Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Spazierstock - Wikipedia

Spazierstock

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Spazierstock ist ein historisches Accessoire beim Spaziergang. Im Gegensatz zum Wanderstock oder steht beim Spazierstock nicht der Nutzwert, sondern die Optik im Vordergrund.

In der medizinischen Rehabilitation werden die dem Spazierstock ähnlichen Produkte als Handstöcke bzw. Gehstöcke bezeichnet in Abgrenzung gegenüber den Unterarmgehstützen und Achselstützen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Aussehen

Der Spazierstock im engeren Sinne hat einen rund gebogenen Griff, der gut in der Hand schwingt, und eine Stahl- oder Eisenspitze. Die selteneren Damenstöcke sind zierlicher und häufig schmuckvoll gestaltet.

[Bearbeiten] Handhabung

Der männliche Spaziergänger schwang den Spazierstock im Rhythmus des Gehens. Dabei fasste die Hand nur locker um den Griff, hielt ihn nach dem Nach-Oben-Schwenken etwas fest oder bremste den Abschwung etwas, da der Stock sonst asynchron zu früh zu Boden geschwungen wäre, stieß ihn dann in den Boden und zog ihn mit dem Vorschwingen des Arms wieder heraus, dem er dann nach vorne und oben folgte. Die Arme wurden dabei genau so geschwungen wie ohne Stock. Große Könner konnten den Stock auch schwingen, ohne dass er den Boden berührte.

[Bearbeiten] Geschichte und Verwendung

[Bearbeiten] Altertum

Die ersten Stöcke waren vermutlich nicht mehr als abgebrochene Äste, die zur Unterstützung benutzt wurden, als der prähistorische Mann die ersten Schritte seines aufrechten Ganges unternahm. Seit damals hat sich der Gebrauch, der Symbolismus und die Form des Gehstockes ziemlich drastisch entwickelt. Die erste schriftliche Erwähnung, wenn ein auch wenig nebensächlich, kann im Buch Genesis des Alten Testaments gefunden werden, in der die Geschichte von Kain und Abel erzählt wird. Kain benutzte einen Stock, um seinen Bruder Abel zu töten.

So ziehen sich weit durch die Zeit zahlreiche Hinweise auf den Stock. So werden beispielsweise unter alten ägyptischen Grabbeigaben auch immer wieder Gehstöcke gefunden. Gehstöcke, so scheint es, waren unter den alten Ägyptern häufig mit Berufen wie Kaufmann, Schäfer oder Priester verbunden. Sogar der Pharao besaß einen speziellen Stab. Der Wert des Stocks bei den Ägyptern überdauerte vom Leben sogar in den Tod, wie die Funde beim König Tut belegen. Mehr als 100 Stöcke wurden in seinem Grab gefunden, vermutlich, um ihm im Leben nach dem Tod zu unterstützen und zu schützen.

[Bearbeiten] Mittelalter

Reisende des Mittelalters hätten die Straßen selten ohne den Schutz ihres Gehstockes bewandert. Neben der Hilfe beim Bewältigen von schwierigem und bergigem Gelände und beim Überqueren von Gräben diente der Wanderstab auch als Waffe zur Verteidigung gegen Wegelagerer und Hunde. Traditionelle Wandergesellen führen auch heute noch einen solchen selbst kunstvoll geschnitzten Knotenstock. Diese Begleiter waren als Waffen und Werkzeuge unentbehrlich, ebenso zur Unterstützung, wie auch als Vorrichtungen um Geld und andere kostbare Gegenstände zu schmuggeln.

[Bearbeiten] Barock

Die Rolle des Stocks als Zeichen des sozialen Status nahm während des 17. und 18. Jahrhunderts stark zu, als Könige und Aristokraten die mit kostbaren Juwelen und edlen Metallen verzierten "Accessoirs" in die Gesellschaft einführten. Das Begehren, den eigenen Status mittels kleiner aber feiner Details zu unterstreichen, führte dazu, die Kreativität auch auf dieses Gebiet auszudehnen. So ist es nicht verwunderlich, dass Portraits von Königen und Aristokraten häufig Gehstöcke aus Gold oder Silber zieren, die zusätzlich mit Edelsteinen besetzt sind.

