Diskussion:Schwäbische Zeitung
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[Bearbeiten] Neuausrichtung, Beruf Umbach, Qualitätszeitung
Die Bezeichnung "früherer Stahlgroßhändler" ist falsch. Sie erweckt nämlich einen falschen Eindruck.
Umbach absolvierte eine kaufmännische Ausbildung im Bereich Stahlgroßhandlung. (So auf jeden Fall in entsprechendem Lebenslauf nachlesbar). "Früherer Stahlgroßhändler" erweckt aber den Eindruck, dass er als "Wirtschaftsmagnat" sich eine Zeitung unter den Nagel geissen hätte.
Hier [1] kann man das genauer nachlesen.
Deshalb nehme ich den Begriff wieder raus, bis das jemand geschickter formulieren kann. --Wangen 16:05, 4. Feb 2006 (CET)
Uneingeschränkte Zustimmung. Habe deshalb den tatsächlich erlernten Beruf eingefügt. Ich denke, das trifft den Kern besser. Audaxx 21:24, 4. Feb 2006 (CET)
Offensichtlich hat in den letzten Tagen die PR-Abteilung der Schwäbischen Zeitung die Notwendigkeit gesehen, den Eintrag umzuschreiben. Das darf natürlich nicht sein. Dem User mit der ip-Adresse 84.156.254.237 ist es natürlich freigestellt, hier mitzudiskutieren. Ich werde in der Folge versuchen, die Schönfärbereien zu eliminieren (etwa die definitiv falsche Aussage, Chefredakteur Umbach sei ein "gelernter Journalist" Audaxx 12:50, 11. Mar 2006 (CET)
Offensichtlich hat schon wieder die PR-Abteilung der Schwäbischen Zeitung zugeschlagen und den Artikel schöngefärbt. Allerdings hat sie sich diesmal etwas moderater verhalten, daher ist ein Revert nicht notwendig. In der Sache vertrete ich entschieden die Ansicht, dass die Schwäbische Zeitung heute sicherlich nicht mehr zu den "angesehensten Zeitungen Süddeutschlands gehört" - und zwar im Gegensatz zur Zeit vor 1995. Ich habe den entsprechenden Passus daher korrigiert. Als Nachweis soll zunächst mal ein Zitat von Oswald Metzger genügen, der in der Juli-Ausgabe des Magazins Blix aus Aulendorf mit folgender Aussage zitiert wird: "Das korrespondiert mit einer allgemeinen Verschlechterung der Qualität der Schwäbischen Zeitung, die personell ausgemostet wird. Aus der Schwäbischen Zeitung ist inzwischen ein seichtes und oberflächliches Blättchen geworden, das ich schon längst abbestellt hätte, wenn ich es nicht wegen des Lokalgeschehens lesen müsste." Auch die Ausbildung von Chefredakteur Umbach hat hier ihre Berechtigung, ich erlaube sie mir also wieder einzusetzen. Natürlich stehe ich gern zu einer Diskussion zur Verfügung. --Audaxx 23:25, 20. Jul 2006 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. Die Qualität der Schwäbischen Zeitung, vor allem der Lokalteile, hat in den letzten Jahren immer mehr abgenommen. Leider gibt es in vielen Regionen keine Alternative :-( --JuergenL ✈ 23:44, 20. Jul 2006 (CEST)
Um eines vorweg zu nehmen: Mich schickt weder die SZ noch deren PR-Abteilung. Die Änderungen habe ich vorgenommen, da der ursprüngliche Eintrag nicht wirklich objektiv, sowie mit polemischen Zwischentönen formuliert war, was nicht dem WIKI-Gedankengut entspricht.--Toblerone55 20:17, 23. Jul 2006 (CEST)
- Zustimmung. Ich war durch die Dinge, die sich auf dieser Seite Anfang des Jahres abgespielt haben, etwas zu vorsichtig. Deine Einwände sind in der Tat berechtigt und die Zwischentöne waren sicherlich drin. Jetzt sind sie weg. Ich bin aber mit dem Prädikat "wichtige" Tageszeitung nicht glücklich. Vielleicht fällt mir noch was besseres ein. Nach meiner Ansicht trifft "angesehenste" Zeitung die Sache am ehesten. Die Zeitung hatte tatsächlich ein sehr hohes Ansehen - insbesondere im konservativen politischen Spektrum, aber das ist ja in Süddeutschland keine zu vernachlässigende Minderheit. Mein Vorschlag ist: "renommiert". Was hältst Du davon? Ich trage es gleich mal ein --Audaxx 00:37, 24. Jul 2006 (CEST)
Da "Renommee" in diesem Zusammenhang sehr subjektiv ist (genauso wie das obige Zitat...), schlage ich vor, dass wir eine harte, meßbare Größe einführen. Okay...?--Toblerone55 09:41, 25. Jul 2006 (CEST)
- Nein, lieber Toblerone55! Die Auflagenstärke trifft die Sache ja nun aber leider nicht. Entscheidend ist in meinen Augen, dass diese Zeitung sich von 1945 bis ca. 1995 als "Qualitätszeitung" verstanden und auch entsprechend gearbeitet hat und dass dann ein Bruch stattgefunden hat. Dies muss in dem Artikel seinen Ausdruck finden. Ich werde deshalb einen neuen Versuch unternehmen. Im Übrigen bin ich mir durchaus nicht sicher, ob Du nicht doch im Auftrag dieses Blattes arbeitest - warum sonst schreibst Du denn keine anderen Beiträge!? Ich werde in den nächsten Tagen einen neuen Kompromissversuch unternehmen. --Audaxx 09:44, 25. Jul 2006 (CEST)
Gerne! Bzgl. deiner Vermutung kann ich dich beruhigen. Die Verknüpfung "SZ & kein Autor anderer Beiträge zu sein", ist alles andere als logisch! Die Nutzergewohnheiten der Wikipedianer sind genauso vielschichtig wie offensichtlicherweise deren Meinungen. Und irgendwann ist eben das erste Mal, das weißt du bestimmt am aller besten...;-)--Toblerone55 10:06, 25. Jul 2006 (CEST)
Geschichte: Siehe Untertitel der Zeitung!--Toblerone55 16:28, 25. Jul 2006 (CEST)
- Bestens! Mit diesem Stand bin ich vollkommen einverstanden. Er trifft den Kern der Sache, ohne was polemisches zwischen die Zeilen zu mauscheln. --Audaxx 21:28, 25. Jul 2006 (CEST)
Es sieht leider danach aus, dass sich die Sache hier zu einem Wikipedia:Edit-War entwickeln könnte. Der jüngste Revert hatte jedenfalls absolut keine Berechtigung, ich sehe daher keine Alternative zum abermaligen Revert. Begründung:
- 1. Es wird behauptet, der "wahre Grund" für die Lichterkette vom Dezember 1998 in Leutkirch sei nicht genannt worden. Und als Beleg wird eine Gegendarstellung des Schwäbischen Verlages angeführt. - Das ist reichlich absurd, denn zum einen ist bekanntlich der Inhalt einer Gegendarstellung nicht per se "wahr". Eine Zeitung muss eine Gegendarstellung unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt abdrucken. Zudem ist jedem, der die "Causa Rogosch" mitverfolgt hat, klar, dass es hier natürlich ganz wesentlich um den Kurswechsel der Zeitung ging.
- 2. Schwieriger ist die Sache mit der Behauptung, die Schwäbische Zeitung sei seit etwa 1995 keine Qualitätszeitung mehr. Ein nicht informierter Beobachter könnte dies für eine Wertung halten. Für Fachleute aber ist klar, dass diese Zeitung heute nicht mehr ihren alten Ruf genießt. Ich habe bereits in meinem Beitrag vom 20. Juli Oswald Metzger zitiert. Ähnliche Einschätzungen gibt es in großer Zahl. Daher würde ich mal folgenden Vorschlag machen: Wir belassen es zumindest so lange bei der Vergangenheitsform, BIS IN DIESEM FORUM JEMAND EINE NEUTRALE SERIÖSE PERSÖNLICHKEIT BENENNEN KANN, DIE ÖFFENTLICH DIE ANSICHT VERTRITT, DIE SCHWÄBISCHE ZEITUNG SEI AUCH HEUTE NOCH EINE "QUALITÄTSZEITUNG".--Audaxx 21:40, 28. Jul 2006 (CEST)
Lieber Autor mit der IP-Adresse 212.4.227.143! Allmählich wird es mir zu bunt. Es zeugt von gewaltiger Arroganz Deinerseits, wenn Du die Ansicht vertrittst, eine "Neutrale Persönlichkeit wird in diesem speziellen Fall nie unbefangen sein". Was soll denn das heissen? Traust Du also niemandem zu, zu beurteilen, ob die heutige Schwäbische Zeitung eine qualitätvolle Zeitung? Du hast aber sicher Recht, wenn Du damit meinst, es lässt sich überhaupt kein vernünftiger Mensch finden, der die heutige Schwäbische Zeitung für eine Qualitätszeitung hält (wenn er nicht gerade bei selbiger in Lohn und Brot oder in einem anderen Abhängigkeitsverhältnis steht)! - So lange Du nicht in der Lage bist, EINEN EINZIGEN Menschen (der sich nicht in einem Abhängigkeitsverhältnis zu diesem Medienhaus befindet) zu nennen, der die Schwäbische Zeitung in ihrer heutigen Form als eine Qualitätszeitung bezeichnet, werde ich meine ursprüngliche (und in meinen Augen neutrale) Version immer wieder herstellen. Im Übrigen wäre es für Dich an der Zeit, Dich als Mitarbeiter der Schwäbischen Zeitung zu erkennen zu geben. Das wäre nämlich ein wirklich wertvoller Beitrag zur Einhaltung des Neutralitätsprinzips bei Wikipedia.--Audaxx 12:16, 30. Jul 2006 (CEST)
... und sollte jemand immer noch Zweifel an jenem Bruch haben, der sich ca. 1995 ereignet hat, dann werfe er mal einen Blick auf die Seite Theodor-Wolff-Preis. Er findet dort folgende Preisträger:
- 1968 Chrysostomus Zodel (Schwäbische Zeitung)
- 1976 Rudolf H. Riener (Schwäbische Zeitung)
- 1985 Sylvia Schreiber (Schwäbische Zeitung)
- (2001 Joachim Rogosch [von 1983 bis 1998 bei der Schwäbischen Zeitung angestellt]erhielt diesen begehrten Preis erst nachdem er 1998 von der "neuen" Schwäbischen Zeitung fristlos gekündigt worden war)
... und dann gibt es ja noch den Wächter-Preis [2]:
- 1973 Michael Schnieber (Schwäbische Zeitung)
- 1974 Klaus Fischer (Schwäbische Zeitung)
- 1980 Ulrich Ritzel (Schwäbische Zeitung)
Von den maßgeblichen Vertretern der "neuen" Schwäbischen Zeitung hingegen ist nicht bekannt, dass auch nur ein einziger von ihnen jemals einen bedeutenden Journalisten-Preis gewonnen hätte. Das heisst: Für einen Revert meiner Version bräuchte es sehr gute neue Argumente! --Audaxx 15:24, 30. Jul 2006 (CEST)
Finde die Entwicklung der letzten Tage sehr schade. Trotzdem möchte ich anmerken, dass die Tatsache, dass die SZ nicht mehr unter den Theodor-Wolff-Preisträgern gewesen ist, noch lange kein Indiz dafür ist, dass es sich bei der SZ um keine Qualitätszeitung mehr handelt. mfg--Toblerone55 17:25, 31. Jul 2006 (CEST)
