X (Computerspiel)
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X ist eine Reihe von Computerspielen des Herstellers Egosoft, die bislang drei Titel umfasst.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] X: Beyond the Frontier
X: Beyond the Frontier | ||
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Entwickler: | Egosoft | |
Verleger: | {{{Verleger}}} | |
Publikation: | 1999 | |
Plattform(en): | PC | |
Genre: | Weltraumsimulation | |
Spielmodi: | {{{Spielmodi}}} | |
Thematik: | Science Fiction | |
Steuerung: | Tastatur, Maus, Joystick | |
Systemminima: | 160MHz CPU 16MB RAM Direct3D Grafikkarte 350MB Festplatte |
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Medien: | 1 CD | |
Sprache: | Deutsch | |
Altersfreigabe: | PEGI:![]() |
USK:![]() |
Information: | Neuester Patch: 1.96 |
X: Beyond the Frontier (meistens mit „X-BtF“ abgekürzt) ähnelt vom Spielprinzip her dem bekannten Weltraumspiel Elite. Die Möglichkeiten bei X-BTF sind sehr vielseitig, so wie das auch schon bei Elite der Fall war.
[Bearbeiten] Story
Der Spieler ist ein Testpilot für ein Raumschiff mit einem neu entwickeltem Sprungantrieb, mit dem man riesige Distanzen zurücklegen kann. Beim Test dieses Antriebes gibt es jedoch eine Fehlfunktion, die dazu führt, dass man jenseits des bekannten Universums strandet. Zu allem Überfluss ist auch noch der Sprungantrieb bei dem Test irreparabel beschädigt worden und der Menschheit droht die Auslöschung durch die Xenon, welche sie einst selbst ins All entsandten.
[Bearbeiten] Spielprinzip
Zu Beginn des Spiels kann der Spieler erstmal ein Tutorial spielen, zu dessen Ende der neuentwickelte Sprungantrieb einen Fehler macht und der Spieler im X-Universum landet. Das Ziel des Spiels ist es, die Xenon aufzuhalten, da diese sich für den Angriff auf die Erde bereit machen. Nachdem der Spieler nach dem Unfall im X-Universum gestrandet ist, setzt eine mehr oder weniger ruhige Phase ein, in der man durch Handel sein Schiff reparieren und aufrüsten sollte. Da der Kampf gegen die Xenon kaum allein gekämpft werden kann, gilt es, das Vertrauen von den 5 verschiedenen Spezies zu erlangen. Hinzu kommt die religiöse Sekte, die sich Goner nennen und für die Nachfahren der Menschen halten.
Wie der Spieler an Geld kommt, bleibt dabei weitestgehend ihm überlassen: handelt er selbst oder baut er sich nach und nach ein eigenes kleines Imperium aus Stationen und Schiffen auf? Oder versucht er es womöglich als Pirat?
Wie bei jedem anderen Teil der X-Reihe bleibt es dem Spieler jedoch offen, ob er der Story folgt oder sich auf eigene Faust durchs Universum schlägt.
[Bearbeiten] Handel
Im X-Universum handelt man wie überall durch geschicktes Ausnutzen von An- und Verkaufspreisen der Fabriken. Mehrere dutzend verschiedene Schiffe, Waren und Fabriken in 54 Raumsektoren bieten enorme Möglichkeiten. Auch eigene Fabriken und Schiffe aller Arten lassen sich kaufen und wirtschaften in die Tasche des Spielers.
Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen jedoch sind die Preise der Waren nicht festgelegt, sondern dynamisch; dass heißt, dass sie sich direkt nach Angebot und Nachfrage richten.
[Bearbeiten] Kampf
Das Kampfsystem basiert auf 9 unterschiedlichen Lasern und 5 verschiedenen Raketentypen. Hinzukommen 4 verschiedene Schildtypen, die, wie auch die Laser und Raketen, beliebig miteinander kombinier- und einsetzbar sind. Sie unterscheiden sich im Preis, angerichteten Schaden, Geschwindigkeit und Größe, sodass jede von ihnen seine eigenen Vor- und Nachteile hat.
[Bearbeiten] Die Völker
Die drei ersten Völker, Teladi, Boronen, und Argonen sind dem Spieler von Anfang an freundlich gesinnt; die Paraniden und die Split sind zunächst misstrauisch und zeigen dem Spieler die kalte Schulter.
