition ist hilfreich" beginnen. Das stört irgendwie beim lesen. Finde ich zumindest. Und nochmal die Frage zur Entwicklung. Gibt es da was oder nicht? Grüße Toapel 21:33, 30. Jun 2005 (CEST)
In Mitteleuropa gibt es nichts außer dem Rocksong, was mir bekannt ist. Hier wird nur darauf fokussiert, dass eine reichere Kulturgeschichte eine größere Aufklärung zur Folge hätte. --BS Thurner Hof 4. Jul 2005 19:10 (CEST)

[Bearbeiten] Löschung meines Kommentars

Sehr verwirrend, dass die gesamte Abstimmung, die sich hier auf der Seite befand, und mein letzter Kommentar zur bisherigen Abstimmung gelöscht wurden. Verständlich finde ich das nicht. Auch wenn der Artikel noch in der Abstimmung zum exzellenten Artikel steht, kann ich wohl als einzige, die ein Contra abgegeben hat, meine Glückwünsche an die Hauptautoren ausdrücken, oder? Und wenn die Abstimmung hier entfernt wird, warum wird sie dann nicht auf der Kandidatenseite wieder eingefügt (mit meinem Kommentar)? So manchmal verstehe ich hier wirklich nur noch Bahnhof ...und das trägt dazu bei, dass mir der Spaß an der Sache ein wenig vergrault wird. --Bera 10:06, 15. Jul 2005 (CEST)
Ich glaube, dass ist ein Mißverständnis. Dein Kommentar sollte nicht gelöscht werden, sondern der Artikel wurde zu früh zu den Exzellenten gestellt. Vorzeitig kann ein Artikel nur zu den Exzellenten, wenn es kein Contra gibt. Deswegen hat jemand ganz regelgerecht das ganze wieder revertet. --BS Thurner Hof 19:56, 15. Jul 2005 (CEST)
Herzlichen Dank, BS Thurner Hof, für Deine Erklärungen und Deine Mühe. Ich habe eben den Kommentar in den Versionen zur Diskussion des Artikels wieder gefunden, und habe ihn auf der Kandidatenseite wieder eingefügt. Vielleicht ist das ja ganz wichtig, da ich die einzige Contra-Stimme abgegeben hatte ... Ich wollte mit meinem Kommentar nun auch zeigen, dass ich die Wahl des Artikels zum Exzellenten Kandidaten auf keinen Fall mit "Gewalt" zu verhindern suche.--Bera 08:23, 16. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Riesen-Bärenklau, 7. Juli

aus dem Review, Stimmenthaltung, da stark beteiligt. --BS Thurner Hof 7. Jul 2005 21:03 (CEST)

