Diskussion:Şehitlik-Moschee Berlin
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ähh hallo?
ich bin der urheber dieser seite? wiso wurde der artikel entfernt? wie kann ich/ muss ich das belegen?
- Die Freigabe des Textes wurde durch die Verantwortlichen der Sehitlik-Moschee per E-Mail genehmigt. Den Text habe ich in die richtige Form gebracht und leicht gekürzt (ohne den Abschnitt zum osmanischen Moschee-Architekturstil, weil diese Angaben zu allgemein sind und eher in einen separaten Artikel gehören). --Voyager 16:04, 9. Feb 2006 (CET)
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- Hi Achim & Sputnik, wir sollten noch die Übersetzung/Bedeutung von "Sehitlik" angeben, oder habe ich das überlesen? Nach spärlichen google-Infos könnte es einfach "Friedhof" (also Friedhofs-Moschee) heißen - aber keine Ahnung ... wer spricht türkisch und übersetzt? --Lienhard Schulz 18:59, 4. Mai 2006 (CEST)
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- "Das türkische Wort Sehitlik bedeutet übersetzt soviel wie „Friedhof für diejenigen, die den heiligen Tod gestorben sind“. Zum Beispiel sind Soldaten sehit, die für ihr Vaterland gefallen sind. Sehit sind auch Kinder, die früh und unschuldig wegen einer Krankheit oder eines Verkehrsunfalls ihr Leben lassen mußten." - von [1]. Im Prinzip heisst es auf knapp etwa "Märtyrer", wobei auch der Friedhof schon als "Sehitlik" bezeichnet wurde. Gruß -- Achim Raschka 19:07, 4. Mai 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Erster Lesenswert-Test Sehitlik-Moschee Berlin (nicht sehr erfolgreich)
Die Sehitlik-Moschee ist eine Moschee auf dem Türkischen Friedhof am Columbiadamm im Berliner Stadtbezirk Neukölln.
- pro - Der Artikel war eigentlich ein Zufallsfund während der Arbeit am Türkischen Friedhof Berlin und bestand 1:1 aus dem Homepagetext der Sehitlik (mit Genehmigung des Autoren). Nach ein paar Tagen Schliff durch drei Personen und entsprechende Bebilderung denke ich, dass der Artikel hier präsentiert werden kann. -- Achim Raschka 17:09, 5. Mai 2006 (CEST)
- Abwartend - gibt's keine Infos zur Nutzung? Keine Probleme mit Anwohnern? Ken Terrorismus- oder Islamismusverdacht (ich frage nur, weil ich es nicht weiß, wenn es sowas gibt, müßte es nämlih in den Artikel). Marcus Cyron Bücherbörse 18:08, 5. Mai 2006 (CEST)
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- Die Moschee liegt zwischen Flugplatz/Neuer Garnisonsfriedhof und Hasenheide am Columbiadamm - da sind keine Anwohner. Die Akzeptanz der Moschee ist (soweit ich beurteilen kann) sehr gut, zumal Neukölln einen sehr hohen Anteil an Muslimen hat und in Berlin der Terrorismuswahn insgesamt wahrscheinlich deutlich weniger ausgeprägt ist als in anderen Städten mit geringerem Ausländeranteil. Da die Moschee erst 2004 eröffnet wurde gibts auch wenig spezifisches zur Nutzung zu erzählen, es kommen Muslime aus Neukölln und Kreuzberg zum Gebet - alle darüber hinausgehenden Ausführungen dazu wären imho Original Research. Gruß -- Achim Raschka 18:16, 5. Mai 2006 (CEST)
deutlich zu sehen: keine anwohner, nur bäume, sportplätze und der flughafen
Contra Leider fehlt die Erwähnung des Streites um die Höhe der Minarette. Die ausführliche Beschreibung der Architektur (exzellent) steht sehr isoliert da und klammert das Gemeindeleben und die Nutzung weitgehend aus. Eine Moschee ist mehr als ein Gebäude. Was kann man sich unter "Kulturzentrum" vorstellen und was sind "Vogelpaläste"? Wer nutzt dieses Gebäude? (alle Muslime der Umgebung? nur türkisch-stämmige? aus ganz Berlin? überregionale Bedeutung?) Verankerung im Kiez? Tag der offenen Moschee? Zu viele offene Fragen. --Rlbberlin 18:38, 5. Mai 2006 (CEST)
- Die Einleitung müsste nochmal gebügelt werden, im Moment erweckt sie den Eindruck, die Moschee sei tatsächlich aus dem 16./17. Jh..--Janneman 18:55, 5. Mai 2006 (CEST)
- Ich hab' mal eine Möglichkeit ausprobiert. Trotzdem noch viel Gewicht auf Sinan, der an dieser Stelle (Einleitung) eigentlich etwas off the mark ist. --Rainer Lewalter 21:01, 5. Mai 2006 (CEST)
- Was den „Streit“ um die Höhe der Minarette angeht, wäre ich vorsichtig. Ich hab's so in Erinnerung, dass seinerzeit vor allem mal wieder die sprichwörtliche Sau (no offense intended) über den Boulevard des Dorfes gejagt wurde, aus welchen Gründen auch immer... Die übrigen Ergänzungswünsche halte ich dagegen für sinnvoll, daher erstmal neutral.--Rainer Lewalter 20:48, 5. Mai 2006 (CEST)
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- Die Minarette wurden höher gebaut als genehmigt und die Sache mit einer Geldbuße geahndet. Diskussionen/Medienecho ("Darf sich eine islamische Geminschaft über Vorschriften hinweg setzen") gab es reichlich, im Artikel fehlt jeder Hinweis. --Rlbberlin 21:24, 5. Mai 2006 (CEST)
- Okay, Du hast's offenbar genauer verfolgt. --Rainer Lewalter 21:26, 5. Mai 2006 (CEST)
- Die Minarette wurden höher gebaut als genehmigt und die Sache mit einer Geldbuße geahndet. Diskussionen/Medienecho ("Darf sich eine islamische Geminschaft über Vorschriften hinweg setzen") gab es reichlich, im Artikel fehlt jeder Hinweis. --Rlbberlin 21:24, 5. Mai 2006 (CEST)
- Neutral. Ein schöner Artikel. Türkische Rechtschreibung zu berücksichtigen wäre schön. Das beginnt beim Namen, den man auch gleich zu Anfang übersetzen könnte und zwar nicht so zögerlich. Şehit heißt zunächst einmal Märtyrer. Şehitlik ist sowohl das Märtyrertum, als auch der Ort, wo betreffende Personen begraben werden, also ein Soldaten- oder sonstiger Ehrenfriedhof. Auch die Verlinkung ist verbesserbar. (z.B. Abu Bakr statt Eba Bekr) --Lixo 22:03, 5. Mai 2006 (CEST)