1975
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- 1975 proklamierten die Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr der Frau“
- Der Goldregenpfeifer (lat. Pluvialis apricaria) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
- Europäisches Denkmalschutzjahr
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Verfassungsänderung in Schweden. Der König übernimmt nur noch repräsentative Aufgaben
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland tritt die Strafrechtsreform in Kraft
- 1. Januar: In Österreich wird die Fristenlösung bei Schwangerschaftsabbruch eingeführt
- 1. Januar: Pierre Graber wird neuer Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: In der BRD wird kraft Gesetzes das Volljährigkeitsalter von 21 auf 18 Jahre gesenkt. Mit dieser Gesetzesänderung werden somit alle in den Jahren 1954 bis 1956 Geborenen auf einen Schlag volljährig
- 1. Januar: Die kommunale Neugliederung im Ruhrgebiet und am Niederrhein tritt in Kraft. Wattenscheid wird ein Bochumer Stadtteil. Die linksrheinischen Städte Rheinhausen und Homberg sowie Walsum verlieren ihre Selbständigkeit und werden nach Duisburg eingemeindet. Hamm wird jüngste Großstadt in NRW. Der Kreis Warendorf fusioniert mit dem Kreis Beckum zum neuen Kreis Warendorf. Aus den Kreisen Dinslaken, Moers und Rees wird der Kreis Wesel. Der Zusammenschluss von Gladbeck, Bottrop und Kirchhellen wird am 6. Dezember 1975 für verfassungswidrig erklärt und aufgehoben. Gladbeck wird ausgegliedert und in den Kreis Recklinghausen eingegliedert
- 1. Januar: In Baden-Württemberg werden die ersten 1000 Polizeibeamten mit der sog. Chemischen Keule ausgestattet
- 6. Januar: Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der BRD und Guinea-Bissau
- 7. Januar: Die OPEC erhöht die Ölpreise um 10 %
- 11. Februar: Die britischen Conservatives wählen mit Margaret Thatcher erstmals eine Frau zur Parteivorsitzenden.
- 17. Februar: Grenada wird Mitglied in der UNESCO
- 25. Februar: Mohammed Abdullah wird zum Regierungschef der Sondergerechte genießenden indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir ernannt.
- 25. Februar: Reform des § 218 in Westdeutschland: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die beschlossene Fristenregelung für verfassungswidrig.
- 28. Februar: Das Lomé-Abkommen wird unterschrieben.
- 6. März: Iran und Irak schließen das Abkommen von Algier, in dem der gemeinsame Grenzverlauf am Schatt el-Arab in Flussmitte und eine gegenseitige Nichteinmischung in innere Angelegenheiten festgelegt werden. Die Aufkündigung dieses Vertrages durch Irak im September 1980 führt zum Ersten Golfkrieg
- 10./11. März: Der Europäische Rat trifft erstmals zusammen
- 18. März: China erlässt eine Amnestie für alle ehemaligen Funktionäre der Kuomintang
- 18. März: Der Europäische Fond für regionale Entwicklung (EFRE) wird errichtet
- 17. April: Phnom Penh, Hauptstadt von Kambodscha, wird von den „Khmer Rouge“ (frz.: Rote Khmer) unter Pol Pot eingenommen
- 30. April: Der Vietnamkrieg endet mit der Einnahme Saigons durch die kommunistischen Streitkräfte. Die Regierung von Südvietnam kapituliert bedingungslos, die letzten Amerikaner waren am Tag zuvor während der Operation Frequent Wind evakuiert worden
- April: Beginn des libanesischen Bürgerkriegs
- 15. Mai: Gründung der gepa -Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt
- 1. Juni: In Berlin-Dahlem wird die Patriotische Union Kurdistans (PUK) (auf kurdisch YNK: Yeketiya Nistimaniya Kurdistane) gegründet. Führer der PUK ist seitdem Celal Talabani
- 25. Juni: Mosambik erhält die Unabhängigkeit von Portugal
- 27. Juni: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Brasilien
- 5. Juli: Kap Verde erklärt seine Unabhängigkeit von Portugal
- 6. Juli: Die Komoren werden unabhängig
- 7. Juli: Die Republik Niger wird Mitglied in der ECOWAS (Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten)
- 7. Juli: Parlamentswahlen in São Tomé und Príncipe
- 12. Juli: São Tomé und Príncipe erhält die Unabhängigkeit von Portugal
- 20. Juli: Gründung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
- 29. Juli: Militärputsch in Nigeria
- 1. August: Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki und Gründung der KSZE
- 3. August: Komoren. Staatspräsident Ahmed Abdallah wird gestürzt. Neuer Präsident wird Prinz Said Mohammed Jaffar
- 15. August: Bangladesch. Ermordung von Sheikh Mujibur Rahman und seiner Familie
- 5. September: Eine 26-jährige Anhängerin von Charles Manson richtet eine Pistole auf US-Präsident Gerald Ford, kann aber überwältigt werden, ohne dass der Präsident verletzt wird. Es ist das erste Attentat nach der Ermordung von John F. Kennedy, das auf einen amerikanischen Präsidenten versucht wird. Die Attentäterin wird zu lebenslanger Haft verurteilt. (Siehe auch 22. September 1975)
- 16. September: São Tomé und Príncipe, Mosambik und Kap Verde werden Mitglieder der Vereinten Nationen
- 16. September: Papua-Neuguinea wird unabhängig
- 22. September: Von einer 45-jährigen Hausfrau wird ein zweites Attentat auf den US-Präsidenten Gerald Ford begangen, nachdem schon am 5. September 1975 eines vereitelt werden konnte. Die Frau schießt auf ihn, wobei die Schussrichtung der Waffe von einem Passanten in letzter Sekunde verändert werden kann. Die Attentäterin wird zu lebenslanger Haft verurteilt
- 8. Oktober: Indonesische Truppen besetzen mit Batugade den ersten Ort Osttimors, zu diesem Zeitpunkt noch Portugiesisch-Timor
- 10. Oktober: Papua-Neuguinea wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 9. November: Meuterei auf der sowjetischen Fregatte Storoschewoi
- 11. November: Angola erhält die Unabhängigkeit von Portugal
- 12. November: Komoren wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 15. November: Die Staats- und Regierungschefs der sechs wichtigsten Industrieländer halten in Rambouillet einen Gipfel über die Weltwirtschaftslage ab
- 20. November: Mit dem Tod General Francos endet in Spanien eine 36jährige Diktatur. Als Nachfolger steht schon seit 1969 Prinz Juan Carlos fest.
- 22. November: Juan Carlos I. wird zum König von Spanien proklamiert
- 25. November: Suriname erhält die Unabhängigkeit von den Niederlanden
- 25. November: Portugal. Putschversuch ohne Erfolg
- 28. November: Unabhängigkeitserklärung von Osttimor
- 2. Dezember: Laos. Prinz Souphanouvong wird erster Staatspräsident
- 4. Dezember: Suriname wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 7. Dezember: Indonesische Truppen besetzen Osttimor vollständig (Operation Lotus) - von der UNO wird diese Besetzung genauso wenig anerkannt wie die Osttimoresische Unabhängigkeit 9 Tage zuvor. Für die UNO bleibt Osttimor bis 2002 ein "abhängiges Gebiet unter portugiesischer Verwaltung".