  • pro und wieder unglaublicher guter Artikel aus der BS Thurner Hof-Schmiede. --Tigerente 7. Jul 2005 21:22 (CEST)
  • Yau - Achim Raschka 7. Jul 2005 22:02 (CEST)
  • pro klasse Artikel! --Kurt seebauer 8. Jul 2005 01:08 (CEST)
  • Pro Der Artikel hat sich hervorragend entwickelt. -- Roffle 8. Jul 2005 11:41 (CEST)
  • pro - Klasse, und die Bilder machen den Riesenwuchs bestens anschaulich. --Lienhard Schulz 8. Jul 2005 11:55 (CEST)
  • pro Super Artikel :-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 8. Jul 2005 18:40 (CEST)
  • pro : Kann man aber die in Klammern gesetzten Halbsätze noch in normale Sätzen umwandeln, Klammern stören den Lesefluss. --Atamari 9. Jul 2005 01:37 (CEST)
  • pro --Saperaud  9. Jul 2005 01:52 (CEST)
  • contra: Der Artikel hat sich wirklich zu einem lesenswerten Artikel entwickelt. Er zeichnet sich aber meiner Ansicht ausschliesslich dadurch aus, dass er die Problematik der Gesundheitsgefährdung und Bekämpfung darstellt. Mir fehlen zum "exzellenten Kandidaten" noch andere Aspekte zu seiner Geschichte, evtl. Verwendung in der Heilkunde, mythologische Bedeutung, etc.--Bera 9. Jul 2005 08:47 (CEST)
    • Da offensichtlich wirklich nicht noch andere Fakten über diese interessante Pflanze zu finden sind, meinen Glückwunsch an die Hauptautoren! :-) --Bera 13:04, 14. Jul 2005 (CEST)
  • Pro - Klasse Pflanzenartikel! (Und sogar der Genesis-Titel von '71 fehlt nicht!!) Nur den Hinweis auf Schutzkleidung/Bekämpfung bereits in der Einleitung finde ich verzichtbar, da dieses später noch ausführlich genug behandelt wird. Zu meinem Vorschreiber: Bei einem Neubürger, der erst seit hundert Jahren in Europa vorkommt, dürfte es schwer sein, naturheilkundliche und mythologische Fakten zu finden - da müsste man schon in die westkaukasische Mythologie einsteigen! -- Fice 9. Jul 2005 11:53 (CEST)
  • pro --GS 9. Jul 2005 18:25 (CEST)
  • Pro, von mir als Laien. --chris 9. Jul 2005 19:58 (CEST)
  • Pro -- Appaloosa 9. Jul 2005 20:05 (CEST)
  • Pro, Fachbegriffe werden implizit erklärt, daher auch für mich als Nicht-Biologe verstehbar. --Heidas (¿?) 9. Jul 2005 20:18 (CEST)
  • Pro, passt alles. Toapel 20:14, 10. Jul 2005 (CEST)
  • Pro, sehr informativ (ich habe die Pflanze zufälligerweise gestern noch fotographiert - deswegen ;-) -- der Abschnitt zur Kulturgeschichte ist toll gewornde. Nur der Aufbau (die Formel) bedarf vielleicht weiterer Erklärung. Zement 09:06, 11. Jul 2005 (CEST)
  • Pro, lässt bei mir keine Frage offen. --Idler 12:21, 12. Jul 2005 (CEST)
  • Pro -- WHell 11:46, 13. Jul 2005 (CEST)
  • Pro watt ne Schau mit dem Riesen- Bärenklau--Ekkenekepen 09:36, 14. Jul 2005 (CEST)
  • Pro--Thomas S. 15:58, 14. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Artikel vollständig, übersichtlich, informativ. Jonas L@nge Talk 23:54, 16. Jul 2005 (CEST)
  • Pro - Denisoliver 10:43, 19. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Erster Absatz

Der zweite Satz im ersten Absatz ist für mich unklar:

"Die ursprünglich im Kaukasus beheimatete Pflanze zählt in Europa und Nordamerika zu den Neophyten."

Zählt die Planze nur in Europa und Nordamerika zu den Neophyten? Das glaub ich nicht.

Oder soll das heißen, das sie nach Europa und Nordamerika gewandert ist? Dann könnte man schreiben:"Die ursprünglich im Kaukasus beheimatete Pflanze ist heute auch in Europa und Nordamerika verbreitet und zählt zu den Neophyten."


Im Kaukausus sind die 'schon immer' heimisch, dort sind sie also keine Neophyten --212.202.113.214 10:23, 27. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Wind- und Schwimmausbreitung

Wenn die Samen drei Tage schwimmen, sollten doch mehrere Kilometer stromabwärts zu schaffen sein. Die angegebenen wenigen Meter beziehn sich wohl auf die Windausbreitung--212.202.113.214 10:22, 27. Jan 2006 (CET)

Ich habe keine Ahnung, ob überwiegend Wasser oder Wind. Ich war mutig. Die vorgefundene Version war unverständlich. Wenn es doch das Wasser ist, reicht es nicht, nur einen Satz, und nicht auch z.B. die Überschrift zu korrigieren. --Gf1961 14:53, 27. Jan 2006 (CET)

nochmals revertiert; selbst wenn die Wasserverbreitung überwiegen sollte, macht der Abschnitt und seine Überschrift in der anderen Form keinen Sinn ! --Gf1961 11:31, 31. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Bärenklau ist nicht "giftig" im wörtlichem Sinne

Zeile aus der Einleitung hierher verschoben:

Der Riesen-Bärenklau gilt als giftig bis sehr giftig; beim Umgang mit der Pflanze ist deshalb große Vorsicht geboten.