[Bearbeiten] Zeitalter der Industrialisierung

„Der Sonntagsspaziergang“ von Carl Spitzweg: Der Spazierstock gehört selbstverständlich dazu
„Der Sonntagsspaziergang“ von Carl Spitzweg: Der Spazierstock gehört selbstverständlich dazu

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert setzte sich der Gehstock auch beim Mittelstand der Bevölkerung durch. Vornehme Herren aus Adel und Bürgertum wurden in der Öffentlichkeit selten ohne einen Spazierstock in der Hand gesehen, Damen benutzten meist einen Schirm als Alternative. Die industrielle Revolution, die in Europa zur Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Einzug hielt, verstärkte die Beliebtheit des Stocks enorm, da auf Grund von maschinellen Fertigungsmethoden der Preis eines Spazierstocks nun auch für einen Normalbürger bezahlbar war. Stöcke dienten jetzt nicht mehr in erster Linie als Gehhilfe, allenfalls als Stütze, um eine gerade Körperhaltung zu gewährleisten. Hauptzweck war es, die optische Erscheinung des Spaziergängers zu unterstreichen, dazu wurde der Stock ähnlich wie Hut und Handschuhe meist passend zur Kleidung gewählt. Um den sozialen und wirtschaftlichen Stand hervorzuheben, wurden teurere Spazierstöcke oft aus edlen Materialien gefertigt, beispielsweise mit Silbergriff oder -knauf, manchmal auch mit kunstvoll geschnitztem Griff, etwa in Form eines Tierkopfes. In der Zeit der ersten Reisen zu Sehenswürdigkeiten wurden diese besuchten Orte als bunte Bild-Plaketten mit kleinen Stocknägeln an den Spazierstöcken dokumentiert.

Zu dieser Zeit begannen "erfinderische Geister" dem Stock mehr und mehr zusätzliche Funktionen angedeihen zu lassen. Der Funktions- oder auch Systemstock war geboren. Mehr als 1500 Patente für die zum Teil kuriosesten Stockvarianten wurden angemeldet, darunter waren beispielsweise Erfindungen wie der Fahrradstock an dem eine Art ausklappbares Notfahrrad montiert war, oder bekanntere Erfindungen wie der Stockschirm, der sogenannte Stockdegen oder auch die Stockpistole.

Während die meisten dekorativen Stöcke in England und in Frankreich hergestellt wurden, produzierten Carl Fabergé in Russland und die Amerikaner in den Tiffanystudios in den USA einige der ausgezeichnetsten und kostspieligsten Stöcke der Welt, welche heute in keiner bedeutenden Sammlung fehlen.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

Nach dem ersten Weltkrieg begann die Abwertung des Spazierstocks. In seinen Filmen benutzte Charlie Chaplin den dünnen Spazierstock nur noch als Karikatur eines Accessoires der bürgerlichen Gesellschaft. Nach dem 2. Weltkrieg diente der Spazierstock meist nur noch als Spassutensil, oft mit Fahrradklingel und Flaschenhalter ausgestattet und beispielsweise bei Vatertagsausflügen eingesetzt.

Inzwischen wird der Spazierstock überwiegend als überflüssiges oder störendes Utensil angesehen, für den normalen Spaziergang entbehrlich, das zudem den Träger dem Verdacht aussetzt, an einer Gehbehinderung zu leiden. Demzufolge werden Stöcke heute nur noch als Hilfsmittel zum Gehen verwendet. Ihr Aussehen ist deshalb funktional anders. Ihr Griff ist anatomisch der zugreifenden Hand angepasst und bildet zum Stock einen rechten Winkel. Er wird auch Fritzgriff genannt, nach Friedrich II. ( Friedrich der Große) oder der Alte Fritz. Die Spitze des Stocks ist mit einem das Ausrutschen verhindernden Gummi versehen. Er ist nicht mehr Spazierstock sondern eher Krückstock, also eine Gehhilfe. Die Stöcke erhalten im Allgemeinen nicht mehr die Aufmerksamkeit der ästhetischen Schönheit, die ursprünglich bei ihrer Herstellung besonders beachtet wurde. Dennoch genießt der Gehstock ein außerordentliches Wiederaufleben in der Popularität, vor allem unter Sammlern, die von der Geschichte, der Kunstfertigkeit und den versteckten Schätzen fasziniert sind, die in ihnen gefunden werden können.

[Bearbeiten] Besonderheiten in der Verwendung

Die Stöcke der jeweiligen Epoche lassen viele Schlüsse über die damaligen Lebensumstände und Gepflogenheiten zu. Zum Beispiel trugen viele Damen des 18. und 19. Jahrhunderts einen "vinaigrette" Stock, um sich vor einer Vielzahl von Unpässlichkeiten zu schützen. Im Lauf der Geschichte ist Essig für seine medizinischen Qualitäten berühmt geworden. Ein Schwamm, der mit der heilenden Flüssigkeit getränkt war, wurde in einen kleinen Behälter mit Bohrungen, der auf dem Handgriff des Stocks angebracht war, gelegt. Wenn nun das zu fest geschnürte Korsett einer Dame diese in Ohnmacht fallen ließ oder sie jemanden mit einer gefürchteten Krankheit antraf, war in ihrem vinaigrette stets die "universal anwendbare Medizin" parat. Auf eine ähnliche Art und Weise tränkten viele Damen einen Schwamm mit Parfum, um sich vor den unangenehmen Gerüchen zu schützen, die an den unhygienischen öffentlichen Plätzen angetroffen wurden.