- 21. Dezember: Terroranschlag in Wien. Eine Konferenz der OPEC wurde gestürmt. OPEC-Geiselnahme
[Bearbeiten] Wirtschaft
- Das Unternehmen Microsoft wird von Bill Gates und Paul Allen gegründet.
- 19. November: Im Kernkraftwerk Gundremmingen kommt es zum ersten tödlichen Betriebsunfall in einem deutschen Atomkraftwerk. Bei Reparaturarbeiten verbrühen sich zwei Schlosser an austretenden Dämpfen.
- In Deutschland wird das Material für die Produktion des 5-D-Mark-Geldstücks von Silber auf eine Stahl-Legierung umgestellt, weil erstmalig die Produktionskosten höher waren als der Wert des fertigen Produkts.
- Beginn des Baus der Trans-Alaska-Pipeline
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 25. Mai: Der letzte Fall von Pocken wird in Somalia registriert, so dass diese 1980 von der WHO für ausgerottet erklärt werden können
- 30. Mai: Gründung der Europäischen Weltraumorganisation ESA
- 20. Juni: Fertigstellung der Südbrücke über den Rhein in Koblenz
- 15. Juli: Start der ersten gemeinsamen Raumfahrtmission (Apollo-Sojus-Projekt) der USA und der UdSSR mit einem Treffen im All am 17. Juli
- 20. August: Start der NASA Mars-Sonde Viking 1
[Bearbeiten] Gesellschaft
- Die Erste UN-Weltfrauenkonferenz findet in Mexiko-Stadt statt
- Gründung des Internationalen Forschungs- und Trainingsinstituts für den Fortschritt der Frau (INSTRAW) durch die Vereinten Nationen
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: Das Internationale Jahr der Frau beginnt
- 18. Januar: Uraufführung der Oper Ein wahrer Held von Giselher Klebe in Zürich
- 3. März: Kulturabkommen zwischen der BRD und Kanada. In Kraft seit dem 6. November 1975
- 4. März: Charles Chaplin wird durch Königin Elisabeth II. von England zum Ritter geschlagen.
- 15. Mai: Uraufführung der komischen Oper Der gestiefelte Kater oder Wie man das Spiel spielt von Günter Bialas auf den Schwetzinger Festspielen
- 1. September: Gründung des Bundesverband Deutscher Galerien
- 14. September: Rembrandts Gemälde „Die Nachtwache“ wird im Amsterdamer Rijksmuseum von einem Geistesgestörten mit vielen Messerstichen attackiert
- 13. Oktober: Die erste Ausgabe der deutschen Comic-Zeitschrift YPS erscheint
- Gründung der Metal-Band Iron Maiden
[Bearbeiten] Uraufgeführte Filme
- Einer flog über das Kuckucksnest von Milos Forman bekommt einen Oscar
- Der weiße Hai von Steven Spielberg
- Taxi Driver
- Monty Pythons Die Ritter der Kokosnuss
- Barry Lyndon von Stanley Kubrick
- Die 120 Tage von Sodom von Pier Paolo Pasolini
- Lotte in Weimar von Egon Günther
[Bearbeiten] Religion
- Im Jahr 1975 waren für die Zeugen Jehovas 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte vorbei. Aufgrund dieser Berechnung sagten sie für dieses Jahr das Ende der Welt voraus.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 4. Februar: Erdbeben der Stärke 7,0 in der Volksrepublik China, rund 10.000 Tote
- 4. April: Saigon, Vietnam. Absturz einer Lockheed C-5A Galaxy der United States Air Force kurz nach dem Start. Von 328 Menschen an Bord, meist vietnamesische Kinder, sterben 155
- 24. Juni: New York, USA. Eine Boeing 727 der Eastern Air Lines, planmäßig von New Orleans kommend, wird bei der Landung auf dem John F. Kennedy International Airport von einem Blitz getroffen. Die Verkehrsmaschine zerbricht und fängt Feuer. 115 der 124 Menschen an Bord sterben
- 3. August: Agadir, Marokko. Eine Boeing 707 auf einem Charterflug von Frankreich kommend, prallt gegen einen Berg. Alle 188 Menschen an Bord sterben
- 8. August: In der Volksrepublik China brechen 62 Staudämme, einschließlich des Banqiao-Staudammes. Es sterben 231.000 Menschen
- 6. September: Erdbeben in Lice, Türkei, fast 2.400 Tote
- 12. November: New York, USA. Bei einer McDonnell Douglas DC-10 der Overseas National explodierte ein Triebwerk während des Starts und die Maschine fängt Feuer. Alle Menschen an Bord sterben
- 29. November: Hawaii wird von einem Tsunami heimgesucht. Die Flutwelle beträgt 14.6 m.
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 24. März: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Chuck Wepner im Richfield Coliseum, Cleveland, Ohio, USA, durch technischen KO
- 16. Mai: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ron Lyle im Convention Center, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen KO
- 30. Juni: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Joe Bugner im Merdeka Stadium, Kuala Lumpur, Malaysia, durch Sieg nach Punkten
- 5. Juli: Arthur Ashe gewinnt als erster Schwarzer das Tennisturnier von Wimbledon.
- 17. August: Alwin Schockemöhle wird in München Europameister der Springreiter
- 1. Oktober: Thrilla in Manila: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Joe Frazier im Araneta Coliseum, Quezon City, Philippinen, durch technischen KO
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Roman Slobodjan, deutscher Schachspieler
- 1. Januar: Andreas Wels, deutscher Wasserspringer
- 1. Januar: Eiichiro Oda, japanischer Mangaka
- 2. Januar: Shanta Ghosh, deutsche Leichtathletin
- 4. Januar: Sara Indrio Jensen, dänische Schauspielerin
- 4. Januar: Sandra Kiriasis, deutsche Bobpilotin
- 5. Januar: Kader Loth, deutsch-türkische Medien-Prominente
- 9. Januar: Ronny Hebestreit, deutscher Fußballspieler
- 9. Januar: James Beckford, jamaikanischer Leichtathlet
- 12. Januar: Alexander Bonde, deutscher Politiker
- 12. Januar: Lisa Rieffel, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. Januar: Matej Mamic, bosnischer Profi-Basketballspieler
- 13. Januar: Tom Gäbel, deutscher Musiker
- 13. Januar: Daniel Kehlmann, deutschsprachiger Schriftsteller
- 14. Januar: Taylor Hayes, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 15. Januar: Mary Pierce, französische Tennisspielerin
- 20. Januar: Dick Tärnström, schwedischer Eishockeyspieler
- 21. Januar: Yuji Ide, japanischer Formel-1-Rennfahrer
- 23. Januar: Thomas Brdaric, deutscher Fußballspieler
- 23. Januar: Ingeborg Helen Marken, norwegische Skirennläuferin
- 25. Januar: Luke Roberts, australischer Radrennfahrer
- 25. Januar: Martin Laciga, Schweizer Beachvolleyballspieler
- 25. Januar: Mia Kirshner, kanadische Schauspielerin
- 26. Januar: Pia Wunderlich, deutsche Fußballspielerin
- 27. Januar: Benjamin von Stuckrad-Barre, deutscher Schriftsteller
- 28. Januar: Jaliesky García, isländischer Handballspieler
- 28. Januar: Tim Montgomery, US-amerikanischer Leichtathlet
- 30. Januar: Juninho Pernambucano, brasilianischer Fußballspieler
- 30. Januar: Magnus Bäckstedt, schwedischer Radrennfahrer
- 31. Januar: Preity Zinta, indische Schauspielerin
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Ekaterini Thanou, griechische Leichtathletin
- 1. Februar: Jill Kelly, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 2. Februar: Todd Bertuzzi, kanadischer Eishockeyspieler
- 4. Februar: Natalie Imbruglia, australische Sängerin und Schauspielerin
- 5. Februar: Robert Schön, deutscher Fernsehmoderator und Schauspieler
- 7. Februar: Søren Stryger, dänischer Handballspieler
- 9. Februar: Andreas Neuendorf, deutscher Fußballspieler
- 9. Februar: Kurt-Asle Arvesen, norwegischer Radrennfahrer
- 10. Februar: Kool Savas, deutscher Rapper
- 11. Februar: Yumileida Cumba, kubanische Leichtathletin
- 11. Februar: Trine Bakke Rognmo, norwegische Skirennläuferin
- 13. Februar: Sabine Bätzing, deutsche Politikerin und MdB
- 14. Februar: Leandro Fonseca, brasilianischer Fußballspieler
- 15. Februar: Thomas Bareiß, deutscher Politiker
- 19. Februar: Katja Schuurman, niederländische Schauspielerin
- 20. Februar: Brian Littrell, US-amerikanischer Sänger und Mitglied der Boygroup Backstreet Boys
- 22. Februar: Drew Barrymore, US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin
- 22. Februar: Fele Martínez, spanischer Schauspieler
- 24. Februar: Mareike Fell, deutsche Schauspielerin
- 25. Februar: Natalia Baranowa-Masolkina, russische Skilangläuferin
- 26. Februar: Frank Busemann, deutscher Zehnkämpfer
- 26. Februar: Per Johan Axelsson, schwedischer Eishockeyspieler
- 27. Februar: Aitor González Jiménez, spanischer Radrennfahrer
- 28. Februar: Charles Amoah, ghanaischer Fußballspieler
[Bearbeiten] März
- 1. März: Rüdiger Kauf, deutscher Fußballspieler
- 1. März: David Cañada, spanischer Radsportler
- 3. März: Johanna Wokalek, deutsche Schauspielerin
- 4. März: Kirsten Bolm, deutsche Leichtathletin
- 5. März: Jolene Blalock, US-amerikanische Schauspielerin
- 7. März: Jérôme Fernandez, französischer Handballspieler
- 8. März: Markus Weissenberger, österreichischer Fußballspieler
- 9. März: Roy Makaay, niederländischer Fußballspieler
- 14. März: Johan Paulik, slowakischer Pornodarsteller
- 15. März: Wesselin Topalow, bulgarischer Schachspieler
- 17. März: Donna Vargas, brasilianische Schauspielerin, Pornodarstellerin und Produzentin
- 18. März: Paul Dana, US-amerikanischer Rennfahrer
- 19. März: Lucie Laurier, kanadische Schauspielerin
- 20. März: Hans Petter Buraas, norwegischer Skirennläufer
- 20. März: Isolde Kostner, italienische Skiläuferin
- 21. März: Dennis Wilms, deutscher Fernsehmoderator
- 22. März: Jiří Novák, tschechischer Tennisspieler
- 25. März: Christoph Nuehlen, deutscher Filmemacher und Sänger der Hamburger Band Solution Coma
- 27. März: Christian Fiedler, deutscher Fußballspieler
- 27. März: Stacy Ferguson, US-amerikanische Sängerin der Hip-Hop-Band Black Eyed Peas
- 28. März: Salvatore Commesso, italienischer Radrennfahrer
- 28. März: Iván Helguera, spanischer Fußballspieler
- 28. März: Richard Kelly, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 29. März: Roger Stein, Autor und Musiker
- 31. März: Alexander Waske, deutscher Tennisspieler
- 31. März: Bettina Zimmermann, Fotomodell, Schauspielerin
[Bearbeiten] April
- 1. April: Singa Gätgens, deutsche Fernsehmoderatorin
- 1. April: Gerrit Glomser, österreichischer Radrennfahrer
- 2. April: Adam Rodriguez, US-amerikanischer Schauspieler
- 3. April: Satoshi Yagisawa, japanischer Komponist
- 4. April: Dominik Marks, Fußballschiedsrichter
- 4. April: Thobias Fredriksson, schwedischer Skilangläufer
- 4. April: Sarah Egglestone, australische Sängerin der Band ATC
- 5. April: Wolf Henzler, deutscher Automobilrennfahrer
- 6. April: Zach Braff, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
- 8. April: Anouk Teeuwe, niederländische Sängerin
- 9. April: Frank Stippler, deutscher Autorennfahrer
- 9. April: Robbie Fowler, englischer Fußballspieler
- 9. April: Enrico Lübbe, deutscher Theaterregisseur
- 10. April: Tino Boos, deutscher Eishockeyspieler
- 13. April: Lou Bega, deutscher Latin-Pop-Sänger
- 14. April: Veronika Zemanová, Erotik-Fotomodell und Pornodarstellerin
- 17. April: Jussi Jääskeläinen, finnischer Nationaltorhüter
- 17. April: Stefano Fiore, italienischer Fußballspieler
- 19. April: Yosuke Fukuda, japanischer Komponist
- 22. April: Carlos Sastre, spanischer Radrennfahrer
- 24. April: Raymond Kalla, kamerunischer Fußballspieler
- 25. April: Truls Ove Karlsen, norwegischer Skirennläufer
- 26. April: Hildigunn Eyðfinnsdóttir, färöische Theater- und Filmschauspielerin
- 26. April: Nerina Pallot, britische Sängerin und Liedermacherin
- 28. April: Michael Walchhofer, österreichischer Skirennläufer
- 28. April: Barbara Ann Kelly, irische Musikerin
- 30. April: David Moncoutié, französischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Marc-Vivien Foé, kamerunischer Mittelfeldspieler († 2003)
- 2. Mai: David Beckham, englischer Fußballspieler
- 2. Mai: Kalle Palander, finnischer Skirennläufer
- 4. Mai: Louise Hansen, dänische Fußballspielerin
- 4. Mai: Alexander Wichert, deutscher Schriftsteller
- 7. Mai: Michael Kretschmer, deutscher Politiker
- 7. Mai: Christoph Brandner, Eishockeyspieler
- 7. Mai: Nicole Sheridan, Pornodarstellerin
- 7. Mai: Sigfús Sigurðsson, isländischer Handballspieler
- 8. Mai: Enrique Iglesias, spanischer Sänger und Komponist von Filmmusik
- 8. Mai: Mehmet Gunsur, türkischer Filmschauspieler
- 11. Mai: Danny Schwarz, deutscher Fußballspieler
- 12. Mai: Miriam Pielhau, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
- 13. Mai: Andreas Jung, deutscher Politiker und MdB
- 14. Mai: Nicki Sørensen, dänischer Radrennfahrer
- 16. Mai: Tony Kakko, Sänger und Keyboarder
- 17. Mai: Marcelinho, brasilianischer Fußballspieler
- 17. Mai: Sasha Alexander, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Mai: John Higgins, Snookerspieler
- 18. Mai: Jack Johnson, US-amerikanischer Surfer und Musiker
- 18. Mai: Jem, walisische Sängerin und Songwriterin
- 19. Mai: Adnan Masić, boschnisch-deutscher Fußballspieler
- 23. Mai: Jan Hax Halama, deutscher Bühnen- und Kostümbildner, Ausstatter
- 25. Mai: Claire Castillon, französische Schriftstellerin
- 26. Mai: Alexander Alvaro, deutscher Politiker und MdEP
- 26. Mai: Lauryn Hill, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 27. Mai: Michael Hussey, australischer Cricketspieler
- 27. Mai: Jamie Oliver, englischer Fernseh-Koch und Kochbuchautor
- 27. Mai: André 3000, US-amerikanischer Musiker
- 28. Mai: Michael Thurk, deutscher Fußballspieler
- 29. Mai: Melanie Brown, englische Sängerin
- 31. Mai: Toni Nieminen, finnischer Skispringer
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Karnam Malleswari, indische Gewichtheberin
- 4. Juni: Radost Bokel, deutsche Schauspielerin
- 4. Juni: Julian Marley, jamaikanischer Roots Reggae-Musiker und Sänger
- 4. Juni: Angelina Jolie, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Juni: Britta Siebert, deutsche Politikerin und MdL
- 6. Juni: Fritzi Haberlandt, deutsche Schauspielerin
- 7. Juni: Allen Iverson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 9. Juni: Kasper Nielsen, dänischer Handballspieler
- 10. Juni: Marius Ruhland, deutscher Filmkomponist
- 10. Juni: Risto Jussilainen, finnischer Skispringer
- 12. Juni: Dan Jørgensen, dänischer Politiker (Socialdemokraterne); MdEP
- 12. Juni: María José Rienda, spanische Skirennläuferin
- 13. Juni: Johannes Grenzfurthner, Künstler, Autor, Kurator
- 17. Juni: Willi Herren, deutscher Schauspieler
- 17. Juni: Chloe Jones, US-amerikanische Pornodarstellerin († 2005)
- 17. Juni: Juan Carlos Valerón, spanischer Fußballspieler
- 18. Juni: Diana Golze, deutsche Politikerin
- 18. Juni: Omid Nouripour, deutsch-iranischer Politiker
- 19. Juni: Ed Coode, britischer Ruderer
- 19. Juni: Bert Grabsch, deutscher Radrennfahrer
- 20. Juni: Florian Ast, Schweizer Musiker
- 21. Juni: Sherraine Mackay, kanadische Degenfechterin
- 21. Juni: René Aufhauser, österreichischer Fußballspieler
- 22. Juni: Antoine Monot, Jr., europäisch/deutscher Schauspieler
- 22. Juni: Andreas Klöden, deutscher Radrennfahrer
- 23. Juni: Maciej Stuhr, polnischer Schauspieler
- 23. Juni: Mona Vetsch, Schweizer Fernseh- und Hörfunkmoderatorin
- 23. Juni: Sibusiso Zuma, südafrikanischer Fußballspieler
- 25. Juni: Wladimir Borissowitsch Kramnik, russischer Schachmeister
- 25. Juni: Albert Costa, spanischer Tennisspieler
- 27. Juni: Guido Kosmehl, deutscher Politiker
- 27. Juni: Tobey Maguire, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Juni: Shayne Wright, deutscher Eishockeyspieler
- 30. Juni: Ralf Schumacher, deutscher Formel 1-Rennfahrer
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Tatjana Iwanowna Tomaschowa, russische Leichtathletin und Olympionikikin
- 2. Juli: Jens Ackermann, MdB, deutscher Politiker (FDP) (* 1975)
- 2. Juli: Erik Ohlsson, schwedischer Musiker
- 2. Juli: Richard Hidalgo, US-amerikanischer Baseballspieler
- 4. Juli: Reinhard Divis, österreichischer Eishockeyspieler
- 5. Juli: Hernán Crespo, argentinischer Fußballspieler
- 5. Juli: Ai Sugiyama, japanische Tennisspielerin
- 6. Juli: 50 Cent, US-amerikanischer Rapper
- 7. Juli: Daniela Raab, deutsche Politikerin
- 7. Juli: Nina Hoss, deutsche Schauspielerin
- 7. Juli: Olga Walerjewna Pyljowa, russische Biathletin
- 7. Juli: Adam Nelson, US-amerikanischer Leichtathlet
- 9. Juli: Jack White, Sänger und Gitarrist der White Stripes
- 10. Juli: Jean-Michel Tourette, deutscher Musiker
- 11. Juli: Katja Giammona, deutsche Schauspielerin
- 11. Juli: Norman Cöster, deutscher Schauspieler
- 11. Juli: Lil' Kim, US-amerikanische Rapperin
- 24. Juli: Marc Gagnon, kanadischer Eisschnellläufer (Short-Track)
- 15. Juli: John Dolmayan, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 16. Juli: Grietje Bettin, deutsche Politikerin
- 17. Juli: Vincent Vittoz, französischer Skilangläufer
- 18. Juli: Daron Malakian, US-amerikanischer Gitarrist/Sänger der Band System Of A Down
- 19. Juli: Hendrik Wüst, deutscher Politiker
- 20. Juli: Ray Allen, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. Juli: Mario Tokić, kroatischer Fußballspieler
- 25. Juli: Taktloss, Rapper
- 26. Juli: Ingo Schultz, deutscher Leichtathlet
- 28. Juli: Imke Duplitzer, deutsche Degenfechterin
- 29. Juli: Lee Chang-ho, koreanischer Go-Spieler
- 31. Juli: Elena Uhlig, deutsche Schauspielerin
[Bearbeiten] August
- 2. August: Xu Huaiwen, deutsche Badmintonspielerin
- 5. August: Kajol Mukherjee, indische Schauspielerin
- 6. August: Giorgio Rocca, italienischer Skirennläufer
- 6. August: Renate Götschl, Schirennläuferin
- 6. August: Katja Koren, sloewenische Skiläuferin
- 7. August: Charlize Theron, südafrikanische Schauspielerin
- 8. August: Taryll Jackson, Sänger, Songwriter
- 10. August: Ilhan Mansiz, türkischer Fußballspieler
- 12. August: Patrick Joswig, deutscher Schauspieler
- 12. August: Casey Affleck, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. August: Imants Bleidelis, lettischer Fußballspieler
- 16. August: George Stults, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. August: Gabriele Becker, deutsche Leichtathletin
- 18. August: Aitor López Rekarte, spanischer Fußballspieler
- 18. August: Róbert Fazekas, ungarischer Leichtathlet
- 22. August: Rodrigo Santoro, brasilianischer Schauspieler
- 23. August: Peter Stauch, deutscher Filmregisseur
- 23. August: Marcell Fensch, deutscher Fußballspieler
- 25. August: Petria Thomas, australische Schwimmerin
- 25. August: Hervé Nzelo-Lembi, kongolesischer Fußballspieler
- 28. August: Pietro Caucchioli, italienischer Radrennfahrer
- 28. August: Senad Tiganj, slowenischer Fußballspieler
- 30. August: Marina Anissina, Eiskunstläuferin
- 30. August: Roberto Carretero, spanischer Tennisspieler
- 31. August: Marie Ringler, österreichische Politikerin
[Bearbeiten] September
- 1. September: Scott Speedman, kanadischer Schauspieler
- 2. September: Amadou Diallo, von der Polizei erschossener guineascher Immigrant († 1999)
- 4. September: Sevim Dagdelen, deutsche Politikerin und MdB
- 6. September: Tani Ryōko, japanischen Judoka, Olympiasiegerin und Weltmeisterin
- 6. September: Wolfram Alster, deutscher Schriftsteller
- 7. September: Whayne Wilson, costa-ricanischer Fußballspieler († 2005)
- 8. September: Frank Schmidt, deutscher TV-Moderator
- 8. September: Mario Bazina, kroatischer Fußballspieler
- 9. September: Melanie Huml, deutsche Politikerin
- 9. September: Carsten Labudda, deutscher Politiker
- 9. September: Jörg Ludewig, deutscher Radrennfahrer
- 15. September: Gerrit Schmidt-Foß, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 15. September: Yumi Kayama, japanischer Zeichentrickfilmregisseur
- 15. September: Tom Dolan, US-amerikanischer Schwimmer
- 16. September: Petra Haltmayr, deutsche Skirennläuferin
- 16. September: Gal Fridman, israelischer Windsurfer und Olympiasieger
- 17. September: Tayna Lawrence, jamaikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 18. September: Jason Gardener, britischer Leichtathlet
- 18. September: Igor Demo, slowakischer Fußballspieler
- 19. September: Raoul Michael Koether, deutscher Politiker
- 20. September: Juan Pablo Montoya, kolumbianischer Formel 1-Rennfahrer
- 20. September: Asia Argento, italienische Schauspielerin und Regisseurin
- 21. September: Per Thomas Linders, schwedischer Handballspieler
- 22. September: Christian Ulmen, deutscher TV-Moderator und Schauspieler
- 23. September: Jaime Bergman, US-amerikanisches Fotomodell und Schauspielerin
- 25. September: Daniela Ceccarelli, italienische Skirennläuferin
- 26. September: Demetrio Lozano, spanischer Handballspieler
- 27. September: Krzysztof Nowak, polnischer Fußballspieler († 2005)
- 28. September: Valérien Ismaël, französischer Fußballspieler
- 29. September: Norman Lausch, deutscher Gleitschirmpilot († 2005)
- 30. September: Andreas Ertl, deutscher Skirennläufer
- 30. September: Marion Cotillard, französische Schauspielerin
- 30. September: Laure Pequegnot, französische Skirennläuferin
- 30. September: Dennis Gentenaar, niederländischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Zoltan Sebescen, deutscher Fußballspieler
- 2. Oktober: Anette Göttlicher, deutsche Journalistin, Autorin
- 3. Oktober: India.Arie, Sängerin und Komponistin
- 4. Oktober: Cristiano Lucarelli, italienischer Fußballspieler
- 5. Oktober: Kate Winslet, britische Schauspielerin
- 5. Oktober: Parminder Nagra, britische Schauspielerin
- 8. Oktober: Tatjana Grigorieva, australische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 9. Oktober: Sean Lennon, US-amerikanischer Musiker
- 10. Oktober: Marco Wanderwitz, deutscher Politiker und MdB
- 11. Oktober: Renate Lingor, deutsche Fußballspielerin
- 12. Oktober: Jorane, kanadische Musikerin
- 12. Oktober: Marion Jones, US-amerikanische Leichtathletin
- 12. Oktober: Sophie B. Hawkins, US-amerikanische Musikerin
- 14. Oktober: Floyd Landis, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 18. Oktober: Pola Roy, deutscher Musiker, Schlagzeuger in der Band „Wir sind Helden“
- 19. Oktober: Hilde Gerg, deutsche Skifahrerin
- 20. Oktober: Nadine Kleinert, deutsche Kugelstoßerin
- 21. Oktober: Juan Pablo Angel, kolumbianischer Fußballspieler
- 22. Oktober: Steve Vermaut, belgischer Radrennfahrer († 2004)
- 22. Oktober: Michel Salgado, spanischer Fußballspieler
- 23. Oktober: Marcus Lantz, schwedischer Fußballspieler
- 27. Oktober: Aron Ralston, US-amerikanischer Bergsteiger
- 29. Oktober: Frank Baumann, deutscher Fußballspieler
- 29. Oktober: Carsten Lepper, deutscher Schauspieler und Sänger
[Bearbeiten] November
- 3. November: Niko Bardowicks, deutscher Künstler
- 3. November: Grischa Niermann, deutscher Radrennfahrer
- 3. November: Marta Dominguez, spanische Leichtathletin
- 8. November: Tara Reid, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. November: Christian Morgenstern, deutscher DJ, Musikproduzent († 2003)
- 10. November: Markko Märtin, estnischer Rallyefahrer
- 12. November: Dario Šimić, kroatischer Fußballspieler
- 13. November: Quim, portugiesischer Fußballspieler
- 14. November: Gabriela Szabo, rumänische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 14. November: Travis Barker, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 17. November: Altin Lala, albanischer Fußballspieler
- 19. November: Sushmita Sen, indische Schauspielerin
- 20. November: Tímea Vágvölgyi, ungarisches Erotikmodell
- 20. November: Davey Havok, Sänger der Band AFI
- 22. November: Tariq Chihab, marokkanischer Fußballspieler
- 24. November: Spasoje Bulajic, slowenischer Fußballspieler
- 24. November: Kristina Koznick, US-amerikanische Skirennläuferin
- 26. November: Stefan Mross, deutscher Trompetenspieler
- 26. November: Salvatore Sanzo, italienischer Florettfechter
- 28. November: Jekaterina Dafowska, bulgarische Biathletin
- 29. November: Carsten Haitzler, deutsch-australischer Software Entwickler
- 30. November: Linda Wagenmakers, niederländische Schauspielerin und Sängerin
- 30. November: Mindy McCready, US-amerikanische Country-Musikerin
[Bearbeiten] Dezember
- 3. Dezember: Sylvia Leifheit, deutsche Schauspielerin
- 3. Dezember: Sönke Rix, deutscher Politiker und MdB
- 3. Dezember: Miriam Gruß, deutscher Politiker und MdB
- 5. Dezember: Ronnie O'Sullivan, englischer Snooker-Spieler
- 11. Dezember: Chris Liebing, deutscher Techno-DJ
- 12. Dezember: Stefan Gödde, deutscher Moderator
- 13. Dezember: Frédéric Collignon, Tischfussballspieler
- 15. Dezember: Thomas Schürmann,deutscher Fernsehmoderator
- 15. Dezember: Tobias Jaecker, deutscher Schriftsteller
- 17. Dezember: Susanthika Jayasinghe, Leichtathletin und Olympionikin
- 17. Dezember: Milla Jovovich, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin und Fotomodell
- 17. Dezember: Sarah Paulson, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Dezember: Michael Barry, kanadischer Radsportler
- 18. Dezember: Patricia Anne Stratigias, kanadisches Model und Wrestlerin
- 23. Dezember: Robert Bartko, deutscher Radrennfahrer
- 26. Dezember: Marcelo Ríos, chilenischer Tennisspieler
- 26. Dezember: María Vasco, spanische Leichtathletin und Olympionikin
- 27. Dezember: Aigars Fadejevs, lettischer Leichtathlet
- 27. Dezember: Heather O'Rourke, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1988)
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Fritz Polcar, österreichischer Politiker (* 1909)
- 3. Januar: Robert Neumann, österreichisch-britischer Schriftsteller (* 1897)
- 3. Januar: Victor Kraft, österreichischer Wissenschaftstheoretiker (* 1880)
- 4. Januar: Carlo Levi, italienischer Schriftsteller, Maler und Politiker (* 1902)
- 6. Januar: George R. Price, US-amerikanischer Biologe (* 1922)
- 7. Januar: Fritz Erpenbeck, deutscher Schriftsteller, Publizist und Schauspieler (* 1897)
- 9. Januar: Johann Schuster, deutscher Politiker (* 1912)
- 21. Januar: Mascha Kaléko, deutschsprachige Dichterin (* 1907)
- 22. Januar: Ernst Schmidt, technischer Thermodynamiker (* 1892)
- 23. Januar: Karl Franz Joseph von Preußen, Adliger (* 1916)
- 24. Januar: Larry Fine, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler (* 1902)
- 25. Januar: Gottlob Berger, deutscher General, SA- und SS-Mitglied (* 1896)
- 25. Januar: Yvonne Georgi, deutsche Ballett-Tänzerin und Choreographin (* 1903)
- 26. Januar: Josef Andreas Jungmann, Jesuit, Liturgiker und Konzilsberater (* 1889)
- 26. Januar: Fritz Selbmann, Schriftsteller, Minister und Parteifunktionär in der DDR (* 1899)
- 26. Januar: Helmut Koch, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1908)
- 27. Januar: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler (* 1908)
- 28. Januar: Antonín Novotný, tschechoslowakischer Politiker, Präsident (* 1904)
- 30. Januar: Boris Blacher, deutscher Musikwissenschaftler und Komponist (* 1903)
- 31. Januar: Traugott Vogel, Schweizer Schriftsteller (* 1894)
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Paul Bromme, deutscher Politiker (* 1906)
- 2. Februar: Karl Maron, Minister des Inneren der DDR (* 1903)
- 3. Februar: William David Coolidge, US-amerikanischer Physiker (* 1873)
- 4. Februar: Louis Jordan, US-amerikanischer Saxophonist (* 1905)
- 5. Februar: Keith Park, Luftmarschall der britischen Royal Air Force (* 1892)
- 10. Februar: Nikos Kavvadias, griechischer Schriftsteller (* 1910)
- 14. Februar: P. G. Wodehouse, britischer Schriftsteller (* 1881)
- 14. Februar: Julian Huxley, erster Generaldirektor der UNESCO (* 1887)
- 15. Februar: Hans Kienle, deutscher Astronom und Astrophysiker (* 1895)
- 19. Februar: Luigi Dallapiccola, italienischer Komponist (* 1904)
- 20. Februar: Kurt Batt, deutscher Literaturwissenschaftler, Kritiker und Lektor (* 1931)
- 22. Februar: Adolf Hennecke, Bergmann (* 1905)
- 22. Februar: Oskar Perron, deutscher Mathematiker (* 1880)
- 23. Februar: Sigmund Haringer, deutscher Fußballspieler (* 1908)
- 24. Februar: Nikolai Alexandrowitsch Bulganin, sowjetischer Staatsmann (* 1895)
- 24. Februar: Hans Bellmer, deutscher Fotograf, Bildhauer, Maler und Autor (* 1902)
- 25. Februar: Elijah Muhammad, Gründer und langjähriger Leiter der Nation of Islam (* 1897)
- 27. Februar: Muriel Hazel Wright, US-amerikanische Historikerin und Kämpferin für die Rechte der Indianer (* 1889)
- 28. Februar: Robert Lips, Schweizer Comiczeichner (* 1912)
[Bearbeiten] März
- 1. März: Kurt Bauch, deutscher Kunsthistoriker (* 1897)
- 1. März: Günther Lüders, deutscher Schauspieler (* 1905)
- 2. März: Jean Kurt Forest, deutscher Komponist und Musiker (* 1909)
- 3. März: Karl Fabel, deutscher Schachproblemkomponist (* 1905)
- 3. März: Otto Winzer, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (* 1902)
- 3. März: Therese Giehse, deutsche Schauspielerin (* 1898)
- 5. März: Erwin Balzer, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe (* 1901)
- 7. März: Michail Michailowitsch Bachtin, russischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker (* 1895)
- 8. März: Joseph Bech, luxemburger Staatsmann und Politiker (* 1887)
- 8. März: George Stevens, US-amerikanischer Regisseur (* 1904)
- 9. März: Joseph Guillemot, französischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1899)
- 13. März: Jeannie Robertson, schottische Folk-Sängerin (* 1908)
- 13. März: Ivo Andrić, bosnischer Schriftsteller (* 1892)
- 14. März: Susan Hayward, US-amerikanische Filmschauspielerin (* 1918)
- 14. März: Carl Wery, deutscher Schauspieler (* 1894)
- 15. März: Aristoteles Onassis, griechischer Reeder (* 1906)
- 16. März: T-Bone Walker, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1910)
- 22. März: Paul Verhoeven, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (* 1901)
- 25. März: Faisal ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien (1964–1975) (* 1905)