- Beweis nicht, Indiz schon. --Audaxx 18:45, 31. Jul 2006 (CEST)
- Du wirst genügend qualitativ hochwertigste regionale Blätter geben, welche diesen Preis noch nie, oder selten einfahren konnten.--Toblerone55 21:49, 31. Jul 2006 (CEST)
-
- Bin exakt vom Gegenteil überzeugt. Wenn eine Zeitung einen hohen Anspruch an sich hat und ihn auch dauerhaft halten kann, dann bleiben solche Ehrungen nicht aus. Sie sind daher ein sehr gutes Indiz für Qualität. Gerade wenn man den Wächter-Preis nimmt. Bei ihm geht es erklärter Maßen darum, "ohne Rücksicht auf Namen und bestehende Verhältnisse Missstände schonungslos aufdecken". Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Mit sanftem Häppchen-Journalismus, großen bunten Bildern und Anzeigen-Kollektiven zu Wellness-Themen kriegt man so einen Preis nicht. Und schon gar nicht dreimal nacheinander. --Audaxx 22:14, 31. Jul 2006 (CEST)
Der Benutzer mit der IP-Adresse 212.4.227.143 nervt. Er ändert, revertiert und ignorierst dabei die Diskussion auf dieser Diskussionsseite. Im übrigen nimmt er nicht Stellung zur Behauptung er sei befangen (vermutlich Mitarbeiter der Schwäbischen Zeitung). Ich werde nun trotz allem nochmals einen Kompromiss-Versuch unternehmen. --Audaxx 21:34, 3. Aug 2006 (CEST)
Ich hatte (in der Zusammenfassung) immer auf die übertrieben subjektive Betrachtung der Dinge hingewiesen. Der Vorwurf der Befangenheit könnte daher für dich genauso gelten. Wikpedia ist eine neutrale Enzyklopädie. Inwieweit durch die Neuausrichtung ein "imaginärer Massengeschmack" bedient wurde, entscheidet eigentlich der Leser (--> IVW). Das Veröffentlichen derart überzogener Meinungen ist daher hier nicht angemessen, gerne aber unter „Diskussion“. --212.4.227.143 20:27, 4. Aug 2006 (CEST)
- Schön, dass Du jetzt öffentlich mitdiskutierst. Den Vorwurf der Befangenheit möchte ich für meinen Teil zurückweisen. Ich bin nur ein (Zwangs-)Leser dieser Zeitung und bilde mir ein, anders über diese Zeitung urteilen zu können, wenn sie mir hierzu nur einen Anlass bietet. Du hingegen bist ganz offensichtlich qua Anstellungsvertrag an dieses Medienhaus gebunden. Das ist ja nun wirklich eine andere Qualität von Befangenheit. Je nun. Ich will mich mit dem erreichen "Kompromiss" fürs Erste zufrieden geben. Ich gehe davon aus, dass der mündige Wikipedia-Leser zumindest ahnt, was es mit der "neuen" Schwäbischen Zeitung auf sich hat.--Audaxx 20:58, 4. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] freiberufliche Redakteure
Hallo Audaxx, einige Anmerkungen zu den Freiberuflern bei der Schwäbischen: Ich habe selber schon für das Blatt als "Redakteur" gearbeitet. Selbstverständlich nicht fest angestellt sondern freiberuflich wie fast alle Redakteure im Regionalteil. Angestellt in den Lokalredaktionen sind der Redaktionsleiter und sein Stellvertreter (wenn es einen gibt) und vielleicht noch ein Volontär. Alle anderen, die für das Blatt schreiben sind "freiberuflich tätig", was für die Zeitung viel billiger kommt, weil da sehr schlecht bezahlt wird und deshalb hoch Qualifizierte nicht dauerhaft für das Blatt zu den äußerst niedrigen Honoraren arbeiten. Ich kenne das so aus eigener Anschauung von der Redaktion in Tuttlingen und aus zweiter Hand von den Redaktionen in Ehingen und Biberach. Ich weiß nicht, woher Du das mit den Austrägern hast, die die einzig freien sein sollen. Das stimmt definitiv nicht--Donautalbahner 22:54, 29. Dez. 2006 (CET)
