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Steely Dan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Steely Dan ist der Name einer Band, die 1972 von Walter Becker und Donald Fagen in Los Angeles gegründet wurde. Der Name der Band wurde William S. BurroughsNaked Lunch entliehen und bezeichnet dort einen eisernen Dildo. Zu den bekannten Songs von Steely Dan gehören "Do It Again", "Rikki Don't Lose That Number", "Hey Nineteen" und "Peg".

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Walter Becker und Donald Fagen hatten sich Ende der 60er Jahre am Bard College in New York kennen gelernt und bemerkten schnell ihre Übereinstimmungen, was die Musik anging. Sie entwickelten einen sehr eigenen, anspruchsvollen Stil mit Elementen aus Rock, Jazz, Funk und Blues. Ausgefeilte Arrangements und oftmals überraschende Harmoniewechsel, doch meist tanzbare Rhythmen zu sarkastischen, manchmal makabren Texten sind charakteristisch für Steely Dan.

Steely Dan begann 1972 mit folgender Besetzung: Donald Fagen (Gesang und Keyboards), Walter Becker (Bass), Denny Dias (Gitarre), Jeff "Skunk" Baxter (Gitarre), Jim Hodder (Schlagzeug) und David Palmer (Gesang). Auf ihrem ersten Album Can’t Buy A Thrill brillierte als Gastgitarrist Elliott Randall. Live wurde Steely Dan von Michael McDonald (Gesang, Keyboards) und Jeff Porcaro (Schlagzeug) verstärkt. 1974 hörte Steely Dan auf zu touren und die Gruppe bestand in der Hauptsache nur noch aus Fagen und Becker. Baxter und später auch McDonald gingen zu den Doobie Brothers, Porcaro wurde 1977 einer der Mitbegründer von Toto. Das Duo arbeitete mit oft wechselnden, doch stets brillanten Gastmusikern zusammen und wurden immer besser, perfekter und erfolgreicher. Geprägt von Elementen des Jazz, Funk und Soul entstand der typische Sound ("Steely-Dan-Shuffle"), der mehr als nur Fusion sondern innovativ und einzigartig war. In Musikerkreisen genießen sie daher regelrechten Kultstatus.

[Bearbeiten] Produktionsstil

Der Gitarrist Dean Parks bezeichnet in der Fernsehserie Classic Albums über das Aja-Album den Produktionsstil von Steely Dan als one step beyond perfection: man arrangierte einen Titel bis zur absoluten Perfektion, um ihn dann nochmals zur Gänze von vorne einzuspielen, damit er eine gewisse Lockerheit bekam (to loosen it up a little bit). Es kam nicht selten vor, dass Gastmusiker, auch aufgrund der oftmals gnadenlosen Kritik von Becker und Fagen, entnervt das Studio verliessen.

[Bearbeiten] Alben

[Bearbeiten] The Royal Scam (1976)

The Royal Scam gilt als das gitarrenorientierteste Album der Formation. Legendär wurde vorallem das Gitarrensolo von Larry Carlton in Kid Charlemagne, welches vom Rolling Stone Magazine zu einem der 3 besten Gitarrensoli aller Zeiten gewählt wurde.

[Bearbeiten] Aja (1977)

Aja wird mehrheitlich als das beste Album von Steely Dan angesehen. Innerhalb von 3 Wochen nach Erscheinen war es bereits in den Top 5 der US-Albumcharts, als eine der ersten Platten überhaupt wurde es mit Platin ausgezeichnet. Für die erste Singleauskopplung wurde Peg ausgewählt (Platz 11 der US-Singlecharts), später folgten noch Deacon Blues (#19) und Josie (#26).

[Bearbeiten] Gaucho (1978-80)