- 25. März: Pancho Barnes, die erste amerikanische Stuntpilotin in dem Film „Hells Angels“ von 1929 (* 1901)
- 26. März: Herbert Warnke, Vorsitzender des FDGB und Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR (* 1902)
- 27. März: Arthur Bliss, englischer Komponist (* 1891)
- 28. März: Ernst Fraenkel, deutscher Politikwissenschaftler (* 1898)
- 30. März: Peter Bamm, deutscher Schriftsteller (* 1897)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Georg Baur, deutscher Politiker (* 1895)
- 1. April: Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn und Kardinal (* 1892)
- 2. April: Arnold Brügger, Schweizer Maler (* 1888)
- 4. April: Albert Chamberland, kanadischer Violinist und Komponist (* 1886)
- 4. April: Herbert List, deutscher Fotograf (* 1903)
- 5. April: Chiang Kai-shek, chinesischer Politiker, Präsident der Republik China (* 1887)
- 12. April: Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1906)
- 13. April: François Tombalbaye, Präsident des Tschad (* 1918)
- 14. April: Frederic March, US-amerikanischer Schauspieler (* 1897)
- 15. April: Philipp II. Albrecht von Württemberg, deutscher Adliger (* 1893)
- 15. April: Marjorie Stinson, US-amerikanische Flugpionierin (* 1896)
- 15. April: Charles Journet, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1891)
- 16. April: Sarvepalli Radhakrishnan, indischer Philosoph, Politiker und Staatspräsident (* 1888)
- 21. April: Melchior Vischer, deutscher Schriftsteller (* 1895)
- 22. April: Walter Vinson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 23. April: Rolf Dieter Brinkmann, deutscher Lyriker und Erzähler (* 1940)
- 23. April: Pete Ham, britischer Rocksänger und -gitarrist (* 1947)
- 24. April: Carl Schneiders, deutscher Maler (* 1905)
- 24. April: Ulrich Wessel, Aktivist bei der RAF (* 1946)
- 25. April: Andreas von Mirbach, deutscher Offizier und Diplomat (* 1931)
[Bearbeiten] Mai
- 3. Mai: Richard Gölz, Kirchenmusiker und Theologe (* 1887)
- 4. Mai: Moe Howard, US-amerikanischer Komiker (The Three Stooges) (* 1897)
- 4. Mai: Karl Otto Paetel, deutscher Journalist und Publizist, Nationalbolschewist (* 1906)
- 4. Mai: Siegfried Hausner, deutscher Terrorist, Mitglied der RAF
- 8. Mai: Roider Jackl, bayerischer Volkssänger (* 1906)
- 8. Mai: Avery Brundage, 5. Präsident des IOC (* 1887)
- 10. Mai: Ernst August Farke, deutscher Politiker (* 1895)
- 13. Mai: Bob Wills, Country-Musiker, Bandleader und Begründer des Western Swing (* 1905)
- 14. Mai: Ernst Alexanderson, schwedisch-amerikanischer Elektroingenieur (* 1878)
- 18. Mai: Christian Lahusen, deutscher Komponist (* 1886)
- 18. Mai: Kasimir Fajans, polnisch-amerikanischer Chemiker (* 1887)
- 18. Mai: Leroy Anderson, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
- 20. Mai: Barbara Hepworth, britische Bildhauerin (* 1903)
- 22. Mai: Paul Dölz, deutscher Politiker (* 1887)
- 23. Mai: Karl-Otto Kiepenheuer, deutscher Astronom und Astrophysiker (* 1910)
- 30. Mai: Michel Simon, französischer Schauspieler (* 1895)
- 30. Mai: Steve Prefontaine, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1951)
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Ernst Schneider, Erfinder (* 1894)
- 3. Juni: Hermann Runge, deutscher Politiker (* 1902)
- 3. Juni: Hermann Busch, deutscher Cellist (* 1897)
- 3. Juni: Satō Eisaku, 61. bis 63. Premierminister von Japan (* 1901)
- 5. Juni: Paul Keres, estnisch-sowjetischer Schachspieler (* 1916)
- 6. Juni: Hugo Launicke, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und später SED-Politiker (* 1909)
- 11. Juni: Floro Ugarte, argentinischer Komponist (* 1884)
- 12. Juni: Alfred Kurella, deutscher Schriftsteller, Kulturfunktionär der SED in der DDR (* 1895)
- 13. Juni: Arturo Tabera, Erzbischof von Pamplona und Kardinal (* 1903)
- 18. Juni: Samuel Hugo Bergman, tschechischer Philosoph (* 1883)
- 20. Juni: Karel Gleenewinkel-Kamperdijk, niederländischer Fußballspieler (* 1883)
- 20. Juni: Daniel Ayala Pérez, mexikanischer Komponist (* 1906)
- 23. Juni: Per Wahlöö, schwedischer Krimi-Schriftsteller (* 1926)
- 24. Juni: Luigi Raimondi, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1912)
- 26. Juni: Josemaría Escrivá, Gründer des Opus Dei (* 1902)
- 27. Juni: Robert Stolz, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1880)
- 27. Juni: Geoffrey Ingram Taylor, britischer Physiker (* 1886)
- 28. Juni: Rod Serling, US-amerikanischer Drehbuch-Autor und Produzent (* 1924)
- 28. Juni: Max Barthel, deutscher Schriftsteller (* 1893)
- 29. Juni: Tim Buckley, US-amerikanischer Singer/Songwriter (* 1947)
- 29. Juni: Hans Furler, deutscher Politiker (* 1904)
- 29. Juni: Oskar Rümmele, deutscher Politiker (* 1890)
- 30. Juni: Angelo Kramel, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes (* 1903)
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Werner Schütz, deutscher Politiker (* 1900)
- 4. Juli: Otto Dowidat, deutscher Politiker (* 1896)
- 5. Juli: Rudolf Smend, deutscher Staats- und Kirchenrechtler (* 1892)
- 6. Juli: Otto Skorzeny, Offizier der Waffen-SS (* 1908)
- 6. Juli: Margret Boveri, deutsche Journalistin (* 1900)
- 7. Juli: William Vallance Douglas Hodge, britischer Mathematiker (* 1903)
- 10. Juli: Ernst Fischer, deutscher Komponist (* 1900)
- 11. Juli: Kurt Pinthus, deutscher Schriftsteller (* 1886)
- 14. Juli: Hermann Ahrens, deutscher Politiker und MdB (* 1902)
- 17. Juli: Konstantine Gamsachurdia, georgischer Schriftsteller (* 1893)
- 19. Juli: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1928)
- 19. Juli: Karl Schleinzer, österreichischer Politiker und Minister (* 1924)
- 21. Juli: Carl Troll, Bruder von Wilhelm Troll, deutscher Geograph (* 1899)
- 24. Juli: Charlotte von Kirschbaum, deutsche Theologin (* 1899)
- 24. Juli: Nicolas Rossolimo, französisch-US-amerikanischer Schachspieler (* 1910)
- 28. Juli: Walter Hellman, schwedisch/US-amerikanischer Weltmeister im Damespiel (* 1916)
- 29. Juli: James Blish, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller (* 1921)
[Bearbeiten] August
- 3. August: Jack Molinas, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1931)