Hier gilt es, das Vertrauen durch Abschuss von Feindschiffen oder Piraten in den jeweiligen Sektoren zu erlangen. Aber Vorsicht: Das Vertrauen geht genauso schnell durch den Abschuss eines friedlichen Schiffes wieder verloren.
[Bearbeiten] Steuerung
Gesteuert wird mit Tastatur, Maus und/oder Joystick. Das Schiff lässt sich um drei Achsen drehen, die Geschwindigkeit fein einstellen. Auch langsame Rückwärtsfahrt ist möglich. Driften des Schiffes wird nicht angeboten.
Unterstützt werden 4-Achsen-Joysticks mit Force-Feedback Funktionalität. Der Coolie-Hat zur Sichtrichtungseinstellung kann ebenfalls genutzt werden. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass bei neueren Betriebssystemversionen (ab Windows XP) die Schubkontrolle nicht mehr reagiert. Hier muss dann per Tastatur geregelt werden.
Kann man Andockmanöver und Navigation im Raum noch gut mit Tastatur und Maus bewerkstelligen, so wird spätestens bei den häufig vorkommenden Kämpfen mit den Xenon der Joystick erforderlich. Erst im Laufe des Spiels kann man einen Autopiloten erwerben, mit dem dann auch der Raumkampf ohne Steuerknüppel wieder möglich wird.
[Bearbeiten] X-Tension
X-Tension ist das Add-on zu X-Beyond the Frontier.
Es wurde im Jahre 2000 von Egosoft veröffentlicht und ist zusammen mit X-BTF seit 2001 unter dem Namen X-Gold erhältlich.
X-Tension ist ein eigenständiges, neues Programm, das allerdings die CD von X-BtF benötigt.
[Bearbeiten] Die Neuerungen
Bei X-T gibt es im Gegensatz zu X-BtF keine 'Leitstory'.
Als 'Ausgleich' dafür gibt es kleinere Missionen wie z. B. Eskortaufträge oder Ähnliches, die dem Spieler zu einem mehr oder weniger zufälligen Zeitpunkt angeboten werden. Mit Fortschreiten des Spiels jedoch kann man -unter bestimmten Voraussetzungen- die sogenannte Perseusmission bekommen, welche sich durchaus über mehrere Stunden hinziehen kann.
Die wichtigste Neuerung in X-T ist, dass man nicht mehr (wie in X-BtF) auf sein eigenes Schiff (X-Perimental Shuttle) begrenzt ist, sondern nahezu jedes andere Schiff fliegen kann. Das X-Perimental jedoch ist nur nach Abschluss der oben genannten Perseus-Mission erhältlich; so startet das Spiel in einem Argon Buster. Außerdem lassen sich fast alle Schiffe kapern, was zusätzlichen Spaß bringt und außerdem die Möglichkeit, schnell an Geld zu kommen. Auch die Piraten sind nun mit eigenen Kampfschiffen und Sektoren vertreten. Insgesamt gibt es 40 neue Sektoren, von denen jeder Handel, Kampf, ein einzigartiges Ambiente und seine eigene Geschichte bietet. Hinzukommen viele neue Waren und Stationen, wie die Kampfdrohnenmanufaktur oder der Navigationssatellit.
[Bearbeiten] Vermarktung
In einem Interview mit Golem.de sagte Bernd Lehahn, der Entwicklungsleiter von X², dass X-BtF keine starke erste Verkaufswoche gehabt habe, aber besonders in England und Deutschland zu einem „Longseller“ geworden sei. Allerdings bemängelte er die Vermarktung von X-BtF und X-Tension in den USA: „Wo wir leider nicht so erfolgreich waren ist der US-amerikanische Markt. Der Grund dafür ist, dass es dort ein ziemliches Durcheinander mit dem Vertrieb gegeben hat. Unser Publisher (THQ) hat X-BTF für die USA an eine Drittfirma weitergegeben und diese hat kurze Zeit später ihr Geschäft eingestellt. Das ist auch der Grund, weswegen X-Tension in den USA leider nie veröffentlicht wurde.“
[Bearbeiten] X²: Die Bedrohung
X²: Die Bedrohung | ||
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Entwickler: | Egosoft | |
Verleger: | {{{Verleger}}} | |
Publikation: | 2. Februar 2004 | |
Plattform(en): | PC | |
Genre: | Weltraumsimulation | |
Spielmodi: | {{{Spielmodi}}} | |
Thematik: | Science Fiction | |
Steuerung: | Tastatur, Maus, Joystick | |
Systemminima: | 800MHz CPU 256MB RAM DirectX 8 Grafikkarte 800MB Festplatte |
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Medien: | 2 CD | |
Sprache: | Deutsch | |
Altersfreigabe: | PEGI:![]() |
USK:![]() |
Information: | Neuester Patch: 1.4 |
X²: Die Bedrohung erschien am 2. Februar 2004 unter dem Publisher Deep Silver für den PC. 2005 folgte eine Version für Apples Macintosh und 2006 veröffentlichte Linux Game Publishing (LGP) eine Portierung für Linux.
[Bearbeiten] Story
Der Spieler schlüpft in die Rolle von Julian Gardna, einem Piloten, der wegen Raumschiffdiebstahls zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Auf dem Weg zum Gefängnisplaneten Artur wird sein Gefangenentransport von Ban Danna, einem ranghohen Offizier des argonischen Geheimdienstes, abgefangen und Julian wird begnadigt. Er wundert sich natürlich, warum, erfährt das aber im Laufe der Geschichte. Später begegnet er dann auch noch den geheimnisvollen, bösartigen Khaak. Die Story knüpft an die bisherigen Geschehnisse im X-Universum an und führt sie fort.
[Bearbeiten] Neuerungen
X² verknüpft eine Story mit zufallsgenerierten Missionen wie in X-T. Der Spieler kann jederzeit die Handlung verlassen und alles tun, was ihm in den Sinn kommt. Jedoch tauchen irgendwann die Khaak auf (eine neue Rasse), und meistens setzt dann der Spieler die Handlung fort, er muss es aber nicht. Das Spielprinzip wurde nicht verändert. Man handelt, verbessert und kauft Schiffe und baut sich eine eigene Flotte und eigene Fabriken auf.
Die erste Neuerung, die auffällt, ist die neue, verbesserte Grafik von X². Außerdem gibt es nicht mehr die alten Schiffe der Vorgänger, sondern neue Modelle, unter denen sich jetzt auch vom Spieler steuerbare Großkampfschiffe (M1 und M2), eine neue Kampfschiffklasse (Korvetten, M6-Klasse) und eine neue Transporterklasse (Personentransporter, TP-Klasse) befinden. Die Anzahl der Sektoren wurde wieder erweitert, es gibt unbekannte Sektoren, die niemandem (auch nicht dem Spieler) gehören. Neu ist auch, dass jedes Schiff jetzt nicht mehr nur durch einen Schutzschild, sondern zusätzlich durch eine Schiffshülle geschützt wird, welche erst bei heruntergeschossenem Schild beschädigt wird. Ein Schiff ist also erst zerstört, wenn seine Hüllenintegrität bei 0 ist.
Das Angebot an Ausrüstungsgegenständen wurde vergrößert. Die Steuerung wurde leicht verbessert.
Ein kleine Änderung an den Waffen ist, dass diese jetzt meistens animiert am Schiff sichtbar sind. Außerdem wurde der Rückstoß entfernt.
[Bearbeiten] Wertungen
X² bekam von den meisten Spieletestern Wertungen um die 80 %, von der PC Zone bekam es 92 % und den PC Zone Gold Classic Award sowie den Award of Exellence von Gamesurf. Allerdings bekam es auch Wertungen wie 5/10 Punkten bei Eurogamers.
[Bearbeiten] Technik
X² verwendet u. a. Echtzeitschatten, Partikeleffekte und mehrfaches DP 3 Bumpmapping, das großen Einfluss auf die Grafikqualität hat. In X² ist eine „automatische Qualitätskontrolle“ aktivierbar, die den Detaillevel der Framerate anpasst. X² hat nominell EAX-Support, allerdings werden trotz aktiviertem EAX nur 2 Lautsprecher angesteuert, zudem kommt es zu Performance-Einbrüchen. Insgesamt leidet X² (wie auch in geringerem Maße X³) darunter, dass die Hardwareanforderungen höher sind als bei vergleichbaren Spielen (die offiziellen optimalen Systemanforderungen [Pentium 4 1,8 GHz, 512 MB RAM, Grafikkarte mit 128 MB DDR-Speicher] reichen nicht, um das Spiel bei hohen Details flüssig zu spielen).
[Bearbeiten] Erweiterung
Zum zweiten Teil war eine Erweiterung Namens X²: Die Rückkehr in Entwicklung geplant. Diese sollte im 2. Quartal 2005 erscheinen. Egosoft hat am 17. März 2005 bekannt gegeben, dass diese Erweiterung nicht erscheinen wird. Stattdessen wurde aus X²: Die Rückkehr der Nachfolger X³: Reunion entwickelt.
[Bearbeiten] X³: Reunion
X³: Reunion | ||
---|---|---|
Entwickler: | Egosoft | |
Verleger: | {{{Verleger}}} | |
Publikation: | 18. November 2005 | |
Plattform(en): | PC | |
Genre: | Weltraumsimulation | |
Spielmodi: | {{{Spielmodi}}} | |
Thematik: | Science Fiction | |
Steuerung: | Tastatur, Maus, Joystick | |
Systemminima: | 1.7GHz CPU 512MB RAM 128MB RAM 3D DirectX 9 Grafikkarte 2GB Festplatte |
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Medien: | 1 DVD-ROM | |
Sprache: | Deutsch | |
Altersfreigabe: | PEGI:![]() |
USK:![]() |
Information: | Neuester Patch: 2.0.02 |
X³: Reunion erschien am 18. November 2005 für den PC.
[Bearbeiten] Story
Die Handlung um Julian Gardna wird fortgesetzt. Der Krieg mit den Khaak hat die Argonische Flotte sehr geschwächt, und plötzlich taucht eine Waffe auf, die alles Leben in der Galaxie auslöschen kann. Es ist die Rolle des Spielers diese Waffe zu finden und zu verhindern, dass sie aktiviert wird.
[Bearbeiten] Features
- neue Grafikengine (DirectX-9-Technologie wird genutzt)
- ausgebaute Artificial-Life-Engine
- verbessertes Physikmodell
- NPC als freie Händler
- KI baut zerstörte Stationen wieder auf
- herrenlose Schiffe, welche versteckt im Weltraum treiben
- Frachtkanister, die überall im Weltall treiben
- Große Schlachten als zufällige Kha'ak- und Xenoninvasionen
[Bearbeiten] Schiffsklassen
- M1 Träger
- M2 Zerstörer
- M3 schwere Jäger
- M3+ Bomber
- M4 leichte Jäger
- M5 Aufklärer
- M6 Korvetten
- M7 Schlachtschiff (in einigen MODs auch Fregatten)
- TL Fabriktransporter
- TS Transportschiffe
- TP Personentransporter
[Bearbeiten] Update 2.0 - Die Bala Gi Forschungsmissionen
Im November 2006 erschien ein Update auf Version 2.0. Es wurden zwei neue Schiffsklassen eingeführt (M7 und M3+). Es ist ein einziges Schiff der M7-Klasse erhältlich, dieses positioniert sich Zwischen den Korvetten (M6) und den Zerstörern (M2). Die M3+Klasse ist eine Verbesserung der schweren Jäger (M3). Von dieser Klasse sind vier neue Schiffe erhältlich.
Mit dem Update gibt es auch eine kleine Story, in der man sein eigenes Spielerhauptquartier bekommt, welches schon zur Veröffentlichung des Spiels im November 2005 angekündigt war. In diesem kann man selbst Schiffe bauen, reparieren und lackieren. Im Zuge dieser Mission ist es zudem möglich das M7 zu bekommen.
Außerdem wurde mit dem Update die Kopierschutzfunktion StarForce in dem Spiel entfernt, womit das Spiel auch ohne eingelegte DVD spielbar ist.
[Bearbeiten] X-Online-Universe
Ein langfristiges Ziel von Egosoft besteht in der Realisierung eines im X-Universum spielenden Online-Spieles, in welchem Tausende von Spielern in einer persistenten Welt miteinander interagieren können. Wie von Egosoft-Entwicklern im firmeneigenen Forum mehrfach angesprochen wurde, werden sich viele Konzepte aus den Einzelspielerspielen im Online-Spiel in der jetzigen Form nicht umsetzen lassen. Dies gilt insbesondere für die relative Leichtigkeit, mit der ein Spieler Hunderte von Stationen bauen oder sich eine riesige Streitmacht zusammenstellen kann und den Singularitäts-Zeitverzerrungsantrieb, mit dem die Spielgeschwindigkeit erhöht werden und man sich somit viel schneller durch die große Galaxie bewegen kann.
