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Silent PC - Wikipedia

Silent PC

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Silent PC bezeichnet man einen Personal Computer, dessen Geräuschpegel durch spezielle Maßnahmen verringert wurde.

Aktuelle PCs mit High-End-Hardware entwickeln im Betrieb sehr viel Wärme. Während die ersten PCs nur eine elektrische Leistungsaufnahme von wenigen Watt hatten und keine besondere Kühlung benötigten, führte die Jagd der Hersteller und Konsumenten nach immer höheren Leistungen zu niedrigsten Preisen dazu, dass sich die elektrisch Leistungsaufnahme und damit die Wärmeabgabe von PCs inzwischen vervielfachte. Dass gleiche Leistung auch mit wesentlich geringerem Energieaufwand möglich ist, zeigt z. B. die Notebook-Technik.

Für die Abfuhr der Wärmemengen werden gewöhnlich kleine Lüfter eingesetzt, die durch ihre hohe Drehzahl erheblichen Lärm verursachen. Durch sinnvolle Modifizierung und richtige Wahl beim Komponentenkauf kann dieses Problem verringert oder sogar ganz beseitigt werden. Vollständige Vermeidung von Lüfterlärm versprechen passive Kühlkonzepte, die ganz ohne Lüfter auskommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Netzteil

ATX-Netzteil mit einem 80mm-Lüfter
ATX-Netzteil mit einem 80mm-Lüfter

Die Lüfter herkömmlicher Netzteile sind meistens sehr laut, da sie in jeder Betriebsphase mit voller Umdrehungszahl laufen. Hier kann durch ein temperaturgeregeltes Netzteil der Geräuschpegel sehr stark reduziert werden. Darüberhinaus gibt es so genannte Silent-Netzteile, die meistens mit einem 120 mm oder 140 mm Lüfter ausgestattet sind und durch die größere Luftvolumenförderung langsamer drehen können. Allerdings sind diese Netzteile meistens deutlich teurer. Da vom Netzteil-Hersteller meistens recht billige Lüfter verbaut werden, kann man die Netzteil-Lüfter auch gegen ein leiseres (kugelgelagertes) Modell wechseln. Der mit Garantieverlust einhergehende Umbau sollte nur mit abgezogenem Netzkabel erfolgen, da Lebensgefahr besteht. Auch ist es möglich, ein Netzteil passiv zu kühlen, jedoch sind diese meistens weniger leistungsfähig und vergleichsweise teuer.

[Bearbeiten] Der Prozessorlüfter

Prozessor mit Kühlkörper und Lüfter
Prozessor mit Kühlkörper und Lüfter

Gerade bei der Prozessorkühlung sollte beachtet werden, dass ein Kühlkörper mit einer sehr guten Wärmeleitfähigkeit (z. B. mit Kupferkern) verwendet wird. Beim PC-Kauf werden Kühlkörper und Lüfter meistens mitgeliefert, diese sind jedoch oft nicht regelbar, sondern laufen im Normalbetrieb mit konstanten 12 Volt. Regelbare Lüfter sind erkennbar an drei statt zwei Anschlussleitungen, geregelt wird die Drehzahl vom Motherboard per Pulsweitenmodulation. Eine kostenlose Software zur Lüftersteuerung ist SpeedFan.

Ein großes Manko bei der Kühlung mittels Kühlkörper und Lüfter ist die Tatsache, dass die erwärmte Abluft nicht wie beim Netzteil ausgeblasen wird, sondern zum großen Teil im Kreis bewegt wird, wodurch nur ein Teil der erzeugten Wärme tatsächlich über den Luftstrom im PC-Gehäuse abgeführt wird. Abhilfe schafft die direkte Ansaugung von Zimmerluft über ein auf den Lüfter gestecktes Rohr, wofür in das PC-Gehäuse allerdings erst ein geeignetes Loch gesägt werden muss. Vorteil der Frischluftansaugung sind erheblich langsamere Lüfterdrehzahlen die zum Kühlen der CPU ausreichen, der Nachteil ist ein deutlich schnelleres Verstauben des Kühlkörpers.

Auch eine passive Kühlung oder Wasserkühlung ist möglich, allerdings zu einem deutlich höheren Preis.

[Bearbeiten] Grafikkarte

Beim Kauf der Grafikkarte sollte bereits auf eine gute und leise Kühlung der GPU geachtet werden, denn bei einem nachträglich modifizierten Grafikkarten-Kühler verfallen sofort jegliche Garantieansprüche. Hier gilt ähnliches wie für den Prozessor, dass eine laute Kühlung nicht unbedingt auch gute Kühlleistung bedeutet. Mittlerweile sind einige sehr gute und leise Grafikkartenkühler im Handel (z. B. Arctic Cooling), Grafikkarten mit passiv gekühlter GPU sind ebenfalls erhältlich.

[Bearbeiten] Festplatten-Entkopplung

In einem metallischen Festplattenschacht verbaute Festplatten übertragen ihre Vibrationen unweigerlich an das Gehäuse. Der Festplattenhersteller Seagate gibt an, dass rund 70% des von einer Festplatte erzeugten Schalls als sog. Körperschall abgegeben werden. Aus diesem Grund ist eine Entkopplung oft eine wirkungsvolle Weise, den Geräuschpegel der Festplatten zu reduzieren.

Zu diesem Zweck gibt es fertige Einbaurahmen und -halterungen, in denen durch Gummis die Festplatten vom Gehäuse getrennt werden. Manche dieser Lösungen bieten noch zusätzliche Kühlfunktionen für die Festplatte. Allerdings müssen solche Käfige i.d.R. in den 5,25"-Schacht des Computergehäuses eingebaut werden. Die Entkopplung ist durchaus sinnvoll, da die Festplatten keinen direkten Kontakt mehr zum Gehäuse haben und ihre Schwingungsenergie kaum weitergeben.

