Tiger Woods
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Tiger Woods | |
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Personalia | |
Geburtsdatum: | 30. Dezember 1975 |
Geburtsort: | Cypress, Kalifornien |
Nationalität: | Vereinigte Staaten |
Familienstand: | verheiratet |
Spitzname: | Tiger |
Karrieredaten | |
Profi seit: | 1996 |
Derzeitige Tour: | PGA TOUR |
Turniersiege: | 78 (PGA: 56, andere: 20, 2-Mann Team: 2) |
Majorsiege: | 12 |
Auszeichnungen: | Nr.1 der Weltrangliste (1997, 1999, 2000, 2001, 2002, 2005, 2006)
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Eldrick "Tiger" Woods (* 30. Dezember 1975 in Cypress, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Profigolfer und bereits im Frühstadium seiner Karriere einer der erfolgreichsten Golfspieler der Sportgeschichte. Es gilt unter Experten als wahrscheinlich, dass er alle wichtigen Rekorde im Golfsport brechen wird, sofern er sie nicht ohnehin schon hält. Dazu wird er seit einigen Jahren zusammen mit Michael Schumacher als einer der zwei bestverdienenden Sportler der Welt geführt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Herkunft und Leben
Woods' Vater, Earl Woods, war ein afro-amerikanischer Oberstleutnant der US Armee im Ruhestand mit chinesischen und indianischen Vorfahren und war bis zu seinem Tod am 3. Mai 2006 Vorsitzender der wohltätigen Tiger Woods Stiftung. Seine Mutter Kutilda Woods stammt aus Thailand, hat jedoch auch chinesische und niederländische Vorfahren. Wegen dieses Hintergrundes wird ihm zugeschrieben, insbesondere bei den nicht-weißen und jungen Amerikanern Sympathien und Interesse für den Golfsport zu wecken.
Er wurde in Cypress, Kalifornien, geboren und wuchs in der Gegend von Los Angeles auf. Den Spitzname Tiger bekam er bereits bei der Geburt nach Vuong Dang Phong, einem Freund seines Vaters, der mit ihm im Vietnamkrieg kämpfte. Heute ist Eldrick Woods praktisch nur unter diesem Spitznamen bekannt, sicher auch, weil im Golfsport ein besonders guter Spieler von jeher Tiger genannt wird. Seine High School war Western High in Anaheim. Er studierte zwei Jahre an der Stanford University Betriebswirtschaftslehre, bevor er Profigolfer wurde.
Woods hat zwei Halbbrüder (Earl Jr., *1955 und Kevin, *1957) sowie eine Halbschwester (Royce, *1958) aus der 18-jährigen Ehe von Earl Woods mit seiner ersten Ehefrau Barbara Woods Gary.
[Bearbeiten] Sportliche Karriere
[Bearbeiten] Amateurkarriere
Bereits im Kindergartenalter erhielt Tiger Woods Golfunterricht. Drei Jahren später beendete er eine 9-Loch-Runde mit 48 Schlägen, im Alter von 13 Jahren spielte er eine 18-Loch-Runde mit nur 69 Schlägen.
Im Alter von 8 Jahren gewann er sein erstes bedeutendes Amateurturnier, nämlich die Junior World Golf Championship der 9-10 jährigen, was im Jahr 1984 die jüngste Altersgruppe war. In der Folge gewann er dieses Turnier sechs Mal, davon vier Mal in Folge zwischen 1988 und 1991. Den U.S. Junior Amateur Titel gewann er 1991, 1992 und 1993, somit ist er bis heute der jüngste und einzige Mehrfachgewinner. In den nächsten drei Jahren gewann er den U.S. Amateurtitel der Männer, was vor ihm ebenfalls noch niemandem gelang. Auch hier ist er der jüngste Gewinner aller Zeiten. Ab 1994 spielte er zwei Jahre für seine Universität, die Stanford University, und gewann dort den NCAA Titel. Danach wurde er Profi.
[Bearbeiten] Profikarriere
Im August 1996 begann er seine Karriere als Profi und gewann im selben Jahr bereits zwei Turniere auf der PGA Tour. In der Folge wurde er in den USA zum Sportler des Jahres gewählt.
Im April 1997 gewann er dann sein erstes Major-Turnier, die US Masters, mit einem Rekordabstand von 12 Schlägen. Am 15. Juni desselben Jahres wurde er erstmals als Nummer 1 der Weltrangliste geführt. In der zweiten Jahreshälfte ließ seine Form jedoch nach, und im Folgejahr gewann er gar nur ein einziges Turnier. In dieser Zeit arbeitete er mit dem bekannten Trainer Butch Harmon intensiv an seinem Schwung.
