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Asymmetrische Kriegsführung - Wikipedia

Asymmetrische Kriegsführung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Asymmetrische Kriegsführung bezeichnet militärische Auseinandersetzungen unter Parteien, die waffentechnisch unterschiedlich stark sind.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriffsgeschichte

Die Bezeichnung „asymmetrische Kriegsführung“ kam auf, als nach dem Ende des Kalten Krieges klassische "symmetrische" Kriege zwischen Staaten in wesentlich geringerem Umfang die Bedrohungsszenarien vieler Länder bestimmten als der moderne Terrorismus. Auch die organisierte Gewaltanwendung des modernen Terrorismus wurde mit der Bildung des Begriffes „asymmetrische Kriegsführung“ nun als Krieg erfasst, obwohl sie sich vom klassischen Waffengang der vergangenen Jahrhunderte stark unterscheidet. Besonders die hegemoniale Position der USA als einzig verbliebener Supermacht wird als „asymmetrisch aus Stärke“ verstanden, während der Terrorismus aus Schwäche zu unorthodoxen Kampfmethoden greife. In diesem Sinn erscheint der Terrorismus als Fortentwicklung der Partisanenkriegführung, mit dem sich seit ihren Anfängen in der spanischen Guerilla gegen die napoleonische Besatzung diejenigen zur Wehr setzen, die in einer offenen Schlacht unterlegen wären.

[Bearbeiten] Asymmetrische Kriege

Nach dem Ende des Kalten Krieges gibt es zwischen den führenden Industriestaaten keine Konflikte mehr, die eine kriegerische Form anzunehmen drohen. Auch der Stellvertreterkrieg, bei dem ein mächtiger „interessierter Dritter“ Guerillaorganisationen militärische und vor allem politische Unterstützung gab, ist selten geworden. Die Armeen der Industriestaaten kämpfen heute nicht mehr gegeneinander, sondern auf fremden Territorien gegen subnationale und nichtstaatliche Organisationen. Hierbei treffen reguläre technisch hoch überlegene Kampfverbände auf militärisch unterlegene Kräfte in Krisengebieten, UN-Protektoraten und in Randgebieten des westlichen Einflusses. Beispiele für diese asymmetrische Kriegsführung sind der Afghanistan-Krieg (2001/2002), der Irak-Krieg der USA, die Kriege Russlands in Tschetschenien oder der Krieg im Libanon 2006.

Charakteristisch für die Kriegführung war der im Frontbereich der angreifenden Armee -im Irak der amerikanischen Truppen, im Südlibanon der israelischen Armee- entstehende Nahkampf. Bei unübersichtlichen örtlichen Verhältnissen im Strassen- und Häusergewirr, in bergigem Gelände mit engen und gewundenen Strassen verloren die angreifenden gepanzerten und schnellen Truppen ihre operativen Vorteile: Beweglichkeit und Reichweite. Dagegen wurden die leichten Waffen der an Feuerkraft unterlegenen Verteidiger aufgewertet. Ein Gefecht verbundener Truppen war nicht möglich, der operative Zusammenhang ging verloren, in Einzelkämpfen nahmen die Verluste der Angreifer zu. Nach der Besetzung durch die Armee trat an die Stelle schneller Siege ein Kleinkrieg gegen die Besatzungsmacht, die nicht in der Lage war, das besetzte Gebiet trotz militärischer und materieller Überlegenheit unter Kontrolle zu halten.

[Bearbeiten] Humanität und Strategie der asymmetrischen Kriegführung

Schon der bewaffnete Widerstand in Spanien gegen Napoleon im 19. Jahrhundert oder im 2. Weltkrieg gegen Hitler (Résistance) wählte eine asymmetrische Kriegsführung ohne wesentliche ethische Zweifel über ihre Berechtigung. Anders als bei den üblichen Kämpfen ausserhalb eng besiedelter Bevölkerungsgebiete sind asymmetrische Kriege aber häufig mit hohen Opferzahlen unter einer eigentlich nicht direkt am Kampf beteiligten Zivilbevölkerung verbunden. Diese bietet bei vorhandener Sympathie des Anliegens gegenüber asymmetrisch Kriegführenden und eigener Leidensfähigkeit eine ausgezeichnete Versteckmöglichkeit für die waffentechnisch schwächere Kriegspartei. Technisch immer ausgeklügeltere Systeme moderner hochtechnisierter Armeen sind zwar kurzfristig erfolgversprechend, stumpfen aber in ihrer Wirkung rasch ab (vgl. ständige blutige Zwischenfälle in Afghanistan und Irak).

Dieses Verstecken und unerwartete Zuschlagen der waffentechnisch Unterlegenen (Nadelstiche) führt bei konsequenter Durchführung innerhalb moderner Armeen rasch zu Frustrationen auf unterer Kommandoebene mit der Gefahr einer Eskalation, die sich dann in Massakern an der Zivilbevölkerung (wie in My Lai im Vietnamkrieg) oder in der Nichteinhaltung eines Mindestmaßes an Humanität äußern kann, wenn die Zivilbevölkerung als Schutzschild mißbraucht wird. Aus humanitärer Sicht kann auch bei kriegführenden Demokratien eine Minderbewertung des menschlichen Lebens konstatiert werden. Historisches Beispiel ist der Kampf der französischen Armee im Algerischen Unabhängigkeitskrieg, bei dem es zu systematischen Übergriffen gegenüber der FLN (Front de Libération Nationale) und der Zivilbevölkerung kam.

[Bearbeiten] Counterinsurgency: Strategien der militärisch Überlegenen

Im Pentagon wird die Lösung Asymmetrischer Konflikte rein militärisch als "asymmetric warfare" definiert. Zu den heftigsten Kritikern dieser Betrachtungsweise asymmetrischer Konflikte gehört der US-Oberstleutnant John A. Nagl, der 2004 auch in Falluja kämpfte. Seine Studie "Counterinsurgency Lessons from Malaya and Vietnam: Learning to Eat Soup with a Knife" aus dem Jahr 2002 fordert das Pentagon auf, die Anti-Terror-Strategie im Zeitalter asymmetrischer Konflikte zu modernisieren, die, so Nagl, vom Vietnam-Krieg, über Afghanistan bis zum Irak-Krieg allein aus "Firepower" besteht. Er fordert die Besinnung auf die britischen Erfahrungen in Malaysia, wo General Gerald Templer das Konzept "Winning Hearts and Minds" entwickelte und damit mit der Kombination von wirtschaftlichen, sozialen, politischen und militärischen Maßnahmen siegte.

Die Grunderkenntnis Templers war:

  1. die Guerilla ist militärisch nicht zu zerschlagen,
  2. die Guerilla muss vom Volk getrennt werden,
  3. die Entscheidung im asymmetrischen Konflikt erfolgt auf wirtschaftlichem, sozialem und politischem Gebiet.

Ein weiteres Beispiel für die erfolgreiche Lösung eines asymmetrischen Konfliktes mit dem Konzept "Hearts and Minds" ist der Dhofar-Krieg im Sultanat Oman 1965-1975. In der Provinz Dhofar hatte sich eine etwa 2.000 Mann starke kommunistische Guerillagruppe festgesetzt, die im Kalten Krieg von der Sowjetunion und China unterstützt wurde, ihre Basen in der benachbarten Demokratischen Volksrepublik Jemen (DVRJ) hatte und in der Monsunzeit in dem dicht bewaldeten und mit Nebel überzogenem Küstengebirge fast ungehindert operieren konnte. Militärisch war die Guerilla durch die omanischen Streitkräfte nicht zu zerschlagen. 1970 stürzte Sultan Qaboos seinen Vater und wendete dann das britische Konzept "Winning Hearts and Minds", das er an der Militärakademie Sandhurst kennengelernt hatte, konsequent an. Es wurde eine Amnestie erlassen. Kein Kämpfer, der überlief, wurde bestraft. Er wurde sofort in eine neu gegründete Miliz des Sultans übernommen, durfte seine Waffen behalten und erhielt einen Sold ausgezahlt. Alle Gebirgsdörfer erhielten eine Anbindung an das Straßennetz und jede Hütte wurde an das Energienetz angeschlossen. In jedem Dorf wurden ein Laden mit westlichen Waren, eine Schule und eine Krankenstation eröffnet. Dann schenkte die Regierung den Dorfbewohnern Kühlschränke und Farbfernsehgeräte. Damit erweckte sie den Wunsch in den Dorfbewohnern, Geld zu verdienen, um sich die neuen verlockenden Waren auch kaufen zu können. Die Kühlschränke sollten mit westlichen Waren gefüllt werden. Dies war nur möglich, wenn die Dorfbewohner nicht mehr für die Guerilla kämpften, sondern in den Dienst des Sultans traten. Bis 1975 liefen mehr als 90 Prozent der Guerilla-Kämpfer zum Sultan über. Der Rest konnte von den omanischen Streitkräften und den britischen SAS zerschlagen werden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Jacques Baud ; Christine Lorin de Grandmaison : La guerre asymétrique ou la défaite du vainqueur, Éditions du rocher, 2003, ISBN 2268044998
  • Mary Kaldor: New and Old Wars. Organized Violence in a Global Era, Stanford, 1999.
  • Stephan Maninger:Wer wagt, gewinnt – Kritische Anmerkungen zum Einsatz westlicher Militärspezialkräfte im Zeichen multipler Konfliktszenarien, Österreichische Militärzeitschrift, Nr. 3, Wien, 2006
  • Herfried Münkler: Die neuen Kriege, Rowohlt 2004, ISBN 3-499-61653-X
  • Herfried Münkler: Der Wandel des Krieges. Von der Symmetrie zur Asymmetrie Weilerswist 2006, ISBN 978-3938808092
  • Hans Krech: Der Untergang der DDR als Katalysator für das globale Ende des Kalten Krieges - eine Vorlesung im Generalstabslehrgang 2004 an der Führungsakademie der Bundeswehr, Berlin: Verlag Dr. Köster, 2005. (Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Bd. 19).
  • Hans Krech: Bewaffnete Konflikte im Süden der Arabischen Halbinsel. Der Dhofarkrieg 1965-75 im Sultanat Oman und der Bürgerkrieg im Jemen 1994, Berlin: Verlag Dr. Köster, 1996.
  • Hans Krech: Der Afghanistan-Konflikt (2002-2004).Fallstudie eines asymmetrischen Konflikts. Ein Handbuch, Berlin: Verlag Dr. Köster, 2004. (Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes, Bd. 15).
  • Ismail Küpeli (Hrsg): Europas "Neue Kriege" - Legitimierung von Staat und Krieg, Moers, 2007, ISBN 978-3-9810846-4-1
  • John A. Nagl: Counterinsurgency Lessons from Malaya and Vietnam: Learning to Eat Soup with a Knife, Westport, Connecticut/London: Praeger, 2002.
  • Bernhard Rinke / Wichard Woyke (Hrsg.): Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Opladen: Leske & Budrich, 2004.
  • Schröfl / Pankratz: Asymmetrische Kriegführung, Nomos 2004, ISBN 3-832-9043-60

[Bearbeiten] Weblinks

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