New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Was bleibt - Wikipedia

Was bleibt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Was bleibt ist eine Erzählung von Christa Wolf.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rezeption

Die von Wolf 1976 gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR mitinitiierte Unterschriftensammlung endete für die Schriftstellerin in einer Umwandlung einer schon seit 1969 bestehenden verdeckten Überwachung durch die Stasi in eine offene. Von dieser Zeit berichtet die Erzählung. Erschienen ist "Was bleibt" im Sommer 1990, nachdem die Erzählung nach dem Mauerfall noch einmal überarbeitet worden war.

[Bearbeiten] Inhalt

Erzählt wird ein Tag im Leben einer Schriftstellerin, die von der Stasi offen verfolgt und beobachtet wird. Die Erzählung berichtet von den Folgen der Beobachtung und der dadurch ausgelösten Gefühle, Verunsicherungen und Veränderungen im alltäglichen Leben der Frau. Die Erzählerin befindet sich in einem ständigen inneren Monolog, in einer permanenten Selbstbefragung und - prüfung, in der sie sich teilweise in "Du", "Ich" und noch ein "Drittes" spaltet, ein schizophrenes Verhalten, durch den düsteren Druck verursacht. Die Spaltung des Ichs berichtet auch von C. Wolfs Zerrissenheit im Verhältnis zum Staat DDR. Ein Alltag wird erzählt, der keiner mehr ist, wenn die eigene Wohnung in Abwesenheit von Fremden betreten wurde und deutlich sichtbare Spuren davon als Hinweis hinterlassen wurden. Gespräche können innerhalb der Wohnung nur noch geführt werden, wenn der Telefonstecker gezogen ist. Telefonate werden gleich vollends zu einer Farce, die sich nur noch in Codes und Belanglosigkeiten abspielt. Die Erzählerin macht Vergleiche zur Nazizeit deutlich, in der ebenfalls Herren im Trenchcoat in Autos vor der Tür warteten. Symptome der Angst wie Unruhe, Schlaflosigkeit, Gewichtsverlust, Haarausfall, Symptome der Nervosität, durchziehen die Erzählung. Die Erzählung folgt dem Muster einer Novelle. Der mittlerweile gewohnte Tagesablauf der Schriftstellerin wird durch ein "unerhörtes Ereignis" unterbrochen: Eine von der Stasi zur Hälfte aufgekaufte Lesung bringt dennoch provozierende, mutige Fragen nach einer lebbaren Zukunft hervor. Die Schriftstellerin begegnet erstaunt der nächsten Generation von Schreibenden, deren Wille und Mut etwas an stummer Unmmündigkeit und Erstarrung zu verändern ungebrochen ist.

[Bearbeiten] Folgen und Literaturstreit 1990

[Bearbeiten] Einleitung des Streits

Schon am 12. November 1987 erschien in der FAZ ein Artikel von Marcel Reich-Ranicki mit dem Titel "Macht Verfolgung kreativ?". Anlass dafür war eine Rede die C. Wolf für Thomas Brasch gehalten hatte. Zur Verleihung des Kleistpreises an den Schriftsteller, der 1976 aus der DDR ausgewandert war, stellt C. Wolf die Behauptung auf, die DDR mit ihren Widersprüchen habe Brasch erst kreativ gemacht. M. Reich-Ranicki widersprach und attackierte die Autorin mit selten dagewesener Heftigkeit. Er benannte ihre künstlerischen und intellektuellen Möglichkeiten als bescheiden, sprach ihr Mut und Charakterfestigkeit ab und prägte den Titel "DDR-Staatsdichterin" für C. Wolf.

[Bearbeiten] 1.Phase des Literaturstreits

Noch bevor C. Wolf´s Erzählung "Was bleibt" im Buchhandel erhältlich war, erschienen Rezensionen in der ZEIT vom 1. Juni 1990 von Ulrich Greiner und in der FAZ vom 2. Juni 1990 von Frank Schirrmacher. Beide Kritiker unterzogen in ihren Artikeln die politische Haltung der Autorin einer grundsätzlichen Kritik. "Das Signal zur Attacke gegen Christa Wolf..." wie Günter Grass es später in einem Spiegel-Artikel nennen sollte, hatte jedoch wiederum schon Marcel Reich-Ranicki in seiner Sendung "Das literarische Quartett" gegeben. Am 30. November 1989 leitete er die Fernsehdebatte mit den Worten ein: "In Deutschland hat eine Revolution stattgefunden. Und wann immer auf dieser Erde eine Revolution stattfindet, erzählen die Schriftsteller gern, sie, die Schriftsteller, hätten dazu wesentlich beigetragen. Wie ist das, haben eigentlich in der DDR die Schriftsteller gesiegt oder versagt?" Der Streit hielt sich nicht mehr an Christa Wolf auf, sondern betraf damit alle Schriftsteller, die in der DDR geschrieben hatten und geblieben waren. Ausgangspunkt für die Qualität des Geschriebenen schien der Wohnort gewesen zu sein. In diesem Gespräch kam zur Sprache, dass der Bonus des Schreibens unter schwierigen Bedingungen hinfällig wäre und nun neue Maßstäbe angesetzt werden müssten. Ulrich Greiner zweifelte in seinem Artikel die Glaubwürdigkeit Christa Wolf´s Erzählung an. Frank Schirrmacher betonte, dass Christa Wolf als künstlerischer Fall nicht interessiere. Der Vorwurf, die Erzählung zu spät veröffentlicht zu haben, zu einer Zeit, in der ihre Brisanz flüchtig wäre, wurde aufgestellt, ohne über die Folgen einer Veröffentlichung für C. Wolf 1979 zu reflektieren. Frank Schirrmacher verstieg sich lediglich in der Idee, zehn Jahre früher hätte die Erzählung der Stasi geschadet und unterstellte C. Wolf damit Feigheit. Den Angriffen Greiners und Schirrmachers folgte die feuilletonistische Literaturkritik in überwiegender Zahl. Doch damit wurde auch eine Solidarisierungswelle mit der Autorin ausgelöst. Schriftsteller wie Walter Jens, Günter Grass und Lew Kopelew stellten sich genauso hinter die Autorin, wie Politiker wie Rita Süßmuth.

