Roger Stein
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Roger Stein (* 29. März 1975), Autor und Musiker, lebt in Wien und Berlin und gilt als Vertreter des literarischen Hiphop.
Freischaffender Autor und Komponist. Absolvierte ein klassisches Gesangsstudium an der "Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien" sowie ein Studium Theaterwissenschaft und Germanistik, das er mit der Dissertation über "Das deutsche Dirnenlied im literarischen Kabarett von 1901-1933" (Böhlau 2006) abschloss. Neben eigenen Liedern schreibt er Bühnenmusiken und vertonte Gedichte von Else Lasker-Schüler für Streichquartett und Sprechstimme.
Seine 2006 erschienenen "Lieder eines Postmodernen Arschlochs" (mit Sandra Kreisler) wurden durch den "Preis der deutschen Schallplattenkritik" (03/06) ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Zitate:
"Künster, die zu viel reflektieren, sind heute verdächtig." In: Die Zeit, Nr. 50, 7. Dezember 2006, S. 50 (Gesang im Bordell, ein Artikel von Kai Michel über Roger Stein)
[Bearbeiten] Werke:
"Elementare Lieder" (2004)
"The Jelinek-Song" (2004/05)
"Update" - Das Album zur gleichnamigen Ausstellung im Künstlerhaus Wien (2005)
"Lichtblicke" – Filmmusik zur gleichnamigen Sendereihe auf 3 Sat
"Kompositionen für Ausserirdische" (2005)
"Let me be your Papageno" - Der Wiener Mozartjahr-Song (2006)
"Wortfront - Lieder eines Postmodernen Arschlochs" (Audio-CD) (Juli 2006)
(ausgezeichnet mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik")
"Wortfront – Penetrant Besinnlich" (Audio-CD) (November 2006)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Stein, Roger |
KURZBESCHREIBUNG | Autor und Musiker, gilt als Vertreter des literarischen Hiphop |
GEBURTSDATUM | 29. März 1975 |
Kategorien: Mann | Autor | Musiker | Geboren 1975