Zentrum für Außergewöhnliche Museen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Zentrum für Außergewöhnliche Museen in München vereinte sieben ungewöhnliche Museen unter einem Dach. Der Gründer und Sammler der Ausstellungsstücke Manfred Klauda, nebenbei auch Weltrekordhalter im Tretautofahren, starb im Jahr 2000 bei einem Autounfall. Sein Zentrum für Außergewöhnliche Museen musste im Juni 2005 geschlossen werden. Viele seiner Sammlerstücke blieben im Familienbesitz, einige wurden auch verkauft. 240 Ausstellungsstücke des Sissi-Museums erwarb das Wiener Sissi-Museum für 850.000 Euro. Andere Sammlerobjekte, zum Beispiel Nachttöpfe, wurden vor der Schließung des Museums an Privatpersonen verkauft.
Sammlungen
- Tretauto-Museum
- Nachttopf-Museum
- Sissi-Museum
- Osterhasen-Museum
- Bourdalou-Museum
- Parfumflakon-Museum
- Schutzengel-Museum
- Vorhängeschloss-Museum