Wieso soll der Bärenklau auf einmal nicht mehr giftig sein? --Dachris Diskussion 11:12, 27. Jan 2006 (CET) (Quelle fehlt daher revert

)

recht simpel - erklärt sich eigentlich von selbst: da die Substanzen erst im Licht giftig werden (fototoxische Substanzen)... es findet eine chemische Reaktion statt. Ohne Licht ist der Riesenbärenklau "ungefährlich" - NICHT giftig, wie es der Artikel selbst erklärt. Ich wollte den Text in ein richtiges "Licht" rücken und etwas "entdramatisieren". Ein Diplom Chemiker...

Die Frage ist nur ob das die Allgemeinheit auch kapiert, insofern finde ich einen warnenden Hinweis schon nicht schlecht....Vielleicht kann man ihn ja umformulieren...Also entdramatisieren aber den warnenden Kontext beibehalten. Aber hier überlasse ich dir als Fachmann gerne das Feld --Dachris Diskussion 11:26, 27. Jan 2006 (CET)

Ja, warnen ist vor allem in diesem Fall immer gut! Und giftig ist ja auch nicht ganz verkehrt, aber wenn gleich auf die fototoxischen Substanzen hingewiesen würde, wie von mir zuvor getan, wären beide Fliegen mit einer Klappe erschlagen ;)

Nu dann mach :-) die Idee finde ich gut gleich beides zu verbinden --Dachris Diskussion 11:34, 27. Jan 2006 (CET)
Ja so ist gut :-) --Dachris Diskussion 11:44, 27. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Entfernen der Pflanze

Oben wurde es bereits erwähnt aber trotz der Wichtigkeit des Punktes hat er keinen hinreichen deutlichen Eingang in den Artikel gefunden: Es ist extrem wichtig die Samenstände - und zwar alle und ganz früh - mit einem ausreichend großen Plastikbeutel wirklich dicht einzuschlagen und dann darin ausreifen zu lassen !!! Die Staude wirft unreifen aber leider nachreiffähigen Samen schon früh ab. Der ausgereifte Samen - wenn nicht eingepackt - verteilt sich auf dem Weg zum Feuer doch wieder. Unreif abgeschnittene Samenstände beantwortet die Staude mit - leider auch noch kleinen und z.T. schwer zu sehenden - Nottrieben, die das Abschneiden der ersten Triebe dann wieder kompensieren. Aus eigener Erfahrung kann ich leider auch noch sagen, die Staude hat über Wurzelregeneration noch ein paar weitere gute Karten in der Hinterhand. Selbst mein hinzu gezogener Prof. (Landschaftsplaner und ausgebildeter Gärtner) hat noch ein paar neue Tricks kennenlernen müssen. Die Bekämpfung hat sich, trotz (und nicht etwa wegen;-) gutem Wissensstand bei unserem Exemplar über drei Jahre hingezogen und wurde letztlich nur durch zusätzlichen Chemikeuleneinsatz beendet, der zumindest hart am Rande des vertretbaren war.