Sein erstes Comeback legte er 1999 hin, als er im Juni mit dem Gewinn des Memorial Tournament eine bislang einzigartige Siegesserie im Golf startete. Er gewann 17 Turniere auf der PGA Tour in den nächsten zwei Jahren, 32 in den nächsten fünf, war 264 Wochen in Folge Nummer 1 der Weltrangliste und gewann sieben von elf Major-Turnieren. Sein Gewinn der Masters im Jahr 2001 markiert den einzigen Zeitpunkt in der Geschichte des modernen Grand Slam, dass ein Spieler gleichzeitig alle vier Major-Titel hält.
In den Jahren 2003 und 2004 bekam seine Karriere einen erneuten Knick, wobei er immer noch einer der erfolgreichsten Golfer der Welt war, jedoch seine frühere Dominanz verlor. Unter anderem gewann er kein einziges Major und musste die Spitzenposition in der Weltrangliste zwischenzeitlich an Vijay Singh abgeben. Erklärungsversuche der Journalisten rangierten zwischen minderwertiger Ausrüstung (er wechselte als einer der letzten Tourspieler zum Graphitschaft und Großkopfdriver) und Veränderungen in seinem Privatleben durch die Beziehung zu Elin Nordegren. Tatsächlich arbeitete er, zunächst im Geheimen, wiederum an seinem Schwung, diesmal mit dem Trainer Hank Haney. Sein neuer Schwung soll auch das linke Knie, das bereits einmal operiert werden musste, besser schonen.
Ab 2005 gab es dann das zweite Comeback des Tiger Woods. Er gewann mit dem Masters und der Open Championship zwei weitere Major-Turniere und eroberte die Führung in der Weltrangliste und der Geldrangliste der PGA Tour zurück. Seine Golf-Kollegen wählten ihn zum siebten Mal innerhalb von neun Jahren zum „Spieler des Jahres“ auf der PGA Tour.
2006 legte er nach dem Tod seines Vaters eine längere Pause ein. Bei seiner Rückkehr scheiterte er erstmals bei den US Open, und damit zum zweiten Mal überhaupt bei einem Major-Turnier, am Cut. Dennoch dominierte er danach wie gewohnt und gewann die beiden Major Turniere Open Championship und PGA Championship. Zudem sicherte er sich den 50. Sieg auf der US PGA Tour. Anfang Oktober egalisierte er mit dem sechsten PGA-Tour-Sieg in Folge seinen persönlichen Rekord aus dem Jahr 1999/2000. Eine solche Serie stellte innerhalb einer Saison seit Ben Hogan 1948 kein Golfer mehr auf. Zugleich war es der zwölfte Sieg bei einem Turnier der World Golf Championships, welche in der Bedeutung mit den Major-Turnieren vergleichbar sind. Von den ersten 23 WGC-Turnieren hat Tiger Woods damit mehr als die Hälfte gewonnen. Mit dem US Ryder Cup Team musste er zuvor jedoch wie schon 2004 eine hohe Niederlage gegen Europa verkraften. Ende Oktober beschloss er, die Saison aufgrund fehlender mentaler und physischer Fitness vorzeitig zu beenden. Damit nahm er auch erstmals nicht an der hochdotierten The Tour Championship teil. Bei der HSBC Champions in Shanghai, die zur Europa-PGA-Tour 2007 gehört, nahm er dennoch teil und beendete das Turnier auf dem 2. Platz. Anfang November gab er die Gründung seiner Firma "Tiger Woods Design", die neue Golfplätze entwirft, bekannt. Im November 2006 gewann er zum siebten Mal den PGA Grand Slam of Golf. Zudem wurde er von der amerikanischen Nachrichtenagentur AP zum vierten Mal zum Sportler des Jahres gewählt.
Bei seinem ersten Start 2007 gewann er das 7. US PGA Turnier in Folge - ein persönlicher Rekord, der nur durch Byron Nelsons 11 Folge-Siege aus dem Jahr 1945 übertroffen wird. Bei der WGC-Accenture Match Play Championship riss die Serie durch eine Niederlage im Achtelfinale schließlich.
[Bearbeiten] Rekorde
Unter anderem schaffte er 142 Cuts in Folge und schraubte bei den US Open 2000 in Pebble Beach den seit 1862 von Old Tom Morris gehaltenen Rekord des größten Vorsprungs bei einem Major-Turnier auf 15 Schläge. Bei der Open Championship im selben Jahr in St. Andrews erzielte er mit 19 unter Par den niedrigsten Score aller Major-Turniere. Außerdem hält er den Scoring-Rekord (teilweise gemeinsam) für alle vier Major-Turniere.
