Diskussion:Atom
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Mr. B.B.C.
- Hati 12:47, 26. Apr 2004 (CEST)
- Mr. B.B.C. 22:26, 29. Apr 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Wieviele?
Wieviele Atome gibt es denn ungefähr im Universum? Ich habe mal was von ungefähr 10^83 gehört, kommt das etwa hin? 130.83.73.121 17:33, 15. Feb. 2007 (CET)
- das chemische Verhalten wird vor allem von der Ordnungszahl bestimmt - denke mal an Moleküle und Ionen; bei der Zahl der Valenzelektronen hat man mehr Freiheit; man richtet sich daher auch bei den Elementen nach der Ordnungszahl, obgleich die Chemie an sich nur in der Elektronenhülle passiert
- Eine Zahl kann wohl kaum physikalisch-chemisches Verhalten "bestimmen". Das wäre so, als könnte man aus der Hausnummer, das Verhalten der Bewohner ableiten.
- Diese Zahl bestimmt das Verhalten, denn sie vermittelt eine ganz entscheidende Eigenschaft eines Atoms.
- Deuterium- und Tritiumatome bezeichnet man nicht als Wasserstoffatome; sie gehören zur Chemikalie Wasserstoff und sind Wasserstoffisotope - der Wasserstoff macht viele Ausnahmen
- verschiedene Isotope gehören zum gleichen Element. Also ist Wasserstoffisotop H1 genauso Wasserstoff wie die Isotope H2 und H3. Es gibt nur zusätzliche Trivialnamen für H2 und H3: nämlich Deuterium und Tritium.
- Das sind keine Trivialnamen, sondern ihre wissenschaftlichen Eigennamen; sie haben sogar eigene chemische Zeichen; abgesehen davon sind fast 100% vom Wasserstoff H-1 Isotope; und 11H sieht ziemlich bescheiden aus, abgesehen davon, dass ein unbedarfter Leser damit nichts anfangen kann; überall steht, auch unter "Wasserstoff" der Atomkern eines Wasserstoffatoms ist ein Proton, also warum kleinlich sein ?
- Im Periodensystem gibt es eben nur H, nicht D und T. Genauigkeit und eindeutige Verwendung von Begriffen dürfte wohl kaum was mit Kleinlichkeit zu tun haben. -Hati 17:16, 30. Apr 2004 (CEST)
- Das sind keine Trivialnamen, sondern ihre wissenschaftlichen Eigennamen; sie haben sogar eigene chemische Zeichen; abgesehen davon sind fast 100% vom Wasserstoff H-1 Isotope; und 11H sieht ziemlich bescheiden aus, abgesehen davon, dass ein unbedarfter Leser damit nichts anfangen kann; überall steht, auch unter "Wasserstoff" der Atomkern eines Wasserstoffatoms ist ein Proton, also warum kleinlich sein ?
- Geschichte des Atoms gäbe es schon auch, dass wäre aber dann die Entstehung der verschiedenen Atome aus den Elementarteilchen. Z. B. Entstehung des Helium durch Fusion von Wasserstoffatomen.
- das ist die Geschichte der Materie
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- Wenn ich Zeit habe, werd' ich mal wieder drüberbügeln; u.a. die Geschichte zum Atommodell migrieren; ausserdem fehlen Grafiken von Elektronenorbitalen...
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- Die Beschreibungen der Atommodelle im Geschichte Teil ist erstens unvollständig und zweitens nicht so gut wie der Artikel unter Atommodelle. Insofern würde ein Link auf diesen Artikel vielleicht Sinn machen anstatt Halbwahres stehen zu lassen --20:36, 25. Jan 2006 (CET)
Schön, aber was hat das alles mit der Frage zu tun, wie viele Atome es im Universum gibt? Gibt es denn nicht wenigstens einen groben Schätzwert? 130.83.72.138 17:39, 14. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Links
Muss das sein? Diese niedlichen Applets, wo alle Elektronen sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit im Ringelreihen drehen? Was soll man daraus lernen? --Pyrrhus ;-) 18:39, 10. Sep 2006 (CEST) Habe mir die Links nochmal angesehen. "Electrons have zero mass. They travel ad the speed of light" Und tschüss! --Pyrrhus ;-) 18:33, 23. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gold-Beispiel
- Würde man etwa ein Stück Gold mechanisch in immer kleinere und kleinere Stücke zerteilen und dies immer weiter fortsetzen, dann käme man letztlich zu einem Gold-Atom. Wird das Zerteilen fortgesetzt, entstehen Teilchen, die für sich allein nicht mehr die Eigenschaften des Stoffes Gold haben.