Über Haushaltsgummis mechanisch entkoppelte Festplatte
Über Haushaltsgummis mechanisch entkoppelte Festplatte

Eine recht günstige Entkoppelungsmethode ist eine Aufhängung über handelsübliche Einmachgummis. Solche Eigenbaulösungen sind jedoch relativ gefährlich, da das verwendete Elastomer den Dauerbeanspruchungen durch Hitze, Dehnung, elektromagnetischen Feldern und Ozon innerhalb des PC-Gehäuses nicht dauerhaft standhält.

Eine elastische Aufhängung der Festplatte bringt in den meisten Fällen eine bessere Wärmeabgabe an die Umgebung mit sich, da die Festplatte nun frei von allen Seiten umströmt werden kann.

[Bearbeiten] Northbridge-Kühler

Kühlkörperlose Northbridge auf einem VIA-Board
Kühlkörperlose Northbridge auf einem VIA-Board

Immer wieder statten Mainboardhersteller die Northbridge mit einem aktiven Kühler aus. Zum Teil um besonders Overclocker anzusprechen, aber auch auf Grund der hohen Wärmeverlustleistung aktueller Chips. Bedingt durch den meistens gering bemessenen Platz auf der Hauptplatine, werden hier häufig sehr schnell drehende 40 mm Lüfter verbaut. Der Tausch dieser Lüfter hat in der Regel den sofortigen Verlust der Garantie zur Folge. Die Verwendung üblicher passiver Northbridgekühler ist besonders bei den neuen Chipsätzen sehr gefährlich, da sich diese dann schnell überhitzen, was einen Totalausfall des Mainboards nach sich zieht. Eine Ausnahme sind Passivkühler mit Heatpipes, die die Abwärme zu einem größeren Lüfter oder einem überdimensionierten Passivkühlelement abführen.

[Bearbeiten] Komplett Silent PCs

In einigen Onlineshops werden schon komplette PCs angeboten die nach akustischen Zielsetzungen entworfen wurden, es können aber auch nachträglich Schalldämmmatten in bestehende Rechner eingeklebt werden. Diese haben den Vorteil, die hohen Geräusche aus dem Inneren des PCs herauszufiltern. Allerdings sollte man hierbei Vorsicht walten lassen, denn die Temperatur im Inneren steigt durch diese Anwendung wiederum um 2-3 °C an. Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei Schalldämmmatten aber schlecht.

[Bearbeiten] Geräuschmessung

Ein digitales Schalldruckpegelmessgerät
Ein digitales Schalldruckpegelmessgerät

Im Computerbereich sind zwei verschiedene Einheiten zur Einstufung des vom Gerät erzeugten Geräusches gebräuchlich: Die Dezibel-Skala, und die Sone-Skala.

Die Dezibel-Skala, meist in der 'A'-gewichteten Form (dBA), ist eine logarithmische Skala. Dies bedeutet vor allem, daß die Skala nicht linear ist. Daher ist ein direkter oder gar intuitiver Vergleich zweier unterschiedlicher dB(A)-Messwerte kaum möglich. Hinzu kommt, daß die dB(A) Skala, trotz einer Gewichtung, die dem menschlichen Hörvermögen entlehnt ist, nur etwas über die Lautheit (genauer: den Schalldruckpegel) eines Geräusches aussagt, jedoch nichts über seine subjektiv empfundene Lästigkeit.

Genau dieses, sehr 'menschliche' Kriterium ist bei relativ leisen Störgeräuschen jedoch entscheidend. Als Beispiel sei der (subjektive) Vergleich zwischen dem Sirren einer Mücke und dem Murmeln eines Baches genannt: Obwohl letzterer mit einem weit höheren dB(A)-Wert eingemessen würde, wird jedermann das Mückenschwirren als massiv störender einstufen.

Daher ist die Dezibel-Skala nur sehr bedingt geeignet, Aussagen über die Leisigkeit (oder deren Fehlen) bei Computern zu machen.

Sinnvoller sind Messwerte in der Sone-Skala, welche diverse andere Faktoren, die für das menschliche Hörempfinden eine Rolle spielen, berücksichtigt und in einem intuitiv verstehbaren Zahlenwert ausdrückt. Bei Sone gilt tatsächlich:

doppelter Wert = doppelt so laut (und lästig)


Zur Auswahl von Komponenten für Silent-PCs, können die Werte der folgenden Tabelle als Orientierung gelten, wobei darauf zu achten ist, daß nur solche Messwerte vergleichbar sind, die unter gleichen Bedingungen ermittelt wurden. Der entscheidenste Einflussfaktor ist der Mikrofonabstand zur Schallquelle. Ist nicht klar, ob bei zwei Messungen dieser Abstand gleich war, ist ein Vergleich der Werte sinnlos.

Wertung Bereich Normal-PCs Bereich Silent-PCs
sehr gut 0-0,5 Sone 0-0,5 Sone
gut 0,5-1,5 Sone 0,5-1,0 Sone
mittel 1,5-2,5 Sone 1,0-1,5 Sone
schlecht 2,5-4,0 Sone 1,5-2,0 Sone
sehr schlecht ab 4,0 Sone ab 2,0 Sone

Im Zweifel sollte man jedoch nicht auf ein Probehören verzichten.

[Bearbeiten] Siehe auch

Andere Sprachen

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