Am 29. Juli 2005 spielte er bei den Buick Open in der zweiten Runde die beste Runde seiner Karriere. Mit einer 61er Runde auf einem Par 72 Kurs egalisierte er zudem mit 11 Schlägen unter Par den PGA-Tourrekord. Eine ganze Reihe von Turnieren hat er öfter gewonnen als jeder andere.
Er ist der erste farbige Spieler, der die US Open gewann. In der Statistik der Major-Siege liegt er mit 12 Titeln an Position zwei hinter Jack Nicklaus (18 Major-Titel), bei den Siegen auf der US PGA Tour mit 55 Titeln auf Position 5 hinter Arnold Palmer (62 Siege), Ben Hogan (64), Jack Nicklaus (73) und Sam Snead (82).
Als erster Golfer der US-Tour hat er in drei Saisons in Folge mindestens je acht Turniere gewonnen.
Im Alter von 30 Jahren und 7 Monaten hat er als mit Abstand jüngster Golfer aller Zeiten den 50. Turnier-Sieg auf der US PGA Tour gefeiert.
[Bearbeiten] Major-Turniere
Turnier | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
The Masters | T41 LA | CUT | 1 | T8 | T18 | 5 | 1 | 1 | T15 | T22 | 1 | T3 |
US Open | WD | T82 | T19 | T18 | T3 | 1 | T12 | 1 | T20 | T17 | 2 | CUT |
The Open Championship | T68 | T22 LA | T24 | 3 | T7 | 1 | T25 | T28 | T4 | T9 | 1 | 1 |
PGA Championship | DNP | DNP | T29 | T10 | 1 | 1 | T29 | 2 | T39 | T24 | T4 | 1 |
LA = Low Amateur
DNP = nicht angetreten
WD = zurückgezogen
CUT = am Cut gescheitert
"T" = geteilter Rang
[Bearbeiten] Major-Siege (12)
Jahr | Turnier | 54 Löcher | Sieg-Score | Vorsprung | Zweitplatzierte |
1997 | The Masters | 9 Schläge Führung | −18 270 (70-66-65-69) | 12 Schläge | Tom Kite |
1999 | PGA Championship | Führung geteilt mit 1 | −11 277 (70-67-68-72) | 1 Schlag | Sergio García |
2000 | US Open | 10 Schläge Führung | −12 272 (65-69-71-67) | 15 Schläge | Ernie Els und Miguel Jiménez |
2000 | The Open Championship | 6 Schläge Führung | −19 269 (67-66-67-69) | 8 Schläge | Ernie Els und Thomas Bjørn |
2000 | PGA Championship (2) | 1 Schlag Führung | −18 270 (66-67-70-67) | 1 Schlag* | Bob May |
2001 | The Masters (2) | 1 Schlag Führung | −16 272 (70-66-68-68) | 2 Schläge | David Duval |
2002 | The Masters (3) | Führung geteilt mit 1 | −12 276 (70-69-66-71) | 3 Schläge | Retief Goosen |
2002 | US Open (2) | 4 Schläge Führung | −3 277 (67-68-70-72) | 3 Schläge | Phil Mickelson |
2005 | The Masters (4) | 3 Schläge Führung | −12 276 (74-66-65-71) | 1 Schlag* | Chris DiMarco |
2005 | The Open Championship (2) | 2 Schläge Führung | −14 274 (66-67-71-70) | 5 Schläge | Colin Montgomerie |
2006 | The Open Championship (3) | 1 Schlag Führung | −18 270 (67-65-71-67) | 2 Schläge | Chris DiMarco |
2006 | PGA Championship (3) | Führung geteilt mit 1 | −18 270 (69-68-65-68) | 5 Schläge | Shaun Micheel |
* Playoff
[Bearbeiten] PGA Tour-Siege
- 1996 Las Vegas Invitational, Walt Disney World/Oldsmobile Classic
- 1997 Mercedes Championships, The Masters, Byron Nelson Golf Classic, Western Open
- 1998 BellSouth Classic
- 1999 Buick Invitational, Memorial Tournament, Western Open|Motorola Western Open, PGA Championship, WGC-NEC Invitational, National Car Rental Golf Classic/Disney, The Tour Championship, WGC-American Express Championship
- 2000 Mercedes Championships, AT&T Pebble Beach National Pro-Am, Bay Hill Invitational, Memorial Tournament, US Open, The Open Championship, PGA Championship, WGC-NEC Invitational, Canadian Open
- 2001 Bay Hill Invitational, The PLAYERS Championship, The Masters, Memorial Tournament, WGC-NEC Invitational
- 2002 Bay Hill Invitational, The Masters, US Open, Buick Open, WGC-American Express Championship
- 2003 Buick Invitational, WGC-Accenture Match Play Championship, Bay Hill Invitational, Western Open, WGC-American Express Championship
- 2004 WGC-Accenture Match Play Championship
- 2005 Buick Invitational, Ford Championship at Doral, The Masters, The Open Championship, WGC-NEC Invitational, WGC-American Express Championship
- 2006 Buick Invitational, Ford Championship at Doral, The Open Championship, Buick Open, PGA Championship, WGC-Bridgestone Invitational, Deutsche Bank Championship, WGC-American Express Championship
- 2007 Buick Invitational, CA Championship
(Major Siege sind fett gedruckt.)
