Bad Company – Die Welt ist in guten Händen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Bad Company – Die Welt ist in guten Händen |
Originaltitel: | Bad Company |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2002 |
Länge (PAL-DVD): | 112 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 (Kino) / 12 (VHS-Kassette) |
Stab | |
Regie: | Joel Schumacher |
Drehbuch: | Michael Browning, Gary M. Goodman, David Himmelstein, Jason Richman |
Produktion: | Michael Browning, Jerry Bruckheimer, Gary M. Goodman, Chad Oman, Lary Simpson, Mike Stenson, Clayton Townsend |
Musik: | Trevor Rabin |
Kamera: | Dariusz Wolski |
Schnitt: | Tony Ciccone, Mark Goldblatt |
Besetzung | |
|
Bad Company ist eine US-amerikanische Actionkomödie von Joel Schumacher, die im Jahr 2002 veröffentlicht wurde. Anthony Hopkins, Chris Rock und Peter Stormare spielen mit.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Kevin Pope (Chris Rock) und Gaylord Oakes (Anthony Hopkins) sind Agenten der CIA. Sie verfolgen russische Mafiosi, die eine gestohlene Nuklearwaffe verkaufen wollen. Pope wird erschossen, ohne ihn kann man nicht an die Verkäufer rankommen.
Es stellt sich heraus, dass Pope einen Zwillingsbruder, Jake Hayes, hatte. Hayes, ein Kleinganove, wird von Oakes innerhalb weniger Tage zum CIA-Agenten ausgebildet. Er verhandelt in einem Schloss in der Nähe von Prag über den Kauf der Atombombe für 19 Millionen US-Dollar. Die Bombe wird jedoch entwendet und in die USA gebracht. Hayes wird entführt und gezwungen, die Bombe scharf zu machen. Er soll erschossen werden, Oakes rettet ihn im letzten Augenblick.
Hayes und Oakes verhindern später eine nukleare Explosion an der New Yorker Grand Central Station.
[Bearbeiten] Kritiken
James Berardinelli schrieb auf movie-reviews.colossus.net, der Film würde zahlreiche Klischees beinhalten und Idiotie verbreiten. Er hätte sich verdient, vernichtet zu werden. Berardinelli beschuldigte den Produzenten Jerry Bruckheimer, Testosteron-beladene Filme zu produzieren, bei den man mit nur wenigen Gehirnzellen die Handlung verstehen könnte.
Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times nur die „süße“ und „glaubwürdige“ Darstellung von Kerry Washington. Über die Handlung schrieb er lediglich, dass eine solche zwischen den Stunts, Spezialeffekten und Actionszenen vorhanden wäre. Die zahlreichen Monologe von Chris Rock fand er „witzig“ aber „merkwürdig“.
[Bearbeiten] Hintergründe
Der Film wurde teilweise in Tschechien gedreht. Einige Szenen drehte man im World Trade Center, bevor es zerstört wurde.
[Bearbeiten] Weblinks
- Bad Company in der Internet Movie Database
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Bad Company auf Metacritic.com (englisch)
- Kritiken zu Bad Company auf Rotten Tomatoes (englisch)