[Bearbeiten] Stalins Rache

zum Ursprung dieser Bezeichnung findet man nach meiner Meinung nichts in dem Text.--Zaungast 10:47, 12. Feb 2006 (CET) Stalin war geborener Georgier. Die Pflanze stammt also aus seiner Heimat. --Dr. Volkmar Weiss 22:27, 7. Mai 2006 (CEST)

Hingegen ist die Pflanze, wie nachgoogeln beweist, stark unter dem Namen "Herkuleskraut" bekannt, daher habe ich diese Bezeichnung noch hinzugefügt. Vaxuser 14:11, 5. Mai 2006 (CEST)


Aus der "Osnabrücker Zeitung" vom 14.6.2001 mit Google soeben gefunden:

Archiv

Stadt Osnabrück (Archiv) 14.06.2001

"Stalins Rache" auf dem Vormarsch Osnabrück (fr) In Skandinavien ruft die riesige Pflanze Naturschützer mit Flammenwerfern auf den Plan, in Hamburg und Hannover werden spezielle Kolonnen zur Ausrottung der Riesen-Bärenklaus eingesetzt und in Göttingen hat die Bezirksregierung eine eigene Leitlinie zu dessen Vernichtung herausgegeben. Auch in Osnabrück wird jetzt der Kampf gegen die aus dem Kaukasus eingeschleppte Pflanze aufgenommen.

Der Eindringling erobert sich seit knapp 100 Jahren Stück für Stück Mitteleuropa und wird hier gar nicht gerne gesehen: Zum einen verdrängt er gnadenlos einheimische Pflanzen und zum anderen sondert er über seinen Saft ein toxisches Gift ab, das unter Sonneneinstrahlung zu schweren Verätzungen der Haut führen kann. Wegen dieser Eigenschaften wird Heracleum mantegazzanium auch „Stalins Rache“ genannt. Eine erreichbare Größe von vier Metern führte außerdem zum Beiname“Herkuleskraut“. Hartmut Damerow und seinen Kollegen in der städtischen Grünflächenverwaltung ist die Pflanze ebenfalls ein Dorn im Auge. „Der Einsatz von Herbiziden bleibt aber tabu“, betonte er die ökologische Ausrichtung. Stattdessen versuche man, das grüne Ungetüm im Stadtgebiet durch regelmäßiges Schneiden und Ausgraben im Schach zu halten. „Aber Personal und Zeit fehlen“, begründete er, warum die Pflanze insbesondere am Haseufer und an Regenrückhaltebecken weiter Fuß fasst.

Zum Schutz der Kinder richten die städtischen Gärtner ihr Augenmerk besonders auf Spielplätze. „Dort wird der Riesen-Bärenklau keiensfalls geduldet“, betonte Damerow. Die Revierleiter würden aber im Rahmen ihrer Kontrollgänge auch die Spazierwege im Auge behalten und dort die Pflanze mit den regenschirmgroßen Blättern bekämpfen.

„Wir würden uns freuen, wenn uns die Bürger unterstützen“, sagte Damerow. Allerdings sollte sich jeder, der zur Selbsthilfe greift, vorher mit Handschuhen und fester Kleidung vor Verätzungen schützen. Am besten sei es, die Wurzeln auszugraben und zu zerhacken. Der Kampf gegen den Riesenbärenklau sollte am besten jetzt vor der Blüte im Juli/August beginnen. Aber auch nach der Blüte ist nicht alles verloren. „Samendolden vorsichtig in Tüten packen und ab in die graue Restmülltonne“, raten die Fachleute. Die Pflanzenteile selbst könnten problemlos kompostiert werden.

Gerade weil das Herkuleskraut gerne an Gewässern steht, ist die Bekämpfung vor der Blüte wichtig. Die sehr wiederstandsfähigen Samen werden nämlich sonst kilometerweit mit dem Wasser weitergetragen und erobern sich an ganz anderer Stelle neue Reviere. Übrigens, wie „Stalins Rache“ nach Mitteleuropa gelangte, ist weitgehend unklar. Vermutlich haben einzelne Touristen die bizarre Schönheit gezielt mit in ihre Gärten gebracht, von wo sie sich dann aussamten. Vor 20 Jahren noch wurde die Herkulesstaude - in Unkenntnis ihres Schadens für die heimische Pflanzenwelt - in Fachmärkten für den Gartenteichrand angepriesen. In dieser Zeit pflanzten auch viele engagierte Imker den Riesen-Bärenklau an, da sie den Insekten ein Paradies schaffen wollten.

--Dr. Volkmar Weiss 22:25, 7. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Gefährdung von Kindern

Hallo zusammen,

zunächst mal vielen Dank für den wirklich hervorragenden Artikel. Nach einer eher unangenehmen Begegnung mit diesem "Giant Hogweed" habe ich mal angefangen mich damit zu beschäftigen (und meine Frau hat eine Übersetzung für die Polnische Wikipedia-Fassung angefertigt), aber ich muss sagen, von allen Sprachversionen, die ich lesen kann, ist die deutsche die beste!!!

So, zu meinen Sprachkenntnissen gehört nun auch Finnisch, und da ich im Hintergrund des einen Bildes die schöne Inschrift "Lapinniemen Päiväkoti" gefunden habe ("Kindertagesstätte von Lapinniemi"), dachte ich mir, das wäre eine schöne Illustration für den Abschnitt "Gefährdung von Kindern".

Allerdings muss man auch dazu sagen, dass man in Finnland, bzw. in Nordeuropa generell, eher dazu neigt, auf Aufklärung (Kinder lernen schon früh, welche Pflanzen und Tiere gefährlich sind und welche nützlich) und weniger auf Ausrottung zu setzen. Deswegen wird der Bärenklau hier wohl auch nicht unbedingt entfernt, selbst wenn er direkt vor dem Kindergarten wächst.

Ein anderes Problem: sid da jetzt vielleicht zu viele Abbildungen in dem Artikel? Auf meinem (großen) Bildschirm ist es ganz OK, aber bei geringeren Auflösungen könnte es eng werden... Was meint ihr? --Sascha 10:27, 21. Jun 2006 (CEST)

Hallo Sascha,
Ihren Standpunkt Aufklärung statt blindes Wüten im Sinne "ohh, da lauert eine Gefahr für Kinder und nichtwissende Menschen, die muß vernichtet werden" teile ich mit Ihnen. Zu schlimm, wie schnell hysterisch bei solchen Angelegenheiten reagiert wird. Zu grausam, wenn man z.B. nur an die Bilder der Vogelgrippeaktionen denkt. Zurück zum Bärenklau: Er sollte hier nicht genrell ausgerottet werden, auch wenn es keine heimische Pflanze ist. Jedoch würde ich anraten, so gut es geht auf oder an öffentlichen Plätzen diese Pflanze zu entfernen, denn sie breitet sich wirklich unkrautartig aus. Dieser Gigant schafft es nun wirklich sich seinen Platz streitig zu machen...
zuviele Abbildungen: Auf meinem Bildschrim ist es ok (1024x768), allerdings besteht natürlich die Frage, ob man ein und dieselbe Pflanze am gleichen Standort vier mal abbilden soll, oder ob ein gutes Bild ausreichen würde... --Flowaro 19:17, 21. Jun 2006 (CEST)
Och, bei Bedarf mach' ich gerne noch ein Foto von diesem wirklich beeindruckenden Gebüsch hier an der Autobahn; Gleich da, wo man schön um sich mal eben zum Pieseln in's Gebüsch zu schlagen, anhalten kann... Aber nur mit Teleobjektiv! ;-) --Sascha 22:35, 21. Jun 2006 (CEST)

Hallo erst mal;

Ich hatte kürzlich eine unangenehme Begegnung mit dieser Pflanze und ich fand den Artikel sehr informativ. Dieses Kraut ist wirklich nicht zu unterschätzen. Anbei ein Bild, von mir, bzw. zur verdeutlichung, zu welchen Hautschäden ein Kontakt führen kann. Bild:Http://www.umdiewetteamoklaufen.com/pics/stalinsrache.jpg (kann verwendet werden).

So long, Daniel.

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