Ich habe obigen Absatz entfernt, weil er schlicht falsch ist. Schon ein Gold-Cluster von einigen tausend Atomen hat nicht mehr alle Eigenschaften des Stoffes Gold. Gold ist bekanntlich ein Metall und als solches hat es Eigenschaften, wie Goldglanz und Leitfähigkeit, die typische Festkörpereigenschaften sind, welche das Atom nicht hat.
Ich habe schon lange über ein mögliches besseres Beispiel nachgedacht aber noch keins gefunden, daher entferne ich die falsche Behauptung jetzt erstmal. -- Joachim (Schulzjo) 10:39, 11. Mai 2004 (CEST)
[Bearbeiten] Geschichte
Der Abschnit bereitet mit Unbehagen:
- gibt es Überschneidungen mit dem Artikel Atomtheorie
- wird Geschichte des Atommodells, des Atombegriffs und Entdeckungen, die zur Entwicklung des Atommodells führten miteinander gemischt, und ihre Bedeutung nicht immer klar dargestellt.
- müsste einiges noch klarer formulierwerden:
Sein philosophischer Kontrahent war Empedokles, der die Lehre von den vier Elementen Feuer, Erde, Luft und Wasser begründete.
- gehört zum Elementbegriff
Demokritos' Lehre gewann kaum Anhänger und wurde erst um 1800 von John Dalton wieder aufgenommen und 1808 mit seiner Atomhypothese ausformuliert.
- zwischen einem philosophischen Konzept und einem naturwissenschaftlichen besteht ein großer Unterschied. Dalton ahnur den begriff wiederverwendet, nicht Demokrits philosophischVorstellung
- Der Atomismus wurde bereits von Gassendi im 17. Jh. wiederbelebt und war in der Naturphilosophie seitdem das beherrschende Modell vom Aufbau der Materie. Davor aber war es bereits von Cusanus angenommen worden, dies blieb aber ohne Wirkung. Das Korpuskularmodell, das ein Spezialfall des Atomismus darstellt, wurde von Descartes, Newton und vielen anderen Naturphilosophen und Naturwissenschaftlern angenommen. (K. Lasswitz: Die Atomistik Geschichte der Atomistik vom Mittelalter bis Newton. Hamburg, Leipzig 1890 (Darmstadt 1963).
Bis ins 20. Jahrhundert hielt man dann Atome für massive Kugeln, die unteilbar sind.
- Auch den Altvorderen, war klar, dass es nur eine Modellvorstellung war.
Erst 1896 entdeckten Marie und Pierre Curie die Radioaktivität, und stellten fest, dass sich Atome umwandeln konnten.
- Und ich dachte immer das sei Becquerel gewesen.
Der Physiker Ernest Rutherford entdeckte 1906 mit dem Rutherford'schen Experiment, dass Atome nicht massiv sind, ja sogar im Grunde fast gar keine Substanz besitzen.
- Gemeint ist wohl, dass Atome eine sehr geringe Masse haben. Masseuntersuchungen wurden aber bereits vorher gemacht.
Aus dem Experiment leitete er bis 1911 die genaue Größe eines Atoms, also der Atomhülle und der Größe des Atomkerns ab. Ferner konnte er ermitteln, dass der Atomkern die positive Ladung, die Atomhülle eine entsprechende negative Ladung trägt. So entdeckte er das Proton.
- Der genaue Radius wurde nicht im Streuexperiment ermittelt. Hierzsind andere Messanordnungen nötig
Atome streben Bohr zufolge an, dass alle Bahnen komplett besetzt sind.
- Bohr war klar dass, nicht alle Bahnen voll besetzt sind. Gemeint ist wohl eher die Oktettregel, die aber nciht uneingeschränkt gilt.
Damit haben sich viele chemische Reaktionen erklären lassen, als auch die Spektrallinien des Wasserstoffs.
- Vor allem Wertigkeit und damit die Masse-quantitativen Gestzmäßigkeiten chemischer Reaktionen können mit dem Modell gut erklärt werden.
Da sich das Modell für komplexere Atome als unzureichend erwies, wurde es 1916 von Bohr und dem deutschen Physiker Arnold Sommerfeld dahingehend verbessert, dass man für bestimmte Elektronen exzentrische, elliptische Bahnen annahm.