Neben spielerischen und technischen Herausforderungen, stehen vor allem finanzielle Aspekte einer zeitnahen Realisierung im Wege. Die gegenwärtige Strategie Egosofts besteht darin, durch weitere Einzelspielerspiele weitere Erfahrung und genügend Geld zu sammeln, sowie später wiederverwendbare Komponenten zu schaffen, die letztlich zur Realisierung des X-Online-Universums führen sollen. Für viele Egosoft-Mitarbeiter würde die Verwirklichung eines solchen Spieles die Erfüllung eines lange gehegten Traumes bedeuten.
[Bearbeiten] X-Scripting
In die X Reihe ist seit X² Die Bedrohung eine mächtige Script Engine eingefügt worden. Der größte Teil der KI und AI laufen über diese Engine. Zuerst sollte der Spieler nicht die Möglichkeit erhalten, diese bearbeiten zu können, doch nach einiger Zeit gab Egosoft den Script Editor frei. In X² konnte der Spieler diesen nun, während des Spieles durch die Eingabe von Thereshallbewings, im freiem Raum öffnen. Seit X³ muss man, um den Script Editor zu aktivieren, den Spielernamen in Thereshallbewings ändern. Mit dem Script Editor konnte der Spieler dann die vorhandenen und freigegebenen Scripte von X² und X³ bearbeiten oder auch neue Scripte erstellen. Im offiziellem Forum von Egosoft stellten daraufhin viele Scripter ihre Scripte der Community zur Verfügung. Da unter diesen vielen Scripten auch richtig gute und innovative Ideen dabei waren, die auch mit Bedacht umgesetzt worden waren und sich in X² gut einpassten, signierte Egosoft einige der besten Scripte und machte sie somit im Spiel verfügbar, ohne das der Spieler den Script Editor hätte aktivieren müssen oder das Spiel den Status „modified“ annimmt (wird in X² durch einen transparenten Schriftzug in der linken oberen Ecke angezeigt). In absehbarer Zeit werden voraussichtlich auch für X³ neue Scripte signiert und der Community zur freien Verfügung gestellt. Das offizielle X² Bonuspaket mit den signierten Scripten gibt es hier. Weitere Informationen zum Thema Scripting gibt es im offiziellem Forum von Egosoft. Links: X³: Reunion – Scripts und Modding und X² Scripts und Modding
[Bearbeiten] Romane zur Serie
Es erschienen bislang drei deutschsprachige Romane: Farnhams Legende (in begrenzter Stückzahl mit X-Tension mitgeliefert, seit 2005 als überarbeitete Version auch wieder im Buchhandel erhältlich), und Nopileos (regulär im Buchhandel erhältlich), sowie Yoshiko. Alle drei Romane wurden von Helge T. Kautz geschrieben. Während „Farnhams Legende“ die Geschehnisse aus X – Beyond the Frontier nacherzählt, schließt Nopileos direkt an diese Handlung an und bildet eine Überleitung zur Geschichte aus X-Tension. Die Handlung von Yoshiko hingegen beginnt rund 15 Jazuras (etwa 20 Erdjahre) nach derjenigen von Nopileos und führt mehrere neue Protagonisten ein. Eine Leseprobe gibt es auf der Homepage des Autors [1]. Zudem gibt es noch den englischsprachigen Roman Dominion von Darren "Steel" Astles, der sich mit den Piraten (insbesondere den Yaki) und den Khaak beschäftigt. Eine deutsche Übersetzung ist noch nicht erschienen, der Roman ist aber auf seiner Homepage [2] kostenlos zum Download erhältlich
Darüberhinaus schreiben sehr viele Fans der X-Reihe ihre eigenen Storys und veröffentlichen diese auf im Forum von Egosoft unter [3] (deutsches Forum) bzw. [4] (englisches Forum).
[Bearbeiten] Weblinks
Offizielle Webseiten
Fanseiten
- Wiki der Spiele mit Tipps, Bildern, Hintergrundinformationen und vielem mehr – Fanseite
- Seizewell – Deutsche X Universe – Fanseite
- TradeCenter-X Deutsche X – Fanseite
- Station Network – Allgemeine Seite über Weltraumsimulatoren mit Schwerpunkt auf Freelancer & X – Fanseite
- 2x-pensive – Fanseite
- Deutschsprachige Rezension von X³: Reunion – GameBasis.de
- X² und X³ auf Planet-Fiction – Fanseite
- Deutsche X-Fansite mit Forum