Zak Starkey
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Zak Starkey (* 13. September 1965 in London, England) ist ein britischer Schlagzeuger. Er ist der Sohn von Ringo Starr, dem Schlagzeuger der Beatles, und Maureen Cox.
Durch Keith Moon, den Schlagzeuger der britischen Rockband The Who, kam Zak Starkey im Alter von zehn Jahren zum Schlagzeug. In jungen Jahren spielte er unter anderem in einer Garage Rockband und in einer Punkband. Später machte er sich einen Namen als Sessiondrummer und arbeitete u. a. für die Lightning Seeds oder Icicle Works.
1996 stieg Starkey als Schlagzeuger bei The Who ein und trat mit ihnen live das erste mal auf der "Quadrophenia"-Tour auf.
2000 schloss er sich Johnny Marrs Band The Healers an, mit denen er 2003 ein erstes Album veröffentlichte.
Seit 2004 ist er Session- und Live-Drummer der Britpopband Oasis. Zak Starkey ist kein festes Mitglied der Britpopper, wird aber im Herbst 2007 mit Oasis wieder ins Studio gehen, um deren neues Album einzuspielen. Auf dem im Oktober 2006 veröffentlichten The Who-Album „Endless Wire“ spielte er bei einigen Tracks Schlagzeug.
Neben Oasis und The Who betreibt er derzeit mit der australischen Sängerin Sshh das Projekt Penguins, die zwar einserseits poppig klingen wie Oasis, aber andererseits auch Glamrock-Einflüsse haben.
Zu seinen großen Vorbildern gehören neben Keith Moon: Kenny Jones (The Small Faces), Bill Legend (T.Rex), Rat Scabies (The Damned), Paul Cook (Sex Pistols), Topper Headon (The Clash), Dave Ruffy (The Ruts), Al Jackson (Al Green)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Starkey, Zak |
| KURZBESCHREIBUNG | britischer Musiker |
| GEBURTSDATUM | 13. September 1965 |
| GEBURTSORT | London |
