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Mark Knopfler - Wikipedia

Mark Knopfler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

'Mark Knopfler – Hamburg, 28. Mai 2006
'Mark Knopfler – Hamburg, 28. Mai 2006

Dr. Mark Freuder Knopfler, OBE (* 12. August 1949 in Glasgow) ist ein schottischer Musiker und früherer Journalist (Yorkshire Evening Post) und Lektor (University of Essex). Er ist mehrfacher Grammy-Gewinner und war Kopf und Gründer der Rock- und Popgruppe Dire Straits, mit der er globalen Bekanntheitsgrad erlangte. Mit weltweit etwa 115 - 120 Millionen verkauften Tonträgern (Dire Straits und Solo) zählt er zu den "best-selling music artists" der Musikgeschichte [1] [2]. Brothers in Arms (Album) allein brachte es bis jetzt auf über 30 Millionen Verkäufe [3]. Im Rahmen seiner Solokarriere schrieb Mark Knopfler auch Musik für einige Filme wie „Local Hero“, „Die Braut des Prinzen“, „Cal“, „Last Exit to Brooklyn“ und „Wag the Dog“. Er arbeitete unter anderem mit bekannten Country-Musikern wie Chet Atkins, Emmylou Harris oder John Anderson, aber auch mit Bob Dylan, Eric Clapton, Van Morrison oder Sting zusammen. Ende der 1980er Jahre war er Gründungsmitglied der britischen Country-Formation The Notting Hillbillies. Er schrieb für Tina Turner die Single Private Dancer und verhalf ihr damit 1984 zu einem Comeback. Mark Knopfler wird häufig zu den besten E-Gitarristen aber auch Songwritern der Welt gezählt [4]; sein virtuoses Spiel zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er eine eigene Spieltechnik entwickelt hat: Er "zupft" die Saiten mit den Fingerkuppen und hat so einen individuellen Sound kreiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Mark Knopfler mit Dire Straits 1985
Mark Knopfler mit Dire Straits 1985

Geboren in Glasgow, zog er mit seiner Familie in den 1950ern nach Newcastle-upon-Tyne. Er lernte das Gitarrespielen als Teenager und begann nach seinem Abschluss für die Yorkshire Evening Post in Leeds zu schreiben. Diese Anstellung und gelegentliche Auftritte in Clubs ermöglichten es ihm, sein Journalistikstudium an der University of Leeds zu finanzieren, das er 1973 erfolgreich abschloss. In London gründete er gemeinsam mit seinem Bruder David Knopfler, dem Bassisten John Illsley und dem Schlagzeuger Pick Whiters die Dire Straits. Der Name ("ernste Notlage") bezieht sich auf die damalige schwierige finanzielle Situation der Band.

Musikalisch wurde Knopfler in seiner Jugend, wie er in einem Interview mit dem Radiosender Ö3 im Oktober 2004 erzählte, stark von der Band The Shadows, insbesondere vom Gitarristen der Band Hank Marvin beeinflusst. Da dieser nämlich eine rote Fender Stratocaster spielt, musste seine erste Gitarre auch rot sein. Vergleicht man zum Beispiel die Gitarre im Song Atlantis von den Shadows mit der der Stücke Our Shangri-La und Everybody Pays auf Knopfler's Album Shangri-La kann man hören, wie sehr ihn Marvin's Sound inspiriert hat. Der US-amerikanische Musiker J.J.Cale zählt ebenfalls zu seinen Einflüssen. Zu seinen Lieblingsmusikern gehören unter anderem auch Bob Dylan, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Gillian Welch oder Van Morrison. Für Bob Dylan produzierte Mark Knopfler 1983 später sogar das Album Infidels.

Mark Knopfler
Mark Knopfler

Charakteristisch ist neben seiner rauchigen Stimme seine unverwechselbare Art des Gitarrenspiels, dem so genannten Fingerstyle, bei dem die Saiten der E-Gitarre mit den Fingerkuppen angeschlagen werden. Damit und mit der von ihm geprägten Technik, beim Anschlag der Saite den Lautstärkeknopf aufzudrehen, was dem Ton ein glockenartiges, körperreiches Klangcharakteristikum gibt, entstand Knopflers typische Klangfarbe, die für viele andere Musiker stilbildend wurde. Für gewöhnlich spielt Knopfler eine Fender Stratocaster. Fender hat ihm sogar ein eigenes Signature-Modell in der typischen roten Farbe „Hot Rod Red“ gewidmet [5]. Er spielt aber auch andere Gitarren wie Gibson Les Paul, National Style O, Schecter, Gretsch oder Rickenbacher und auf der Shangri-La-Tournee 2005 Instrumente von Danelectro und Silvertone. Eine seiner bevorzugten Live-Gitarren ist die ebenfalls nach ihm benannte MK-II aus dem Hause Pensa.

Mark Knopfler lebt heute relativ zurückgezogen mit seiner Frau Kitty Aldridge, einer englischen Schauspielerin, und seinen Töchtern Isabella (* 1998) und Katya (* 2003) in Notting Hill. Aus seiner ersten Ehe hat er die Zwillingssöhne Benji und Joseph (* 1987).


[Bearbeiten] Solo-Karriere

Mark Knopfler & Emmylou Harris – Hamburg, 28. Mai 2006
Mark Knopfler & Emmylou Harris – Hamburg, 28. Mai 2006

Nach den Jahren mit Dire Straits widmete sich Knopfler seiner Solo-Karriere. In den Jahren 1994 und 1995 nahm er in Dublin und London seine erste Solo-CD „Golden Heart“ auf, die ganz seiner Frau (MK bei den Danksagungen im Booklet der CD: „The album is dedicated to my darling (pretty) Kitty“) Kitty Aldridge gewidmet. Spitzenmusiker, wie der aus Chicago stammende Gitarrist Richard Bennett, Bassist Glenn Worf, Pianist Jim Cox und Schlagzeuger Chad Cromwell nahmen mit ihm diese Platte auf. Außerdem begleitet ihn bis heute sein Dire-Straits-Kollege, der Keyboarder oder mittlerweile Multi-Instrumentalist Guy Fletcher. Später wurde diese Besetzung die „96ers“ genannt. All diese Musiker spielen mindestens zwei Instrumente und haben sich in der Nashville-Szene, also eher im Country-Bereich einen Namen gemacht. Auf dem Album „Golden Heart“ hat Knopfler auch einige Titel mit irischen Folkmusikern, u.a. Donal Lunny, Liam O'Flynn, Sean Keane und Máirtin O'Connor, aufgenommen (z. B. das Intro von Darling Pretty, A Night In Summer Long Ago oder Done With Bonaparte). Anstatt einer Riesentournee wie in Straits-Zeiten folgte 1996 eine kleine Tour durch Europa.

Von 1996 bis 1998 tourte er mit den Notting Hillbillies wieder durch Großbritannien. Außerdem schrieb er in diesen Jahren die Soundtracks für die Filme „Metroland“ und „Wag the Dog“.

Im Gedenken an die Opfer des Schulmassakers in der schottischen Stadt Dunblane vom 16. März 1996, bei dem in der Dunblane Primary School 16 Schüler und ihr Lehrer getötet wurden, nahm Ted Christopher mit einem Schülerchor aus Dunblane und Mark Knopfler an der Solo-Gitarre den Bob-Dylan-Klassiker "Knockin' On Heaven's Door" neu auf, bei der Christopher eine Strophe passend zur Tragödie dazuschrieb. Mit dieser Aufnahme wurden auch gleichzeitig Spenden gesammelt, die einem neuen Gemeindezentrum der Stadt zugute kamen.

Am 15. September 1997 fand auch in der Londoner Royal Albert Hall ein Benefizkonzert für die Insel Montserrat statt, wo Knopfler mit den Dire Straits ihr erfolgreichstes Album „Brothers In Arms“ aufgenommen hatten. Knopfler gab seine Lieder "Local Hero - Wild Theme", "Brothers In Arms" und "Money For Nothing" zum besten, außerdem spielte er bei Nummern von anderen Musikern Gitarre - das waren unter anderem Eric Clapton, Phil Collins, Sting oder Paul McCartney.

In den Jahren von 1998 bis 2000 nahm Knopfler mit seinen Musikern sein zweites Soloalbum „Sailing To Philadelphia“, mit der Hitsingle What It Is in Nashville auf. Das Album war in den Hitparaden sehr erfolgreich. In Österreich kam es auf Platz 2, in Deutschland sogar auf Platz 1. „Sailing To Philadelphia“ unterscheidet sich stark von Knopflers zuvor erschienenen Alben. Bis auf wenige Ausnahmen, wie What It Is oder Silvertown Blues sind die meisten Lieder vom US-amerikanischen Country-Stil geprägt. Das Album beinhaltet auch Duette mit James Taylor und Van Morrison. 2001 folgte eine Tournee, die Knopfler erstmals nach Südamerika führte. Diese Tournee war größer als die Golden-Heart-Tour.

Im Jahr 2000 schrieb er den Soundtrack für den Film A Shot At Glory. Im selben Jahr zog sich Ed Bicknell als Knopflers Manager, der zuvor auch die Dire Straits gemanaget hatte, zurück. Seine Aufgabe übernahm Paul Crockford.

Mark Knopfler 2005 auf der Shangri-La Tour
Mark Knopfler 2005 auf der Shangri-La Tour

Im Juli 2002 gab Knopfler vier Wohltätigkeits-Konzerte, wo er sich im ersten Teil der Auftritte mit den Notting Hillbillies wiedervereinte und im zweiten Teil mit Musikern der Dire Straits (John Illsley am Bass, Chris White am Saxophon und Danny Cummings am Schlagzeug) spielte (Mark Knopfler am 24. Juli 2002: „...and in the second part we gonna attend a straits thing!“). Auf diesen Konzerten spielte er zum ersten Mal auch die Lieder Quality Shoe und Why Aye Man, die auf seinem nächsten Album erschienen.

Sein drittes Soloalbum „The Ragpicker's Dream“ – wieder in Nashville aufgenommen – war noch stärker vom Country-Stil geprägt, als der Vorgänger. 2003 musste Knopfler wegen eines Motorradunfalls die Tournee für das Album absagen.