Hallo Donautalbahner, also "Redakteur" im Sinne der in Deutschland üblichen Semantik und insbesondere der in Deutschland üblichen Tarifverträge warst Du sicherlich nicht. Du warst "Freier Mitarbeiter". Als (zum Glück ehemaliger) Branchen-Insider bin ich da durchaus gut informiert. Also, Du irrst definitiv: Angestellt, z. B. in Tuttlingen sind ca. 10 Redakteure, die Freien Mitarbeiter (meistens aus den Kreisgemeinden berichtetend) sind "Freie", keine "Redakteure". Wie man auf die absurd hohe Zahl von 3000 Mitarbeitern kommt, ist mir nur dadurch zu erklären, dass mindestens die Austräger, wenn nicht sogar die (wie Du richtig bemerkst) mit Hungerlöhnen abgefundenen "Freien Mitarbeiter" dazu gerechnet werden. Zur Lösung dieses Problems schlage ich doch vor, den ganzen umstrittenen Satz rauszunehmen, da es sich doch nur um gezielte Irreführung handelt. --Audaxx 16:47, 31. Dez. 2006 (CET)
- Ich bin erstmal froh, dass der Hinweis mit den Austrägern raus ist. Das war eine reine Spekulation Deinerseits, die nichts in Wikipedia zu suchen hatte. Zum Begriff Redakteur zitiere ich aus dem Wikipedia-Artikel:
Die Berufsbezeichnung Redakteur ist in Deutschland, wie jene des Journalisten, nicht geschützt. Sie wird jedoch in Tarifverträgen benutzt und gilt etwa im Tarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen oder Zeitschriften für fest angestellte Redaktionsmitglieder. Demnach darf sich also jeder im Medienbereich selbstständig oder freiberuflich als Journalist betätigen und so bezeichnen.
Damit ist die Sache recht klar. Die Schwäbische hat zudem wiederholt in ihrem eigenen Stellenteil Anzeigen geschaltet, in der sie "freiberufliche Redakteure" sucht. Aber ich will auf dem Thema nicht weiter rumreiten. Was mir an der Sache viel mehr als die inhaltliche Diskussion gestört hat, ist der Ton, mit dem Du hier anrückst. Mit Aussagen wie "Donautalbahner hat von dem Thema keine Ahnung" machst Du Dir hier keine Freunde, um es mal sehr vorsichtig auszudrücken. Diesen Tonfall würde ich mir unbedingt abgewöhnen. --Donautalbahner 16:42, 1. Jan. 2007 (CET)
- ad 1: Nein, von "reiner Spekulation" meinerseits kann nicht die Rede sein. Ich kenne die Größenordnungen der "Freien", die für eine Regionalzeitung arbeiten und weiß, dass diese Zahl pro Landkreis bei maximal 200 liegen kann. Da die Schwäbische Zeitung aber in ca. 8 Landkreisen vertreten ist, kann damit nicht die Zahl der freien Mitarbeiter gemeint sein. Es kann also nur um die Austräger gehen.
- ad 2: Natürlich ist "Redakteur" nicht geschützt. Aber es macht keinen Sinn darüber zu diskutieren. Auch "Architekt" und "Ingenieur" sind nicht geschützt. Du könntest also bei einem Bericht über der Baubranche auch jeden Bauarbeiter als Architekten bezeichnen und damit beliebig viel Verwirrung stiften.
- ad 3: Wenn jemand von einer Sache keine Ahnung hat, werde ich das auch weiterhin unverblümt in den Kommentaren vermerken. Das dient der Sache und hat mit Beleidigung nichts zu tun.--Audaxx 23:44, 1. Jan. 2007 (CET)