- 8. August: Julian Cannonball Adderley, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1928)
- 15. August: Mujibur Rahman, Politiker, Gründer von Bangladesch (* 1920)
- 16. August: Friedrich Sämisch, deutscher Schachspieler (* 1896)
- 16. August: Wolodymyr Kuz, Leichtathlet aus der Sowjetunion (* 1927)
- 17. August: Georges Dandelot, französischer Komponist (* 1895)
- 19. August: Mark Donohue, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer (* 1937)
- 19. August: Konrad Swinarski, polnischer Theaterregisseur (* 1929)
- 27. August: Haile Selassie I., letzter Kaiser von Äthiopien (* 1892)
- 29. August: Eamon de Valera, irischer Politiker, Premierminister und Staatspräsident (* 1882)
[Bearbeiten] September
- 10. September: George Paget Thomson, englischer Physiker (* 1892)
- 14. September: Theodor Siebel, deutscher Politiker
- 15. September: Pawel Ossipowitsch Suchoi, russischer Flugzeugkonstrukteur (* 1895)
- 18. September: Luis Concha Córdoba, Erzbischof von Bogotá und Kardinal (* 1891)
- 20. September: Saint-John Perse, französischer Dichter und Diplomat (* 1887)
- 24. September: Elisabeth Castonier, deutsche Schriftstellerin (* 1894)
- 27. September: Maurice Feltin, Erzbischof von Paris und Kardinal (* 1883)
- 30. September: Reinhold Bicher, deutscher Maler und Graphiker (* 1895)
[Bearbeiten] Oktober
- 3. Oktober: Guy Mollet, französischer Politiker (* 1905)
- 4. Oktober: May Sutton, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1886)
- 8. Oktober: Josef Traxel, deutscher Tenor (* 1916)
- 8. Oktober: Walter Felsenstein, österreichischer Regisseur (* 1901)
- 10. Oktober: August Dvorak, US-amerikanischer Psychologe und Pädagogikprofessor (* 1894)
- 16. Oktober: Hugh Adcock, britischer Fußballspieler (* 1903)
- 18. Oktober: Al Lettieri, US-amerikanischer Schauspieler (* 1928)
- 19. Oktober: Jossyp Bokschaj, ukrainischer Maler (* 1891)
- 21. Oktober: Charles Reidpath, US-amerikanischer Stadtbaumeister, Leichtathlet und Olympiasieger (* 1889)
- 22. Oktober: Arnold J. Toynbee, britischer Kulturtheoretiker und Geschichtsphilosophen (* 1889)
- 23. Oktober: Rudolf Basedau, deutscher Politiker (* 1897)
- 24. Oktober: Friedrich Karl Florian, Gauleiter der NSDAP von Düsseldorf (* 1894)
- 30. Oktober: Kurt Roth, deutscher Maler (* 1899)
- 30. Oktober: Gustav Hertz, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (* 1887)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Jérôme Rakotomalala, Erzbischof von Antananarivo und Kardinal (* 1914)
- 2. November: Pier Paolo Pasolini, italienischer Filmregisseur und Dichter (* 1922)
- 5. November: Lionel Trilling, US-amerikanischer Literaturkritiker (* 1905)
- 5. November: Otto Dannebom, deutscher Politiker und MdB (* 1904)
- 5. November: Edward Lawrie Tatum, US-amerikanischer Genetiker (* 1909)
- 5. November: Annette Kellerman, australische Kunstschwimmerin und Filmschauspielerin (* 1887)
- 6. November: Ernst Hanfstaengl, früher finanzieller Unterstützer Hitlers, späterer Pressechef der NSDAP (* 1887)
- 7. November: John Carmel Heenan, Erzbischof von Westminster und Kardinal (* 1905)
- 11. November: Mina Witkojc, niedersorbische Dichterin und Publizistin (* 1893)
- 16. November: Alexander Pawlowitsch Winogradow, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (* 1895)
- 18. November: Ernst Meyer, Schweizer Althistoriker (* 1898)
- 19. November: Rudolf Kinau, niederdeutscher Schriftsteller (* 1887)
- 20. November: Francisco Franco, Politiker (* 1892)
- 21. November: Richard Freudenberg, deutscher Politiker und Fabrikant (* 1892)
- 24. November: Friedrich Beermann, deutscher Politiker (* 1912)
- 25. November: Karl Peter Röhl, deutscher Maler, Grafiker und Designer (* 1890)
- 26. November: Anton Storch, deutscher Politiker (* 1892)
- 26. November: Wolfram Dörinkel, deutscher Politiker und MdB (* 1907)
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Hans Schweikart, deutscher Regisseur und Schauspieler (* 1895)
- 2. Dezember: Hans Johner, Schweizer Schachspieler und Musiker (* 1889)
- 4. Dezember: Hannah Arendt, Politologin und Philosophin (* 1906)
- 4. Dezember: Wendell Phillips, US-amerikanischer Archäologe (* 1925)
- 7. Dezember: Thornton Wilder, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1897)
- 7. Dezember: Francisco Borja da Costa, ost-timoresischer Journalist, Freiheitskämpfer und Dichter (* 1946)
- 9. Dezember: Carlo Graaff, deutscher Politiker (* 1914)
- 9. Dezember: William A. Wellman, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1896)
- 13. Dezember: Wolfgang Bartels, deutscher Politiker, MdB (* 1903)
- 14. Dezember: Johannes Brockmann, deutscher Politiker (* 1888)
- 15. Dezember: Chester Ray Longwell, US-amerikanischer Geologe (* 1887)
- 17. Dezember: Noble Sissle, afro-amerikanischer Sänger und Liedtext-Lyriker (* 1889)
- 18. Dezember: Josef Trischler, deutscher Politiker (* 1903)
- 18. Dezember: Theodosius Dobzhansky, russisch-US-amerikanischer Biologe, Genetiker (* 1900)
- 21. Dezember: Jean Bertin, französischer Ingenieur der Luftfahrttechnik (* 1917)
- 24. Dezember: Franz Wittmann, deutscher Politiker (* 1895)
- 24. Dezember: Hans-Georg Lindenstaedt, deutscher Tischtennisspieler (* 1904)
- 24. Dezember: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Komponist (* 1911)
- 27. Dezember: Friedrich Wührer, deutsch-österreichischer Pianist (* 1900)
- 30. Dezember: Hermann Paul Müller, deutscher Rennfahrer (* 1909)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Aage Niels Bohr, Ben R. Mottelson und James Rainwater
- Chemie: John Cornforth und Vladimir Prelog
- Medizin: David Baltimore, Renato Dulbecco und Howard M. Temin
- Literatur: Eugenio Montale
- Friedensnobelpreis: Andrei Sacharow
- Wirtschaftswissenschaft: Leonid Witaljewitsch Kantorowitsch und Tjalling Koopmans
[Bearbeiten] Musik
- Wish You Were Here von Pink Floyd
- Bohemian Rhapsody von Queen
- Pictures at an Exhibition (Synthesizerfassung) von Isao Tomita
- Die Gruppe Teach-In gewinnt am 22. März in Stockholm mit dem Lied "Ding-a-Dong" für die Niederlande die 20. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1975)
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1975/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)