Im Februar 2004 begann er mit seiner Band in Los Angeles sein viertes Soloalbum „Shangri-La“ aufzunehmen. Das Titelstück Our Shangri-La drückt Knopflers Dankbarkeit für das Glück aus, dass bei seinem Motorradunfall nichts Schlimmeres passiert war. Die Textzeile: „This is all the heaven we've got, right here where we are“ soll uns daran erinnern, unser Leben zu schätzen und zu genießen. Eine limitierte DVD, zeigt das Making-Of dieser CD mit Interviews der Band. 2005 folgte wieder eine große Tournee, die ihn erstmals seit 1992 wieder nach Australien führte.

In den Jahren 1999 bis 2005 hatte Mark Knopfler einige Titel mit der Country-Sängerin Emmylou Harris aufgenommen. Diese Lieder wurden zu einem Duett-Album mit dem Titel „All The Roadrunning“ zusammengestellt, das im April 2006 veröffentlicht wurde. Danach gingen die beiden auf Tournee durch Europa und die USA. 2006 war Mark Knopfler auch zweimal in Deutschland zu sehen. Im Rahmen seiner Konzertreise „An Evening Of Duets“ mit Emmylou Harris spielte er am 28. Mai 2006 in der Color Line Arena in Hamburg und am 6. Juni 2006 in der Frankfurter Festhalle. Auf dieser Tour wurde Knopfler von Richard Bennett (Rhythmusgitarre), Glenn Worf (Bass & Backgroundgesang), Matt Rollings (Keyboards & Backgroundgesang), Guy Fletcher (Keyboards & Backgroundgesang), Danny Cummings (Schlagzeug) und Stuart Duncan (Fiddle, Mandoline und Akustikgitarre) begleitet. Zu dieser Tournee ist im November 2006 eine Live-DVD bzw. Live-CD mit dem Titel „Real Live Roadrunning“ erschienen.

Am 20. September 2006 gab Knopfler ein Benefiz-Konzert in der amerikanischen Stadt Boothbay im Bundesstaat Maine für die Rettung des alten Opernhauses am Boothbay Harbor. Mark spielte mit Guy Fletcher (Keyboards & Gitarre), Richard Bennett (Gitarre) und Glenn Worf (Bass) ohne Schlagzeuger. Dafür waren in diesem knapp-2-Stunden-Set Titel von seinen Solo-Alben dabei, welche Knopfler noch nie zuvor live gespielt hatte, was dieses Konzert zu etwas ganz Besonderem machte.

Momentan ist Mark Knopfler mit Guy Fletcher, Glenn Worf und Danny Cummings zurückgezogen im Studio in London tätig und arbeitet an seinem nächsten Soloalbum.

[Bearbeiten] Diskografie (Solokarriere)

[Bearbeiten] Alben

  • 1983: Local Hero (Soundtrack)
  • 1984: Cal (Soundtrack)
  • 1987: The Princess Bride (Soundtrack)
  • 1989: Last Exit to Brooklyn (Soundtrack)
  • 1990: Neck and Neck (mit Chet Atkins)
  • 1993: Screenplaying (Soundtracks aus Cal, Last exit to Brooklyn, The princess bride, Local Hero)
  • 1996: Golden Heart
  • 1998: Wag the Dog (Soundtrack)
  • 1999: Metroland (Soundtrack)
  • 2000: Sailing to Philadelphia
  • 2001: A Shot at Glory (Soundtrack)
  • 2002: The Ragpicker's Dream
  • 2004: Shangri-La
  • 2005: The Best Of - Private Investigation (mit Dire Straits)
  • 2006: All The Roadrunning (mit Emmylou Harris)
  • 2006: Real Live Roadrunning (DVD mit Emmylou Harris)

Mark Knopfler ist auch des öfteren auf Aufnahmen anderer bekannter Künstler vertreten. 1983 arbeitete er mit Bob Dylan an der Platte "Infidels" mit. 1988 ist sein unverwechselbarer Gitarrensound im Song It’s Money That Matters von Randy Newman zu hören. Bereits 1982 fand eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Van Morrison auf dem Album Beautiful Vison statt. Mark Knopfler ist dort auf den Songs Cleaning Windows und Aryan Mist zu hören. Mit dem Slide-Gitarristen Sonny Landreth stand er einige Male im Aufnahmestudio, dafür steuerte Landreth einige Gitarrenparts für das Album Golden Heart von Knopfler bei. Außerdem nahm Mark Knopfler 2004 zusammen mit John Fogerty den Song Nobody's here anymore auf und spielte bei Bill Wyman die Solo-Gitarre für dessen Song Disappearing Nightly.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Vgl. Poppress.de: http://www.breaking-news-headlines.de/Kommentare/1603733
  2. Vgl. Facts - Schweizer Nachrichtenmagazin 2000
  3. Vgl. BBC News: http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/2859527.stm
  4. Vgl. Süddeutsche.de: http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/269/49220/
  5. Vgl. Fender Instruments: http://www.fender.com/products/search.php?partno=0117800815

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