Tiefe der Sehnsucht
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Tiefe der Sehnsucht |
Originaltitel: | Passion of Mind |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Länge (PAL-DVD): | 105 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Alain Berliner |
Drehbuch: | Ronald Bass, David Field |
Produktion: | Ronald Bass, William Kepper, Gary Lucchesi, Tom Rosenberg, Carole Scotta, Sigurjon Sighvatsson, Ted Tannebaum |
Musik: | Randy Edelman |
Kamera: | Eduardo Serra |
Schnitt: | Anne V. Coates |
Besetzung | |
|
Tiefe der Sehnsucht (Passion of Mind) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2000. Die Hauptrolle spielte Demi Moore.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Martha Marie/Marty Talridge lebt parallel in New York City und in Südfrankreich. Wenn sie in einem der Leben schlafen geht, wacht sie im anderen Leben mit vollem Bewußtseit der Ereignisse in der anderen Welt auf. In New York City ist sie eine erfolgreiche Verlegerin, in Südfrankreich alleinerziehende Witwe.
In beiden Welten sucht Marie/Marty Rat beim Psychiater. Sie erzählt den Psychiatern über die Sitzungen mit dem jeweils anderen Arzt.
In New York lernt sie den Literaturagenten Aaron Reilly kennen, in den sie sich verliebt. In Südfrankreich lernt sie den Schriftsteller William Granther kennen, mit dem sie eine Beziehung startet. Als sie den Männern über das jeweils andere Leben und die andere Beziehung erzählt, werden sie eifersüchtig.
[Bearbeiten] Kritiken
James Berardinelli bezeichnete den Film auf ReelViews als peinlich (embarrassingly) und schlecht. Er würde den Status der Schauspielerin als ehemaliger Star endgültig festigen. Lediglich die Bilder aus Südfrankreich und die der Skyline von Manhattan wären im Film interessant. Berardinelli rät, sich lieber Die zwei Leben der Veronika von Krzysztof Kieślowski anzuschauen.
Roger Ebert kritisierte in der Chicago Sun-Times vom 26. Mai 2000 die Struktur des Films und das Drehbuch.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Demi Moore wurde im Jahr 2001 für die Goldene Himbeere nominiert.