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Semantisches Priming

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gedächtnisarten nach Squire
Gedächtnisarten nach Squire

Wie das psychologische Priming beeinflusst das semantische Priming mittels Darbietung eines Reizes (Prime) die Verarbeitungszeit eines Zielreizes (Target). Änderungen der Zeit für die Verarbeitung der Informationen geben Auskunft, dass die Art und Weise der Verarbeitung sich verändert. Inzwischen können die entsprechenden Aktivitäten im Hirn mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zeitgleich beobachtet werden.

Versuchsaufbau
Versuchsaufbau

Die experimentelle Umgebung folgt in der Regel dem folgenden Schema : Der Versuchsperson wird eine Aufgabe gestellt, z. B.: eine lexikalische Entscheidung zu treffen. Die angebotenen Reize sind paarig angeordnet und bilden zusammen die sogenannte Repräsentation. Der erste Reiz ist der Prime (oder Primereiz) und der zweite Reiz das Target (oder Targetreiz).

semantische Aktivierungsausbreitung
semantische Aktivierungsausbreitung

Die Zeitspanne zwischen den beiden Reizen ist das sogenannte Interstimulusintervall. Diese Zeit benötigt das Gehirn für die Aktivationsausbreitung.

Aktivationsausbreitung
Aktivationsausbreitung

Das Modell von Collins und Loftus zur Aktivierungsausbreitung (Spreading Activation Network) findet in der Sprachpsychologie und beim semantischen Priming seine Anwendung und dient zur Veranschaulichung der Prozesse, welche bei der Auswahl eines Wortes im Gehirn ablaufen. Dem Modell zugrunde liegt ein Mentales Lexikon, welches als neuronales Netzwerk aufgebaut ist. Demnach breitet sich die Aktivation eines Wortes über die jeweils mitabgespeicherten Zusammenhänge mit anderen Worten aus.

Aktivationsausbreitung nach  Collins und Loftus
Aktivationsausbreitung nach Collins und Loftus

Die einzelnen Knoten (Rot, Hitze, Feuer usw.) des Netzwerkes bilden die Konzepte. Die (assoziativen) Zusammenhänge der einzelnen Konzepte werden durch Kanten (Linien) dargestellt. Nach Aktivation eines Konzeptes breitet sich die Auswahl weiterer Konzepte (Knoten) über die jeweils verfügbaren Assoziationen (Kanten) aus.

Die Ausbreitung erfolgt dabei gleichzeitig in alle verfügbaren Richtungen. Beim semantischen Priming ist zudem zu beobachten, dass bereits aktivierte Konzepte ab dem zweiten Zugriff schneller gefunden werden. (mentaler Cache).

Aktivierungsausbreitung nach Levelt
Aktivierungsausbreitung nach Levelt
Aktivierungsausbreitung
Aktivierungsausbreitung

Verläuft der Prozess automatisch, dann benötigt er weniger als 400 ms. Muss das Gehirn jedoch erst eine strategischen Prozess anstoßen, um auf den Reiz zu antworten, so dauert das Interstimulusintervall länger als 700 ms. Als messbare Größe kommt also die Zeit zur Lösung der von der Versuchsperson zu bearbeitenden Aufgabe in Frage.

Die Entwicklungspsychologin A. Jean Ayres unterteilt die Wahrnehmungen in zwei verschiedene Reizwahrnehmungssysteme. Die Nahsinne haben zu tun mit dem Gleichgewicht (vestibulär), dem Tastsinn (taktil), dem Geruch (olfaktorisch), dem Geschmack (gustatorisch) und der Haltung des Körpers (propriozeptiv). Hören (auditiv) und Sehen (visuell) fasst Ayres als Fernsinne zusammen. Das Priming beschäftigt sich also mit den Fernsinnen und den damit verbundenen Aktionen im menschlichen Gehirn.

Die Entwicklung des zentralen Nervensystems geht in verschiedenen Stufen vonstatten. Die Ausbildung der nächsthöheren Stufe ist dabei abhängig vom Reifestadium der vorhergehenden Sequenz. Die neuen Strukturen können zwar die schon existierenden verändern, verfeinern oder wiederholen, doch die alten in keinem Fall ersetzen. Die historisch neueren Regionen können somit nicht besser sein als die ihnen untergeordneten.
Neue Gehirnstrukturen bilden entwicklungsgeschichtlich stets den Überbau für älterer Areale und ermöglichen so evolutionäre Optimierungen. Das zentrale Nervensystem (ZNS) besteht aus Gehirn und Rückenmark (Medulla spinalis). Die bedeutendsten Areale des Gehirns sind (von unten nach oben) der Hirnstamm mit derm verlängerten Mark (Medulla oblongata), die Brücke (Pons) und das Mittelhirn (Mesencephalon), Kleinhirn (Cerebellum), Zwischenhirn (Diencephalon), Balken (Corpus Callosum) und limbischen System (Paleokortex, Archikortex) sowie dem Großhirn (Cerebrum), welches von der Großhirnrinde überlagert wird.
Der phylogenetisch jüngste und am höchsten ausdifferenzierte Teil der Großhirnrinde des Nervensystems ist der Neokortex. Er ist damit die höchste Struktur des menschlichen Gehirns. Aufgabe des Neokortex ist die Reizintegration, also die von den niedrigeren Ebenen des Gehirns vermittelten sensorischen Reize zu verarbeiten. Dabei nimmt der Neokortex nicht nur Signale auf, sondern steuert und kontrolliert wiederum die anderen Ebenen. Die Verarbeitung der Signale verläuft dabei gleichzeitig auf den verschiedenen Ebenen (Multitasking).

Empfängt ein Sinnesorgan einen Reiz (Stimulus), dann leitet es diesen weiter an das Stammhirn. Das Stammhirn leitet die eingegangenen Stimuli aller Sinnesorgane an den Neokortex weiter.
Dabei übernimmt die formatio reticularis, welche den gesamten Hirnstamm durchzieht, eine wichtige Funktion. Dieser Teil des Gehirns hat die Aufgabe, die eingegangenen Reize zu verändern, um ihnen mehr oder weniger Wichtigkeit zuzuordnen. Die Auswertung erfolgt im einfachsten Falle nach dem Grundsatz, dass zum Überleben wichtige Signale weitergeleitet (Erleichterung, auch Anbahnung, facilitation) und für das Überleben weniger wichtige Signale gehemmt (Hemmung, auch : Inhibition) werden. Als unwichtig eingestufte Reize werden gehemmt und erhalten weniger Priorität bei der Weiterleitung an andere Hirnareale. Demgegenüber facilitiert die formatio reticularis wichtige Reizsignale, damit diese schneller die zuständigen Hirnteile erreichen, welche wiederum die Signale weitergeben an den Neokortex.

Das Priming benennt die Erleichterung und die Hemmung als die sogenannten (Priming-)Effekte.

semantisches Priming
semantisches Priming

Je nachdem, in welcher Beziehung die beim semantischen Priming vermittelten Reize untereinander stehen, ergeben sich unterschiedliche Reizmuster : Stehen Prime und Target in keiner semantischen Beziehung (z. B. das Wortpaar {"Auto", "Wasserhahn"} ), so handelt es sich um einen unrelatierten Reiz. Dieser steht im Gegensatz zum relatierten Reiz. Hier stehen die angebotenen Reize untereinander in einem logischen Bezug oder assoziiern sich (z. B. {"Butter", "Brot"} ). Neutrale Reize wiederum ergeben sich, wenn als Prime eine Zeichenkette wie etwa "**********" angeboten wird. Diese Reiztypen stehen wiederum untereinander in Beziehung :
Der neutrale Reiz dient als Bezugsgröße zur Messung der anderen beiden Reiztypen. Beim relatierten Reiz kommt es zu einer Erleichterung gegenüber dem neutralen Reiz, während sich ein unrelatierter Reiz hemmend auswirkt für die Bearbeitung der gestellten Aufgabe.

N400 am EEG
N400 am EEG

Mittels Messung der Hirnströme (EEG) ist das Priming auch elektrophysiologisch auswertbar. Hört oder liest die Versuchsperson beispielsweise in einem Satz ein Wort, dessen Wortbedeutung nicht zum Kontext passt, so äußert sich die dabei verletzte Wahrnehmungserwartung durch eine N400-Welle (auch N400-Effekt bzw. elektrophysiologischer Effekt verletzter Erwartungen). Das N steht für Negativierung (wird nach oben aufgetragen) der Potentiale und tritt nach etwa 400 ms auf. Die Welle dauert üblicherweise etwa 150 ms und ist Gradmesser dafür, wie leicht oder schwer es das Gehirn hat, das neue Wort in einen Satz einzubauen. (siehe auch slot, marker).

Für die Aktivierung des N400-Effektes spielen nicht nur Satzbau und Grammatik eine Rolle, sondern auch der emotionale Kontext. Zum Beispiel erscheint die N400 auch bei dem fröhlich vorgetragenen Satz "Gestern war ein schöner Tag und ich brach mir ein Bein". Frauen bewerten parallel zum Inhalt einer Aussage die nichtsprachliche Sprachmelodie. Bei ihnen tritt der N400-Effekt nach 200 ms ein, wenn diverse Worte nicht zum Moll oder Dur der Melodie passen, während männliche Versuchspersonen in der Regel etwa 750 ms für die Verarbeitung benötigen. Dies gilt als Hinweis darauf, dass Männer Wortbedeutung und Sprachmelodie seriell abarbeiten und nicht parallel.

Der Neokortex erledigt das Priming. Die semantische Verarbeitung findet in der linken Hemisphäre statt, da hier der N400-Effekt auftritt.

Siehe auch: Ereigniskorrelierte Potenziale, Prosodie

Areal des semantischen Primings
Areal des semantischen Primings

[Bearbeiten] Quellen

  • ZNS Strukturen
  • ZNS Funktionen
  • Linksammlung
  • Gehirnatlas
  • Shattuck-Hufnagel, Stephanie: Speech errors as evidence for a serial-ordering mechanism in sentence production. In Cooper, W. E. and Walker, E. C. T., (Hrsg): Sentence processing: Psycholinguistic studies presented to Merrill Garrett. 1979 (lot-and-filler theory)
  • Canavan, A. G. M./ Sartory, G.: Klinische Neuropsychologie. Ein Lehrbuch,1990
  • Kolb, B./ Whishaw, I. Q.: Neuropsychologie. 1993, Kap. 1 und 3
  • Milz, I. : Neuropsychologie für Pädagogen. Neuropsychologische Voraussetzungen für Lernen und Verhalten, 1996
  • Thompson, R. F.: Das Gehirn. Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung, 1990
  • Friederici, A. D.: Language Comprehension: A biological Perspective, 1999.
  • Ayres, A. Jean: Lernstörungen. Sensorisch-integrative Dysfunktionen, 1979
  • Kimura, D.: Sex and Cognition, 1999.
  • LeDoux, J.: Das Netz der Gefühle, 1998
  • Springer, S. P. und Deutsch, G.: Linkes/Rechtes Gehirn, 1998
  • Gehirn & Geist, Was Er sagt und Sie versteht, 01/2002
  • Semantic and Associative Priming in a Distributed Attractor Network
Andere Sprachen
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