Im Jahr 1980 erschien nach zermürbender 2-jähriger Produktionszeit das Album Gaucho. Es gibt Berechnungen, dass für dieses Album ca. 1000 Session-Stunden in insgesamt 3 verschiedenen Studios in Los Angeles und New York stattfanden[1]. Alleine für ein kurzes Gitarrensolo im Titel Time Out Of Mind wurden gut 30 Weltklasse-Gitarristen verschlissen bis Fagen und Becker mit dem Ergebnis von Mark Knopfler zufrieden waren, nicht minder akribisch waren die Schlagzeugaufnahmen[2]. Kurz vor Beendigung der Arbeiten am Album kam es dann zum Desaster: ein Studio-Assistent überspielte versehentlich das Tonband mit dem fertig produzierten The Second Arrangement, welches neben dem Titellied das zentrale Element des Albums darstellte. Becker und vorallem Fagen waren untröstlich, versuchten den Song nochmals mühsam von neuem einzuspielen, entschieden sich dann aber dafür ihn durch den Titel Third World Man zu ersetzen. Einige Fans und Kritiker sehen Gaucho deswegen etwas kritisch, auch weil der gesamte Stil im Vergleich zu den Vorgängeralben zu glatt, zu perfekt erscheint. Das Album erhielt dennoch, wie zuvor auch Aja, einen Grammy. Im Anschluss trennte sich das Duo, Becker zog noch Hawaii.

[Bearbeiten] Nach der Trennung

Im Jahr 1984 erschien in Deutschland noch ein Album mit dem Namen The Early Years mit bis dahin noch unveröffentlichtem Material aus den Anfängen der Zusammenarbeit von Becker und Fagen.

Donald Fagen veröffentlichte 1982 sein Soloalbum The Nightfly mit Erfolg. Fagen litt fortan an einer Schreibblockade, weswegen er in den 1980ern ledigliche mehrere Filmmusiken (Heavy Metal 1981, The King of Comedy 1983, Bright Lights Big City 1988 und Say Anything 1989) sowie einzelne Stücke für Diana Ross oder The Manhattan Transfer schrieb.

Erst 1993 veröffentlichte er mit 'Kamakiriad' sein zweites Soloalbum, welches von Becker mit produziert wurde und an dem Fagen, mit Pausen, seit 1985 gearbeitet hatte. Fagen revanchierte sich 1994 als Co-Produzent von Beckers Solo-Album 11 Tracks Of Whack.

[Bearbeiten] Reunion

1993 waren Steely Dan wieder vereint und tourten durch die USA ("Alive In America").

1996 folgte die erste Welttournee, die sie auch nach Deutschland ("Alive in Germany") führte.

Im Jahr 2000 wurde nach 20 Jahren das erste neue Studio-Album Two Against Nature veröffentlicht, welches mit vier weiteren Grammys belohnt wurde.

Im Juni 2003 schließlich erschien das Album Everything Must Go. Zur Zeit touren Steely Dan in den USA zusammen mit Michael McDonald.

[Bearbeiten] Kurioses

Donald Fagen und Walter Becker sind zwei der Hauptcharaktere der zehnteiligen Comedy-Videoserie "Yacht Rock", in der es um "Smooth Rock" der 1980 Jahre wie Toto, Hall & Oates, Michael McDonald, Michael Jackson, Kenny Loggins & Co geht.

[Bearbeiten] Diskografie

  • 1972 Can't Buy A Thrill
  • 1973 Countdown to Ecstasy
  • 1974 Pretzel Logic
  • 1975 Katy Lied
  • 1976 The Royal Scam
  • 1977 Aja
  • 1978 Greatest Hits (Compilation)
  • Steely Dan (Compilation – Japan)
  • 1980 Gaucho
  • 1982 The Nightfly (D. Fagen solo)
  • 1984 Becker/Fagen: The Early Years
  • 1985 Gold, Expanded Edition (Compilation)
  • A Decade of Steely Dan (Compilation)
  • The Very Best of Steely Dan (Compilation – Europa)
  • 1993 Citizen Steely Dan (Box Set)
  • Kamakiriad (D. Fagen solo)
  • The Best of Steely Dan: Then and Now (Compilation – Europa)
  • 1994 11 Tracks of Whack (W. Becker solo)
  • 1995 Alive in America (live)
  • 2000 Two Against Nature
  • Plush TV Jazz-Rock Party (PBS Show "In the Spotlight")
  • Show Biz Kids: The Steely Dan Story, 1972–1980 (Compilation)
  • 2003 Everything Must Go
  • 2006 Morph the Cat (D. Fagen solo)

[Bearbeiten] Quellen

  1. ROLLING STONE – Wiederhören 04 "Kürzlich hat jemand vorgerechnet, dass 'Gaucho' etwa tausend Aufnahmestunden verbrauchte ..."
  2. Gary Katz about Jeff Porcaro Schlagzeug-Aufnahmen zum Album Gaucho

[Bearbeiten] Weblinks

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