Während der Unruhen der Bevölkerung Frankreichs im 19. Jahrhundert, wurden Stöcke häufig an öffentlichen Plätzen oder während öffentlichen Versammlungen verboten, weil sie des öfteren tödliche Waffen wie Klingen, Spitzen und Gewehre verbargen. Unruhestifter benutzten Stöcke mit versteckten Rasiermessern beispielsweise dazu, Polizeipferde in gedrängten Versammlungen unauffällig zu sabotieren, indem sie ihre Knöchel zerschnitten. Als die Polizei nach dem Übeltäter suchte, war die Waffe bereits wieder in ihrer unschuldig ausschauenden Tarnung versteckt und der Täter konnte ungestraft von dannen ziehen. Stöcke wurden sogar dazu benutzt, Untertanentreue zu demonstrieren. Ein solcher Stock hatte z.B. einen mit irgendeinem Motiv beschnitzten Elfenbeingriff. Wenn nun aber ein Licht auf ihn traf, warf er einen Schatten, der das Profil Napoleons zeigte und den Träger als Gefolgstreuen des entmachteten Kaisers kennzeichnete. Diverse Stöcke kennzeichneten auch Mitglieder von Organisationen.

[Bearbeiten] Ziegenhainer

Im 19. Jahrh. waren in Deutschland die Ziegenhainer Stöcke, kurz Ziegenhainer, sehr beliebt, vor allem unter Studenten. Die „echten Ziegenhainer“ waren aus dem harten Holz der Kornelkirsche gefertigt und hatten gleich drei Funktionen: Spazierstock, Wanderstock und Abfangstock bei studentischen Duellen. Sie hatten ihren Namen von dem studentischen „Bierdorf“ Ziegenhain südöstlich von Jena, wo Ende des 18. Jahrh. die ersten Stöcke angefertigt wurden. Zuerst wurden sie von Jenaer Studenten getragen, kamen dann aber schließlich überall in Mode. Preiswertere Ausführungen waren aus Weißdorn. Eine aufwendigere Art des Ziegenhainers war der gedrehte Stock. Natürlich entsteht der Drehwuchs durch die Waldrebe, die sich um einen jungen Ast der Kornelkirsche windet. Man konnte dem Drehwuchs aber auch durch einen starken Draht nachhelfen. Später ahmte man den knorrigen Wuchs auf der Drechselbank nach.

[Bearbeiten] Arten von Gehstöcken

Es gibt im Allgemeinen drei Arten von Gehstöcken: dekorative Stöcke, Volkskunststöcke und Systemstöcke.

[Bearbeiten] Dekorative Stöcke

Dekorative Stöcke waren in erster Linie dazu da, ihren Träger noch mehr zur Geltung zu bringen. Anders als ihre Systemstockgegenstücke war ihre Funktion in den meisten Fällen rein ästhetisch. Die Vielzahl der Materialien und der Formen dieser dekorativen Stöcke wurde nur durch die Phantasie der Handwerker, die sie herstellten, begrenzt. Sehr beliebte Materialien waren Elfenbein, Gold, Silber, Porzellan, Juwelen, Emaille und sogar Glas.

[Bearbeiten] Volkskunststöcke

Anders als ihre oben genannten Gegenstücke waren Volkskunststöcke eher dazu gedacht, Aufmerksamkeit auf ihren Hersteller zu lenken. Diese Stöcke waren weniger mit Gold und Edelsteinen geschmückt, als vielmehr mit aufwendigen Schnitzereien. Auch wenn sie eigentlich einen anderen Zweck hatten, so sind einige wohl mit die schönsten Stöcke der Welt.

[Bearbeiten] Systemstöcke/Gerätstöcke

Diese sind möglicherweise die faszinierendsten und am meisten gesammelten Gehstöcke. Diese Kategorie besteht aus Stöcken mit einem Doppel- oder versteckten Zweck, wie einer Klinge, einer Whiskyflasche und -glas oder einem Gehstock, der von Ärzten getragen wird und Scalpels und Spritzen enthält. Mehr als 1500 Patente für Gerätstöcke wurden während des 18. und 19. Jahrhunderts beantragt.

[Bearbeiten] Weblinks

Student mit Ziegenhainer

Andere Sprachen
Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu