Diskussion:Skaleneffekt
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Es gibt einen ähnlichen Artikel unter Skaleneffekt.
Ciciban 09:36, 26. Mai 2004 (CEST)
- den satz " In Wirtschaftszweigen mit Skalenerträgen führt vollständige Konkurrenz dazu, dass kein Produktionsbetrieb mehr seine Herstellkosten decken kann (was auch rein mathematisch beweisbar ist)" bezweifle ich, da es in fast allen produktionen skaleneffekte gibt und und wir trotzdem konkurrenz haben. das problem der absoluten (atomistischen) konkurrenz ist ein anderes was mit skaleneffektenm.E. wenig zu tun hat sondern eher mit dem problem des wegfallens von super normal profits. daher lösche ich den satz mal, bei protest UND begründung natürlich unbedingt wieder rein!!! --Sicherlich 23:00, 7. Jul 2004 (CEST)
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[Bearbeiten] VWL vs. BWL
Ich denke dass der Artikel sehr von der VWL beeinflusst ist. Der Bezug zur Kostenführerschaft durch Economies of Scale sollte aufgenommen werden. --Norbach 20:02, 28. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Vollständige Konkurrenz
Du begründest die Falschheit des Satzes damit, dass dieser Effekt in der Realität nicht beobachtet werden kann. Dies liegt aber nur daran, dass die Voraussetzung "Vollständige Konkurrenz" in der Realität nicht anzutreffen ist. Gäbe es vollständige Konkurrenz, dann würde in der Tat der genannte Effekt eintreten. Es handelt sich halt um ein theoretisches Gedankenspiel, nicht um eine empirische Beobachtung. Ich bin daher dafür, den Satz wieder aufzunehmen. H005 2007-07-27 22:15
- hmm das würde aber nur zutreffen wenn auch keine Transaktionskosten existieren oder? das müsste dann aber unbedingt mit in den Artikel rein und ehrlich gesagt sehe ich da nicht so wirklich sinn? oder verstehe ich da was grundsätzlich falsch? ... wenn ja dann bitte ich um erklärung ;) *aber auch schick mit worten nicht nur mit wilden gleichungen ;) ...Sicherlich 22:27, 27. Jul 2004 (CEST)
- und gilt das auch (so es denn gilt) wenn die Skaleneffekt nicht linear sind? ...Sicherlich 22:29, 27. Jul 2004 (CEST)
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- Das Fehlen von Transaktionskosten ist ein wesentlicher Bestandteil des Vollkommenen Markts und damit auch der vollständigen Konkurrenz. Bei steigenden Skalenerträgen versuchen die Anbieter, durch Ausdehnung der Produktionsmenge günstigere Stückkosten zu realiseren. Das steigende Angebot wiederum drückt auf den Preis, so dass die Anbieter noch mehr produzieren müssten, um Geld zu verdienen. Diese Spirale führt zum Kollaps des Marktes.
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- Was meinst du mit "linear"? "Konstant"? Nein, es müssen steigende Skalenerträge sein. Jetzt, wo du es erwähnst: Das Wort "steigend" fehlte vorher tatsächlich. H005 2007-07-27 22:45
- (ahja der vollkommene markt ist ja ideal ;) .. ich depp ;) ... gilt das aber auch für progressiv oder degressiv steigend? ... also kann ich mir nicht vorstellen; bei linear; okay yep kann sein aber sonst? eher nciht oder? ...Sicherlich 22:56, 27. Jul 2004 (CEST)
- Was meinst du mit "linear"? "Konstant"? Nein, es müssen steigende Skalenerträge sein. Jetzt, wo du es erwähnst: Das Wort "steigend" fehlte vorher tatsächlich. H005 2007-07-27 22:45