[Bearbeiten] 2. Phase des Literaturstreits

In der zweiten Phase des Literaturstreits kam es zu einer "Jagd" auf einen bestimmten Typus des politisch engagierten Schriftstellers. Die Intellektuellen begannen, sich gegenseitig anzugreifen. Ulrich Greiner beschrieb die Wandlung des Streits in einem Artikel der ZEIT am 27. Juli 1990 mit den Worten: "Die wachsende Erbitterung im Streit um Christa Wolf rührt eben daher, dass niemand Irrtümer gerne zugibt, (...)." Später brachte er den Punkt des Streits genauer hervor: "Wer bestimmt, was gewesen ist, der bestimmt auch, was sein wird. Der Streit um die Vergangenheit ist ein Streit um die Zukunft." Die Schriftsteller waren nur noch Exemplar für den neuen deutschen Staat. Am Ende der Phase dieses Streits, der schon auffallend lange die gebotene Sachlichkeit vermissen ließ, kam es unter anderem zu nur noch rein persönlichen Abgesängen der heftigsten Kritiker Christa Wolfs, wie der Chaim Nolls: "Ich gestehe, dass mich die Lektüre ihrer Bücher immer gelangweilt, wo nicht unfreiwillig belustigt hat."

[Bearbeiten] 3. Phase - Akteneinsicht

Christa Wolf gab in einem Artikel der Berliner Zeitung am 21. Januar 1993 "Auskunft" (so auch der Titel des Artikels), dass sie von 1959 bis 1962 als "Informeller Mitarbeiter" der Stasi geführt worden war. Neben 42 Aktenordnern über ihre Überwachung gab es auch ein 130 Seiten langes Faksimile über ihre eigene Stasitätigkeit, die 7 Treffen mit Stasimitarbeitern dokumentierten. Frank Schirrmacher griff in die folgenden Debatten als Verteidiger der Schriftsteller ein. Nun befand er seltsamerweise folgendes: "Die vorschnelle Verurteilung von Schriftstellern jedenfalls, sie wäre das Fatalste, was jetzt passieren kann." Die Presse stürzte sich dennoch auf das Thema. Ein ehemals wichtiger Literaturstreit hatte die Form eines hysterischen Wettlaufs großer Blätter und Magazine nach der nächsten Enthüllungsstory angenommen. Zu den peinlichsten Reaktionen auf den IM-Vorgang Christa Wolfs kam es, als die bayrische CSU im Münchner Stadtrat forderte, der Autorin den 1987 für ihr Buch "Störfall" verliehenen Geschwister-Scholl-Preis wieder abzuerkennen. Diese Forderung wurde nicht zuletzt durch Ilse Aicher-Scholl, der älteren Schwester von Hans und Sophie Scholl, abgewehrt.

[Bearbeiten] Literatur

- "Es geht nicht um Christa Wolf". Der Literaturstreit im vereinten Deutschland. München: Spangenberg, 1991.

- Der deutsch-deutsche Literaturstreit oder "Freunde, es spricht sich schlecht mit gebundener Zunge". Analysen und Materialien. Hamburg, Zürich: Luchterhand, 1991.

- Lennart Koch: Ästhetik der Moral bei Christa Wolf und Monika Maron. Der Literaturstreit von der Wende bis zum Ende der neunziger Jahre. Frankfurt a/M: Lang, 2001.

- Bernd Wittek: Der Literaturstreit im sich vereinigenden Deutschland. Marburg: Tectum, 1997.

- Lothar Bluhm: Identität und Zeitenbruch. Probleme heterogener Sprachspiele im "neudeutschen Literaturstreit" 1990/91. In: Spuren der Identitätssuche in zeitgenössischen Literaturen. Hrsg. von Jürgen Kamm u.a. Trier: WVT, 1994, S. 17-38. - Lothar Bluhm: Standortbestimmungen. Anmerkungen zu den Literaturstreits der 1990er Jahre in Deutschland. Eine kulturwissenschaftliche Skizze. In: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur seit 1989. Zwischenbilanzen - Analysen - Vermittlungsperspektiven. Hrsg. von Clemens Kammler und Torsten Pflugmacher. Heidelberg: Synchron, 2004, S. 61-73.

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu