Tina – What's Love Got to Do with It?
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Tina – What's Love Got to Do with It? |
Originaltitel: | What's Love Got to Do with It |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Länge (PAL-DVD): | 118 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Brian Gibson |
Drehbuch: | Kate Lanier |
Produktion: | Doug Chapin, Roger Davies, Mario Iscovich, Barry Krost |
Musik: | Stanley Clarke |
Kamera: | Jamie Anderson |
Schnitt: | Stuart H. Pappé |
Besetzung | |
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Tina – What's Love Got to Do with It? (What's Love Got to Do with It) ist eine US-amerikanische Filmbiografie von Brian Gibson aus dem Jahr 1993. Sie ist eine Verfilmung des Buches „I, Tina“ von Tina Turner und Kurt Loder aus dem Jahr 1986.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Anna Mae Bullock lebt in Nutbush, Tennessee, wo sie als Sängerin tätig ist. Sie lernt den bereits etablierten Musiker Ike Turner kennen, den sie heiratet. Weiterhin tritt sie als Tina Turner auf und wird ein Star. Ike wird neidisch, die Ehe wird dadurch belastet und geht kaputt.
[Bearbeiten] Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, dass die Geschichte von Tina Turner mit „Energie“ und „Leidenschaft“ erzählt würde. Die Musikszenen seien „elektrisierend“, sie seien sehr gut choreografiert und gespielt. Die Darstellung von Angela Bassett sei überdurchschnittlich. Der Ruf von Lawrence Fishburne würde noch besser als bisher werden. [1]
Rita Kempley schrieb in der Washington Post vom 11. Juni 1993, die Filmbiografie sei „brutal“. Angela Bassett zeige ihren „Rang“ als Schauspielerin und könne den Oscar gewinnen. Die Darstellung von Laurence Fishburne verblüffe durch die „Humanität“, die er in seine Rolle einbringe. [2]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Angela Bassett und Laurence Fishburne wurden im Jahr 1994 für den Oscar nominiert. Angela Bassett gewann 1994 den Golden Globe Award und 1995 den Image Award; sie wurde 1994 für den MTV Movie Award nominiert. Rae'Ven Larrymore Kelly wurde 1994 für den Young Artist Award nominiert.
Der Song „I Don't Wanna Fight“ wurde 1994 für den Grammy Award nominiert.
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Film wurde u.a. in Los Angeles, Chicago, San Francisco, St. Louis und London gedreht. [3] Seine Produktionkosten betrugen ungefähr 15 Millionen US-Dollar. Das Einspielergebnis in den US-Kinos betrug 39,1 Millionen US-Dollar. [4]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Kritik von James Berardinelli
- ↑ Kritik von Rita Kempley
- ↑ Drehorte für What's Love Got to Do with It
- ↑ Business Data for What's Love Got to Do with It