[Bearbeiten] Weitere Profi-Siege
- 1997 Asian Honda Classic (Asien Tour)
- 1998 Johnnie Walker Classic (ausgetragen von der Asien Tour und der PGA European Tour), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier)
- 1999 Deutsche Bank Open (PGA European Tour), WGC-World Cup (inoffizielles Turnier), WGC-World Cup: Team (inoffizielles Turnier - mit Mark O'Meara), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier)
- 2000 Johnnie Walker Classic (ausgetragen von der Asien Tour und der PGA European Tour), WGC-World Cup: Team (inoffizielles Turnier - mit David Duval), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier)
- 2001 Deutsche Bank-SAP Open (PGA European Tour), Target World Challenge (USA - inoffizielles Turnier), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier)
- 2002 Deutsche Bank-SAP Open (PGA European Tour), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier)
- 2004 Dunlop Phoenix (Japan Golf Tour), Target World Challenge (USA - inoffizielles Turnier)
- 2005 Dunlop Phoenix (Japan Golf Tour), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier)
- 2006 Dubai Desert Classic (PGA European Tour), PGA Grand Slam of Golf (USA - inoffizielles Turnier), Target World Challenge (USA - inoffizielles Turnier)
[Bearbeiten] United States National Team-Teilnahmen
Amateur
- Eisenhower Trophy: 1994
- Walker Cup: 1995
Profi
- Ryder Cup: 1997, 1999, 2002, 2004, 2006
- Dunhill Cup: 1998
- The Presidents Cup: 1998, 2000, 2003, 2005
- WGC-World Cup: 1999, 2000, 2001
[Bearbeiten] PGA TOUR-Karriere
Jahr | Majors | Sonstige Siege | PGA Tour-Siege | gewonnenes Geld (US$) | Geldranglisten Platz |
---|---|---|---|---|---|
1996 | 0 | 2 | 2 | 790,594 | 24 |
1997 | 1 | 3 | 4 | 2,066,833 | 1 |
1998 | 0 | 1 | 1 | 1,841,117 | 4 |
1999 | 1 | 7 | 8 | 6,616,585 | 1 |
2000 | 3 | 6 | 9 | 9,188,321 | 1 |
2001 | 1 | 4 | 5 | 6,687,777 | 1 |
2002 | 2 | 3 | 5 | 6,912,625 | 1 |
2003 | 0 | 5 | 5 | 6,673,413 | 2 |
2004 | 0 | 1 | 1 | 5,365,472 | 4 |
2005 | 2 | 4 | 6 | 10,628,024 | 1 |
2006 | 2 | 6 | 8 | 9,941,563 | 1 |
2007* | 0 | 2 | 2 | 2,467,058 | 2 |
Karriere* | 12 | 44 | 56 | 68,179,382 | 1 |
- Stand 26. März 2007
Die Saison 1996 bestritt er nur zu knapp einem Drittel als Profi. Er hat zudem außerhalb der USA und damit nicht zur PGA Tour zählende Turniere gewonnen.
Das mit Abstand meiste Geld verdient er mit Werbeverträgen, die ihn zum bestverdienenden Sportler der Welt machen. Im Jahr 2005 hat er 77Mio€ verdient und führt damit die Liste der bestverdienenden Sportler auf der Welt mit großem Vorsprung vor Michael Schumacher (ca. 58Mio.€ Verdienst) an. Auf der Forbes Liste (von Juni 2005 bis Juni 2006) steht er auf Platz 1 beim Jahres-Einkommen von aktiven und ehemaligen Sportlern. Er ist 2006 zum Sportler des Jahres von einer Amerikanischen Zeitung vor einem US-Football Star und Roger Federer gewählt worden. Tiger Woods bekam diese Auszeichnung zum vierten mal.
[Bearbeiten] Siehe auch
Commons: Tiger Woods – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Website
- Spielerprofil bei der PGA Tour
- Sammlung von Artikeln über Tiger Woods
- Spielerprofil bei der European Tour
- Tiger Woods bei der Official World Golf Rankings Website
Personendaten | |
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NAME | Woods, Tiger |
ALTERNATIVNAMEN | Eldrick Woods |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Profigolfer |
GEBURTSDATUM | 30. Dezember 1975 |
GEBURTSORT | Long Beach, Kalifornien, USA |