- diese Modell war nicht erfolgreich. Genaugenommen hat das mathematische Modell nur für das Wasserstoffatom exakt funktioniert und mit Hilfsannahmen für Alkalimetalle.
Inzwischen weiss man, dass sich die Elektronen in sog. Orbitalen bewegen. Das Bohr-Sommerfeldsche Atommodell erklärt im Wesentlichen bereits alle chemischen und physikalischen Eigenschaften von Atomen, da es dem Orbitalmodell ziemlich ähnlich ist.
- zwar heißt das Wissenschaft, wie aber ein Elektron sich bewegt, "weiß" man nicht. Es ist wieder nur eine Annahme und eine Modellvorstellung. Orbitale sind keine "Bewegungsräume" sondern Aufenthaltswahrscheinlichkeitsräume. Wenn das Bohr-Modell "im Wesentlichen" alles erklärt, wozu dann das Orbitalmodell. Das Bohrsche Modell hat eben vieles nicht erklären können. zb die Geometrie von Molekülen.
Man konnte nur noch die tatsächliche Gestalt der Elektronenorbitale ermitteln, welche abgesehen vom s-Orbital mit der Sonnensystem-Vorstellung nichts zu tun haben.
- Die Gestalt der Orbitale wurde nciht ermitelt sondern auf Grund des Modells berechnet.
Mein Vorschlag wäre. Diesen Abschnitt herauszunehmen, züberarbeiten und mit dem entsprechenden Abschnitt des Atommodells zu vereinen. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, alles in einen EigeneArtikel "Geschichte des Atommodells und des Atombegriffs" auszulagern.- entschuldigt die Rechtschreibfehler - ich schreibe gerade auf einer merkwürdigen Tastatur.Hati 12:18, 24. Mai 2004 (CEST)
Das eingefügte Bild ist das Warnsymbol für Radioaktivität und kein Symbol für Atom. Sorry - aber das kann man nicht stehen lassen. --Wolfgangbeyer 01:35, 1. Jul 2004 (CEST)
Wurde Heisenberg wirklich beauftragt eine Atombombe zu bauen? Vielfach liest man auch, dass der Bau einer Atombombe im Dritten Reich verschmäht wurde.
[Bearbeiten] Definition
Aus meiner Diskussionsseite: Lieber Hati, deine Ergänzung 'oder einer Verbindung'trifft nicht zu. Der kleinste CHARAKTERISTISCHE teil einer Verbindung ist ein Molekül. Es gibt kein kleinstes charakteristisches UND nicht chemisch teilbares teil einer Verbingung (eigentlich liegt das schon im Namen Verbindung) Gruss, Gerhard Mallot
Leider war Mallot nicht angemeldet, so dass die Anwort hier erfolgen muss. Atome (von griechisch ά-τομο, á-tomo, unteilbar) sind Bausteine der Materie.
aus dem Artikel: Der kleinste, chemisch nicht mehr teilbare, charakteristische Teil eines Elements oder einer Verbindung.
Im Deutschen hat das Wort Element zwei Bedeutungen:
- einmal eine Stoffliche. Das Element Sauerstoff hat bestimmte chrakteristische, chemische und physikalische Eigenschaften die es von anderen Elementen wie Stickstoff oder Verbindungen wie Wasser unterscheidet. Das kleinste Teilchen des Sauerstoffmoleküls ist das Sauerstoffatom. Suerstoffmoleküle lassen sich sehr wohl chemisch in Atome zerteilen.
- zum anderen eine Symbolische: Das Element Sauerstoff steht im Periodensystem in der VI. Hauptgruppe ind er 2. peridode, ihm wird das Symbol O zugeordnet.
Im oben zitierten Satz wird anscheinend die stoffliche Bedeutung benutzt (charakteristischer Teil), dann gilt er aber auch für die Verbidnung als Stoff. Die Kritik von Mallot ist vielleicht so zu verstehen, dass eine Zerteilung eines Sauerstoff-Moleküls in seine beiden Atome den Verlust der spezifischen eigenschaften des Sauerstoffmoleküls bedeutet, während eine zerteilung eines Mols Sauerstoff in immer kleiner Portionen diese Eigenschaften nicht berührt. Allerdings besitzt ein isoliertes Sauerstoffmolekül auch nicht mehr die charakteristischen Eigenschaften des Sauerstoffs.
Mein Vorschlag also:
Atome bilden als kleinste chemische Einheit Element- und Verbindungsmoleküle. Aus Atomen gehen Ionenverbindungen und Metalle hervor. |
-Hati 16:54, 5. Sep 2004 (CEST)
- Hm, warum eigentlich so kompliziert. Wie wär's mit "Atome sind die kleinsten chemisch nicht weiter teilbaren Bausteine der Materie. Materie, die nur aus Atomen einer Sorte besteht nennt man Element. Atomen können untereinander chemische Verbindungen eingehen, die man als Moleküle bezeichnet." Und alles andere erst weiter unten detaillierter. Evtl. könnte man auch den 2. und 3. Satz erst nach dem Kapitel Aufbau bringen, denn eigentlich sollte man erst mal das Ding an sich vorstellen, und dann erst, was man alles damit machen kann. Der ganze Artikel gehört eingentlich ordentlich überarbeitet. Wenn ich nur mehr Zeit hätte ;-). --Wolfgangbeyer 17:56, 5. Sep 2004 (CEST)
Einverstanden. Vor allem der Vorschlag, den 2. und 3. Satz nach unten zu verschieben. Sollte sowieso nicht so viel Gewicht haben, da ja Moleküle, Verbindungen etc. andernorts beschrieben werden. -Hati 15:12, 6. Sep 2004 (CEST)
Hallo Marilyn, ich überlege gerade, ob man Ionen wirklich oft unter den Begriff Atome fasst. Na+-Atome?? Hm, tendiere eher zur früheren Formulierung. Oder an welche Beispiele hast Du gedacht? Mal abgesehen von den geladenen Ionen (= weißer Schimmel). Kosmisch gesehen sind Atome eher selten. Die meiste Materie besteht wohl aus Plasma (Sterne und Weiße Zwerge) und Neutronenmaterie (Neutronensterne). Materie ist nicht immer sichtbar (Luft). Vielleicht sollte der erste Satz unter Beschaffenheit (nach Korrektur) ans Ende der Einleitung. Siehe auch gehört grundsätzlich ans Artikelende. Muss jetzt leider ins Bett. --Wolfgangbeyer 01:14, 14. Okt 2004 (CEST)
Dem möchte ich beipflichten. In dem Bestreben einer exakten Begriffsbidung sollten Ionen nicht als Unterbegriff von Atomen geführt werden. Zumal es auch komplexere Ionen, die aus Molekülen hervorgehen gibt. -Hati 10:37, 14. Okt 2004 (CEST)
Mal um eines möchte ich bitten, für die chemische Eigenschaften ist nur "die" Elektronen verantwortlich. Der Kern Spielt für die Chemie keine Rolle.
[Bearbeiten] Atomradien
1 Wasserstoff 37,3 2 Helium 128
3 Lithium 152 4 Beryllium 113,3 a 5 Bor 83 6 Kohlenstoff 77,2 (D) 7 Stickstoff 71 8 Sauerstoff 60,4 9 Fluor 70,9 10 Neon k.A
11 Natrium 153,7 12 Magnesium 160 13 Aluminium 143,1 14 Silicium 117 15 Phosphor 93 w 16 Schwefel 104 (S8) 17 Chlor 99,4 18 Argon 174
Also: Das ist etwas komplizierter, aber die Tendenz ist zunächst Abnahme von links nach rechts. Nach dem Schalenmodell wäre die Erkläreung: Kernladung und Ladung der Valenzschale nehmen zu, also nimmt auch die Anziehung zu, also wird der Schalenradius kleiner.-Hati 09:32, 27. Jan 2005 (CET)
[Bearbeiten] Fehler
Marie und Pierre Curie dürften 1933 kaum noch zusammengearbeitet haben, da Pierre bereits zu diesem Zeitpunkt an den Folgen eines Verkehrsunfalls, er wurde von einem Fuhrwerk überfahren, verstorben war. Es sind hier sicher Frederic Joliot und Irene Curie, die Tochter von Marie und Pierre Curie, gemeint.
H. Kramer
- aus dem Artikel hierher verschoben. --Blaite 23:02, 20. Jun 2005 (CEST)
Cp Das Atom (von griechisch άτομο, átomo - unteilbar, [unteilbare] Person) ist der kleinste chemisch nicht weiter teilbare Baustein der Materie. Im Laufe der Wissenschaftsgeschichte wurden unterschiedliche Atommodelle vorgeschlagen!
ich stelle mir vor wie ich materie teile, das teilchen ist in ruhe, dann wirst du es so lang teilen können, das es einer art photon(in ruhe) entspricht bis es zu Enerie wird ---> das sind dann die grössten der kleinen(vielleicht quarks)
denn die kleinsten sind noch nicht messbar, da sie nur in bewegung eine masse haben!
Worum gehts hier eigentlich? Bitte mit -~~~~ signieren. Dazu sollten auch "Nichtangemeldete" fähig sein. -Hati 10:36, 24. Dez 2005 (CET)
Nach neuesten wissenschaflichen Standarten sollen Atome wohl doch noch Teilbar sein sollen, es ist bloss eine Frage der Zeit --Martin S. 21:05, 23. Mär 2006 (CET)
Au weh. Neuste Standarte? Weht da ein Fähnchen? Schon mal was von Kernbausteinen, Otto Hahn, Quarks gehört? Das wurde schon im vorigen Jahrtausend erledigt. -Hati 23:07, 23. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Radius vs Durchmesser
Ich weiß nicht was sich der Anonymus darunter verspricht, "Radius" durch "Durchmesser" zu ersetzen. In den Standardwerken werden die Atomradien (zB Van-der-Waals-Radien) angegeben. Das ist sinnvoll, da sich damit die Atomabstände in Molekülen leichter angeben lassen. -Hati 10:34, 24. Dez 2005 (CET)
@ hati: Schau dir ma die Grafik an, da steht auch "d=" für Durchmesser (man sieht sogar deutlich das der Durchmesser gemeint ist). Und weiter unten steht "Atome sind in erster Näherung kugelförmig und haben eine Größe von 0,1 bis 0,5 nm" und wenn man die Größe einer Kugel angibt ist damit doch eigentlich der Durchmesser gemeint, oder etwa nicht?
- ich habe es erneut revertet, in der Formel steht (r = 10-14 m), bis Klarheit herrscht--Zaphiro 17:40, 24. Dez 2005 (CET)
- also ich hab ma in meinem Physikbuch (Oldenburg, Physik 10A) nachgesehen, und da steht auch Durchmesser 0,1 nm. ebenfalls steht in meinem Brockhaus Atome haben eine Größe von 10^-10 m bis 10^-9 m. also ich würd sagen radius vs durchmesser 2:4
Dann viel Spaß beim Ändern aller Radien im Artikel chemische Bindung. Dass jetzt eine Physikbuch der 10. Klasse (wie alt übrgens?) und eine selbst erstellt Grafik ein "Standardwerk" sind. Naja. -Hati 12:37, 25. Dez 2005 (CET) Nachtrag: "Größe" = "Durchmesser"? Kovalenter Atomradius des Wasserstoffatoms 37 pm, kovalenter Atomradius des Ytterbium-Atoms: 194 pm. Quelle: Aylward, Findlay: Datensammlung Chemie, Verlag Chemie, Weinheim 1975, ISBN 3-527-21038-5. -Hati 14:23, 25. Dez 2005 (CET)
Das aendert doch nichts daran, dass der Abschnitt hochkaraetig verwirrend ist. Waere es nicht vielleich sogar sinnvoll, einen Hinweis darauf zu geben, dass alltagsprachlich "Groesse" den Durchmesser meint, fuer Chemiker aber der Radius nuetzlicher ist...
Der erste Absatz unter "Aufbau" spricht vom Radius der Atomhuelle und nutzt als Einheit 10^-10. Unter "Kenndaten" wird spaeter die "Groesse" von Atomen mit "0,1 bis 0.5 nm also 0,0000000001 m bis 0,0000000005 m." angegeben. In der Grafik wiederrum, wird ganz klar vom Durchmesser ausgegangen, welcher in Femtometer/10er Potenzen/Angstroem angegeben wird.
Zumindest sollten konsitente Einheitsbezeichnungen verwendet werden, und die Grafik sollte mit dem Text uebereinstimmen oder rausfliegen, jetziger Stand ist, dass bei Atomen gilt Durchmesser=Radius. Und ausserdem: 0,0000000001 m tut den Augen weh, koennte man nicht mindestens eine null wegnehmen und schreiben 0,000000001 dm? :)
--A2800276 10:12, 19. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Zu Atomen
Nur ne kleine Anmerkung zu Atomen Die versch. Atome haben versch. anzahlen von Neutronen, Elektronen und Protonen
Da ich die Tabelle hier nicht einfügen konnte: Diese seite hat einige infos zu Atomen.