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- doch glaube hast recht; habe jetzt mir aller gewalt meine Realität aus dem gehirn verbannt die Transaktionskosten vergessen und ja bei steigenden kann das sein .... boh aber so ein theoretischer fall ;) ... wenn du das reinbastelst kannst du bitte unbedingt drauf hinweisen das es unter den recht starken einschränkungen des vollkommenen marktes leidet! .. thx a lot ;) *sonst schmeißt das bald wieder einer raus der zu praktisch denkt ;o) ...Sicherlich 23:00, 27. Jul 2004 (CEST)
- läßt mir ja keine Ruhe .. find ich total lustig ;) ... also glaube der markt würde sich nciht zwingend totlaufen ;) ... weil irgendwann ist einfach der markt gesättigt und auch ein niedrigerer Preis würde keinen erhöten absatz mehr bringen. dann wäre der gleichgewichtspreis erreicht; wo auch immer der liegen mag. und die erträge steigen aber die unternehmen würden auch aufhören zu wachsen wenn sie ihre fixkosten nicht mehr decken können oder? das sollte auch in der vollständigen konkurrenz gelten (oder hab ich schon wieder einen denkfehler ;) ... auf jeden fall find das sehr interessant .. wieder was gelernt am späten abend ;) ...Sicherlich 23:13, 27. Jul 2004 (CEST)
- Auch hier wieder Unterschied zwischen Theorie und Praxis: Die Theorie besagt, dass die Nachfrage bei fallenden Preisen immer weiter ansteigt. H005 2007-07-28 00:50 CEST
- okay ich bin nicht sicher, aber ich glaube, da drückt sich die theorie etwas herum!? .... Entsprechende Grafiken fangen nie bei Null an; zumindest in den klasischen VWL-Büchern; damit steht auch die Frage was passiert wenn Fixkosten anfallen; die aber in der reinen "vollständiger Markt"-Theorie m.E. auch nie angefasst werden?! .. na auch egal ;) ... gut das du den Satz reingebaut hast, habe noch unbegrenzt steigend ergänzt, denke das ist logisch ...Sicherlich 08:48, 28. Jul 2004 (CEST)
- Auch hier wieder Unterschied zwischen Theorie und Praxis: Die Theorie besagt, dass die Nachfrage bei fallenden Preisen immer weiter ansteigt. H005 2007-07-28 00:50 CEST
- läßt mir ja keine Ruhe .. find ich total lustig ;) ... also glaube der markt würde sich nciht zwingend totlaufen ;) ... weil irgendwann ist einfach der markt gesättigt und auch ein niedrigerer Preis würde keinen erhöten absatz mehr bringen. dann wäre der gleichgewichtspreis erreicht; wo auch immer der liegen mag. und die erträge steigen aber die unternehmen würden auch aufhören zu wachsen wenn sie ihre fixkosten nicht mehr decken können oder? das sollte auch in der vollständigen konkurrenz gelten (oder hab ich schon wieder einen denkfehler ;) ... auf jeden fall find das sehr interessant .. wieder was gelernt am späten abend ;) ...Sicherlich 23:13, 27. Jul 2004 (CEST)
Sollten bei einem derart komplexen Thema nicht vielleicht Verweise auf die Literatur erfolgen? Mir persönlich ist ein "Das ist beweisbar!" nicht genug...
[Bearbeiten] Artikeltitel
In Analogie zu Economies of Scope würde ich diesen Artikel eher bei Economies of Scale platzieren und andersherum umleiten.
- Laut Konvention soll der deutsche Name verwendet werden, wenn er ähnlich gebräuchlich ist. Daher ist der Artikel hier doch ganz gut aufgehoben. Aber üblicherweise wird der Singular verwendet - spricht etwas dagegen, den Artikel zu Skalenertrag zu verschieben?
- Economies of Scope sollte imo dementsprechend zu Verbundertrag verschoben werden. Ich werde das auf der dortigen Seite mal anregen.
- Was meint ihr? Kai (Benutzer:Geisslr) 4. Jul 2005 07:41 (CEST)
- der deutsche Name ist weitaus ungebräuchlicher; für die wissenschaftliche Literatur kann ich keine objektiven Zahlen präsentieren, sie verwendet aber IMO recht eindeutig Economies of Scope. Ansonsten "Economies of Scale" (dt.) 14.800; Skalenerträge 9.430 ...Sicherlich Post 4. Jul 2005 09:34 (CEST)
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- Wir sollten beim deutschen Namen bleiben, weil er doch besser verstanden wird. Ich bin selbst Ökonom und der Begriff Skalenertrag wird in der ökonomischen Fachwelt häufig verwendet. Wir sollten deutsche Begriffe auch dann vorziehen, wenn Google dem widerspricht. Es sollte in dieser Enzykopädie um Qualität gehen und nicht um ein Weichspülen durch einen Google-Test. Stern !? 4. Jul 2005 09:35 (CEST)
- Weichspülen durch einen Google-Test ist nicht der Punkt; IMO wird auch in der Literatur EoScale mehr verwendet. Dass du das anders siehst ist eine andere Sache; nur bitte nicht Argumente durch dumme sprüche versuchen kleinzumachen. Danke ...Sicherlich Post 4. Jul 2005 09:40 (CEST)
- Wir sollten beim deutschen Namen bleiben, weil er doch besser verstanden wird. Ich bin selbst Ökonom und der Begriff Skalenertrag wird in der ökonomischen Fachwelt häufig verwendet. Wir sollten deutsche Begriffe auch dann vorziehen, wenn Google dem widerspricht. Es sollte in dieser Enzykopädie um Qualität gehen und nicht um ein Weichspülen durch einen Google-Test. Stern !? 4. Jul 2005 09:35 (CEST)
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- Das war keineswegs als dummer Spruch gemeint. Ich teste selbst ja oft mit Google. Leider aber ist der Test oft sehr ungenau und das was in Lehrbüchern steht oft etwas anderes als das was im Web verwendet wird. In engagiere mich ja auch bei der korrekten Schreibung kyrillischer Namen im Deutschen. Du glaubst gar nicht, wie es da im Web durcheinandergeht, während in Büchern die Namen meist korrekt geschrieben wird. Da ist doch ein erheblicher Qualitätsunterschied. Abgesehen davon halte ich Begriffe wie Economies of Scope im Deutschen für mangelnde Mühe des Autoren zur Übersetzung. Es gibt einen sehr aussagekräftigen deutschen Begriff und den halte ich in deutschen Texten eben für den besseren. Das war gar nicht böse gemeint! Stern !? 4. Jul 2005 09:45 (CEST)
- okay kam falsch an. Alles klar ... Dumm nur dass wir keine gute vergleichsbasis haben --> ich sage E. of Scope wird mehr verwendet (in der Literatur) du sagt nö ... jetzt könnten wir uns mit beispielen gegenseitig das gegenteil beweisen; nicht so zielführend ... naja ... was sagen denn die anderen Leute dazu? ...Sicherlich Post 4. Jul 2005 09:51 (CEST)
- Das war keineswegs als dummer Spruch gemeint. Ich teste selbst ja oft mit Google. Leider aber ist der Test oft sehr ungenau und das was in Lehrbüchern steht oft etwas anderes als das was im Web verwendet wird. In engagiere mich ja auch bei der korrekten Schreibung kyrillischer Namen im Deutschen. Du glaubst gar nicht, wie es da im Web durcheinandergeht, während in Büchern die Namen meist korrekt geschrieben wird. Da ist doch ein erheblicher Qualitätsunterschied. Abgesehen davon halte ich Begriffe wie Economies of Scope im Deutschen für mangelnde Mühe des Autoren zur Übersetzung. Es gibt einen sehr aussagekräftigen deutschen Begriff und den halte ich in deutschen Texten eben für den besseren. Das war gar nicht böse gemeint! Stern !? 4. Jul 2005 09:45 (CEST)
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- Ich würde sagen, in der wiss. Literatur ist m.E. der englische Begriff auf jeden Fall gebräuchlicher. Aber wenn man sich Lehrbücher anschaut, taucht da gefühlsmäßig wohl doch eher der deutsche Begriff auf (werds gleich nachher mal überprüfen). Aber was eben auch ein wichtiger Punkt ist: Der englische Begriff ist viel schwerer verständlich (Stern). Und wir richten uns hier ja eben nicht an wissenschaftliche Leser sondern an alle - daher bin ich für den deutschen Begriff. Aber Plural oder Singular? Kai (Benutzer:Geisslr) 4. Jul 2005 10:00 (CEST)
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- Ich würde einen englischen Begriff nur dann als Artikeltitel nehmen, wenn es keinen allgemein üblichen deutschen Titel gibt, also wenn die Googlezahlen z. B. 14.800 zu 200 wären. Ob Singular oder Plural finde ich dank Umleitung relativ egal. H005 8. Jul 2005 17:47 (CEST)
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Aufgrund der Meinungsverhältnisse habe ich verschoben. Kann man das Aufräumen der Links durch einen Bot "beantragen" oder wie läuft sowas? Es ist sehr mühsam, die alle einzeln zu korrigieren... Viele Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 08:47, 26. Jul 2005 (CEST)
- Ich bin dem Thema schon ein paar Mal im Studium begegnet und Skalenertrag ist mir gänzlich unbekannt, gebräuchlich ist nur Economies of Scale. --Habakuk '''<><''' 16:50, 14. Dez 2005 (CET)
Ich würde die gesamte Diskussion gerne wiederbeleben. Meiner Meinung nach gut ist, dass sich auf die deutsche Variante geeinigt wurde. Aber Economies of Scale kann eben mit Skalenerträgen, aber auch mit Skaleneffekten oder Skalenvorteilen übersetzt werden. Meine Meinung hierzu ist folgende:
- Skaleneffekte treffen die Sache am besten. Der Terminus Effekte ist mathematisch neutral und umfasst damit auch die Diseconomies of Scale, die ja damit einhergehen. Erträge suggeriert eine ausschließlich positive Wirkung.
- Skaleneffekte ist in den Plural zu setzen. Er ist zwar nicht Wiki-Konventionsgerecht, allerdings wird unstrittig überall von Economies gesprochen. Und das ist numnmal ebenfalls der Plural, der auch so eigentlich überall (wenn er denn überhaupt übersetzt wird) so übernommen wird.
Ich bin gespannt auch eure Meinung. Bedenkt aber, dass das hier eine stellvertretende Diskussion für eine Vielzahl von Effekten sein sollte. --Surferskieur msg 09:39, 3. Jan 2006 (CET)
Guten Morgen, ich sehe das nach einigem Nachdenken (fast) wie du: "Effekt" ist neutraler als "Ertrag". Allerdings bin ich eindeutig für den Singular, da der Plural ja nur verwendet wird, um die Unbestimmtheit der Erträge bzw. Effekte herauszustellen. Es ist durchaus auch ein einzelner Effekt vorstellbar - ein Skaleneffekt ist eben ein einzelner spezifischer Effekt und keine unbestimmte Größe. Der Vergleich mit dem Englischen hinkt m. E. etwas, da eine "Economy of Scale" (Skalenwirtschaft - oder was auch immer das bedeuten würde...) natürlich was ganz anderes wäre als "Economies of Scale", was bei den deutschen Begriffen aber nicht so ist. Daher pro Skaleneffekt. Vielleicht solltest du aber genauer spezifizieren, um welche "Vielzahl von Effekten" es dir geht - ich beziehe das jetzt mal auf Skaleneffekt und Verbundeffekt. Viele Grüße Kai Geisslr 10:48, 3. Jan 2006 (CET)
- Hallo! Freut mich, dass wir schonmal ähnlicher Meinung sind. Folgende anmerkungen habe ich: Pro Plural: Skaleneffekte beschreiben eine Vielzahl von Einzelphänomenen - grundsätzlich Fixkostendegressionseffekte und Produktivitätseffekte. Diese wiederum lassen sich jeweils erneut untergliedern. Ein Anteil der Fixkostendegressionseffekte kann z.B. durch Beschäftigungsdegressionseffekte Ausdruck finden (das wiederum geht im wesentlichen auf Unteilbarkeit von Ressourcen zurück). Bisschen Verwirrend so knapp und der Artikel gibt das auch (noch) nicht her. Aber so in dieser Art will ich den mal überarbeiten. Jedenfalls Fallen Verschieden Effekte unter den Oberbegriff Skaleneffekt. Daher dachte ich ebenfalls an Plural. Damit ist hoffe ich auch deine Frage nach den verschiedenen Effekten einigermaßen Beantwortet. Zusätzlich gibt es aber auch in anderen Bereichen Effekte, z.B. Steuereffekte, wobei ich mich dabei nicht sehr gut auskenne und nichts zum Umfang dessen aussagen kann. --Surferskieur msg 11:46, 3. Jan 2006 (CET)
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- Die Fixkostendegression wird in der BWL oft nicht zu den Skaleneffekten gezählt. Das sind 2 Paar Schuhe. Genau so wie die Lernkurveneffekte. --Norbach 20:02, 28. Aug 2006 (CEST)
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- Ah, alles klar. Aber zum Oberbegriff Fahrzeug gehören bspw. auch eine ganze Reihe von Unterarten (Auto, Motorrad, Fahrrad, ...) und der Artikel ist trotzdem im Singular. Ich weiß nicht, ob der Vergleich hinkt, aber das ist, was ich dazu denke. Wäre schön, wenn du deine Ideen hier einbringen könntest; der Skaleneffekt ist ein ganz wichtiges ökonomisches Phänomen und da gibt es glaube ich eine Menge mehr zu sagen, als bisher drinsteht. Gruß Kai Geisslr 13:07, 3. Jan 2006 (CET)
