Superfund Hard
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Superfund Hard | |
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Heimatort: | Hard, Österreich |
Liga: | Handball Liga Austria Vergangene Saison: |
Erfolge: | Österreichischer Meister 2003 |
Heimathalle: | Sporthalle am See |
Internet: | http://www.hchard.at/ |
Superfund Hard ist ein Handballklub aus Vorarlberg, Österreich. Hard spielt gegenwertig in der Handball Liga Austria (HLA).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Die ersten Handball-Aktivitäten in Hard fanden 1941 statt, als der heutige Vereins-Ehrenobmann Greisner mit seiner Wehrmacht-Einheit nach Hard verlegt wurde. Dort spielte er mit einer Militärmannschaft regelmäßig Feldhandball.
Im lokalen Sportverein SV Hard gründete sich 1946 infolgedessen eine Handballabteilung. 1948 siedelte diese zum TS Hard über, 1972 zum 'ATSV Hard. Mitte der 1970er errang die Handballabteilung vor allem im Jugendbereich große Erfolge; zwischen 1974 und 1976 wurde die männliche A-Jugend dreimal Vorarlberger Meister. Bei den Staatsmeisterschaften wurde sie 1976 Österreichischer Meister. In der Saison 1981/82 gelang der 1. Herrenmannschaft der Aufstieg in die 1. Internationale Bodenseeliga.
1986 erfolgte ein erneuter Vereinswechsel; die Handballabteilung löste sich vom ATSV Hard und gründete den HC 86 Hard.
In der Saison 1997/98 gelang dem Team der Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga.
2003 erzielte der Verein mit der Österreichischen Meisterschaft seinen bislang größten Erfolg.
Inzwischen hat das Herrenteam aus Sponsoring-Gründen den Namen Superfund Hard angenommen.
[Bearbeiten] Spieler
[Bearbeiten] Aktueller Kader
Thomas Huemer, Wolfgang Filzwieser, Alexander Kathrein, Dominik Künz, Robert Weber, Alfred Weber, Michael Jochum, Bernd Friede, Christian Grebien, Stanislav Kulinchenko, Margots Valkovskis, Markus Wagesreiter, Ibish Thaqi, Stefan Klement, Jürgen Suppanschitz, Markus Pregler,
[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Spieler
Branko Medini, Zoran Kajasa (ehemaliger Weltmeister mit Jugoslawien), Manfred Messner, Marcel Petritsch, Emanuel Diezer, Robert Schubert.