[Bearbeiten] Ununoctium
In dem Artikel steht, Ununoctium sei sehr kurzlebig. In dem Artikel zu Ununoctium steht, es gäbe das Element garnicht, weil was mit dem Experiment nicht geklappt hat. In der Encarta steht auch, dass es das nicht gibt. Verwirren tut mich dann nur, dass da steht: Stand 2004. Hat der Autor denn mehr Informationen?
[Bearbeiten] Carl Wiemann doesn't exist
The guy's called Carl Wieman. Couldn't change it. Some wiki you have here.
Done. --Zinnmann d 21:30, 7. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] verschiedene Atome
Nicht alle Atome sind gleich. Es gibt etwa 112 Arten verschiedene Atome, die man auch als chemische Elemente bezeichnet. Die Namen einiger Elemente kennt jeder: Aluminium, Eisen und Kalzium. Andere, wie Xenon, Yttrium und Zirkonium, sind weniger bekannt. Jedes chemische Element hat eine eigene Art von Atomen. Die Aluminiumatome unterscheiden sich von den Eisenatomen und beide sehen anders aus als Kalziumatome. Aber alle Atome eines chemischen Elements sind genau gleich. Ein Klumpen reines Eisen enthält Milliarden von Eisenatomen, die einander völlig gleichen. Und sie sind auch identisch mit allen anderen Eisenatomen im Universum.
- Dieser Text entspricht formal nicht den Anforderungen (Die Namen einiger Elemente kennt jeder = unbewiesene und unbeweisbare Behauptung); wie groß ist der "Klumpen" Eisen, die Zahl der Atome ließe sich etwas genauer angeben.
- Es sind zu viele missverständliche und fachlich falsche Formulierungen drin:
- Atome sind Atome, Elemente sind realiter Stoffe, sie bestehen nur im Falle der Edelgase aus Atomen, sonst aus Molekülen oder anderen Aggregaten.
- Atome können nicht "aussehen", da sie nicht gesehen werden können (auch nicht mit dem Rastertunnelelektronenmikroskop)
- Die Atome eines Elements sind eben nicht gleich - siehe Isotope. Deswegen ist auch der letzte Satz zumindest missverständlich. -Hati 16:47, 15. Jun 2006 (CEST)
Außerdem sind es nicht Milliarden, sondern eher ein paar Quadrillionen. Jedoch kann man Atome mehr oder weniger "sehen", mit einem Feldionenmikroskop. --3of8 11:58, 8. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] "Materie aus dem Nichts"
Diese Überschrift hat nichts mit dem darunter stehenden Inhalt zu tun (Zusammenhang Materie-Energie-Licht) (Bin nicht registriert und kann es nicht ändern)
[Bearbeiten] Schalenkapazität
Könnte bitte jemand beim Punkt Bohrsches Modell die "Schalen" auf -> Elektronenkonfiguration linken?
[Bearbeiten] ad Veranschaulichung
100 Quadrillionen sind 100 * 10^24 bzw. 10^26 und nicht 10^20
[Bearbeiten] Beispiel Kathedrale
Das Zitat ist zwar gut aber der Text in Klammern empfinde ich als irreführend: "Würde man ein Atom auf die Größe einer Kathedrale aufblähen, so entspräche der Kern der Größe einer Fliege (allerdings wäre eine solche Fliege vieltausendfach schwerer als die Kathedrale selbst)" Heisst das nun dass der aufgeblähte Atomkern schwerer als eine Kathedrale ist? Oder der Kern um ein vielfaches schwerer ist als die Hülle? Zumal wenn ich einen Ballon aufblase dieser nur um die Masse der Luft schwerer wird..
[Bearbeiten] Radien
- Die angegebenen Atomradien sollten auf 0,1-0,05nm geändert werden. Diese Werte sind passender. [Ruppelt, 24.10.06]
[Bearbeiten] Nazis und Atombombe
"1942 - Werner Heisenberg - Atomforschung für das nationalsozialistische Deutschland Die Nationalsozialisten beauftragten den Physiker Heisenberg, eine Atombombe zu entwickeln. Durch einen Rechenfehler misslang ihm dies aber. Bei der Berechnung der kritischen Masse verrechnete er sich um den Faktor 1000. "
Gibt es eine Quelle dafür? Ich hab bisher nur gehört, dass Heisenberg bewusst nicht an der Atombombe forschte und die Nazis auch kein Interesse daran hatten. Skara Brae 17:40, 2. Dez. 2006 (CET)