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- OK, deine Argumentation verstehe ich. Trotzdem bin ich noch nicht restlos überzeugt. Es ist vielleicht auch eher ein "Gefühl", dass ich für den Plural bin. Begründen ließe sich deis vielleicht auch damit, dass offenbar viele dieses Gefühl teilen. Google spuckt mir ein Ergebnis von 81.000 : 15.300 für den Plural aus. Ich denke dass eben die gebräuchlichere Übersetzung den Plusal verwendet. Und das rührt vermutlich aus dem Plural im Englischen her. Ob das jetzt die bessere Übersetzung ist... weiß ich nicht. Andere Frage: Wie bekommen wir noch andere Leute dazu, hier ihre Meinung zu sagen? Wäre interessant auch andere Gedanken zu hören... --Surferskieur msg 14:58, 4. Jan 2006 (CET)
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- Ich hab eben in Gablers Wirtschaftslexikon nachgesehen. Unter "Skaleneffekte" findet sich gar nix, unter "Skaleneffekt" zumindest ein Verweis auf Ec. of Scale. Ich denke, Singular ist einfach Enzyklopädiestil - unabhängig von den Google-Treffern. Die sind m. E. nicht so entscheidend. Für "Fahrzeuge" finde ich auch 4,5 Mio. Treffer und für den Singular nur 3,2 oder so - trotzdem ist der Singular richtig. Wegen den anderen Leuten: Wir könnten die Thematik z. B. unter Portal Diskussion:Wirtschaft schildern - da lesen mehr Leute mit. Grüße Kai Geisslr 22:23, 4. Jan 2006 (CET)
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- Also, ich hab die Frage mal im Portal Diskussion:Wirtschaft#Skaleneffekt_vs._Skalenertrag aufgeworfen - aber so riesig ist die Resonanz bisher auch nicht. Wie du dort siehst bin ich mittlerweile auch vom Singular überzeugt... Würde sagen, wenn da in den nächsten 10 Tagen oder so nix rauskommt, dann sollten wir uns an die Verschiebung heranwagen... oder? --Surferskieur msg 11:27, 20. Jan 2006 (CET)
- Das finde ich eine gute Idee! Viele Grüße Kai. Geisslr 12:56, 20. Jan 2006 (CET)
- Erledigt. Können wir unsere Disk. jetzt rausschmeißen oder lieber hierlassen, falls die selbe Disk. irgendwann nochmal aufkommen sollte? --Surferskieur msg 14:49, 31. Jan 2006 (CET)
- Ich denke die Häufigkeit und Gebräuchlichkeit der engl. bzw. deutschen Schreibweise ist in der VWL und BWL unterschiedlich häufig. In der BWL lese ich öfters den englischen Begriff. --Norbach 20:02, 28. Aug 2006 (CEST)
- Erledigt. Können wir unsere Disk. jetzt rausschmeißen oder lieber hierlassen, falls die selbe Disk. irgendwann nochmal aufkommen sollte? --Surferskieur msg 14:49, 31. Jan 2006 (CET)
- Das finde ich eine gute Idee! Viele Grüße Kai. Geisslr 12:56, 20. Jan 2006 (CET)
- Also, ich hab die Frage mal im Portal Diskussion:Wirtschaft#Skaleneffekt_vs._Skalenertrag aufgeworfen - aber so riesig ist die Resonanz bisher auch nicht. Wie du dort siehst bin ich mittlerweile auch vom Singular überzeugt... Würde sagen, wenn da in den nächsten 10 Tagen oder so nix rauskommt, dann sollten wir uns an die Verschiebung heranwagen... oder? --Surferskieur msg 11:27, 20. Jan 2006 (CET)
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wo gibt es denn hier Berührungspunkte zu fixen und variablen Kosten. Und kann evtl. verlinkt werden ????
[Bearbeiten] Formel falsch
Müsste bei der zweiten Formel nicht ein > anstatt eines < stehen? 80.145.244.157 17:56, 20. Mai 2006 (CEST)
Von positiven Skaleneffekten (oder steigenden Skalenerträgen) spricht man, wenn die Produktionsmenge stärker steigt, als die eingesetzten Faktoren (Skalenelastizität größer 1):
f(a*x1,a*x2...)>a*f(x1,x2...)
Kam mir grad auch irgendwie spanisch vor, weil der Einsatz der Einzelfaktoren a*x1... ja < a*f(x1..) sein sollte oder?