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Diskussion:Bhagavad Gita - Wikipedia

Diskussion:Bhagavad Gita

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Schreibweise

Wie heisst es jetzt richtig im Deutschen?

  • Bhagavad Gita
  • Bhagavad-Gita
  • Bhagavadgita
  • Bhagavad-Gîtâ

--zeno 23:51, 23. Jul 2004 (CEST)

Der ganze Artikel ist ziemlich wirr und mutet esoterisch an. So ist der Artikel meiner Meinung nach ein Kandidat fürs Löschen. --Trixium 16:17, 18. Aug 2004 (CEST)


[Bearbeiten] Antwort

@Zeno: Alle Varianten sind richtig. Wikipedia muß sich auf eine festlegen.

@Trixium: Der Artikel gibt wertfrei den Inhalt der Bhagavad Gita wieder. Es ist nun mal eine religiöse Offenbarung. Bei Löschen würden verlinkte Artikel beschädigt.

@Trixium: Es ist fast unmöglich, den Inhalt einer religiösen Schrift für andere Kulturkreise verständlich wiederzugeben. Einen Hindu mutet die Bibel ebenso seltsam an. Anregung: Vielleicht sollte man auf den Begriff des "Yoga" in der Bhagavad-Gita etwas ausführlicher eingehen, da hier das größte Missverständnis für westliche Kulturen zu liegen scheint. -- Ich habe in meiner Bearbeitung des Artikels die biblischen Bezüge entfernt, weil sie an der Sache vorbei gehen. Während sich innerhalb der monotheistischen Religionen Querbezüge relativ leicht herstellen lassen, ist dies hier unmöglich. Alwin 09-Sept-04 18:02 (CEST)

[Bearbeiten] zum Werktitel

Nein, nicht alle Varianten sind richtig. Es handelt sich um ein einziges Wort aus einer Verbindung von zwei Wörtern, also um ein nominales Kompositum (wie sie im Deutschen üblich sind, aber im Französischen z.B. vermieden werden). Man schreibt es also entweder in einem Wort (Bhagavadgîtâ) oder mit Bindestrich (Bhagavad-Gîtâ), aber nicht so, wie in diesem Lemma-Titel.

[Bearbeiten] zum Begriff Yoga

Yoga (von der Wurzel yuj, sprich "judsch") bedeutet "Joch", und in übertragener Bedeutung zweierlei: Die Zügelung, "Unterjochung" der Bewusstseinsregungen (Chitta-Vrittis) einerseits und andererseits die Verbindung, Vereinigung im Sinne der unio mystica. Die radikale Sprache des Yoga-Sutras z.B. legt eher die Übersetzung "Zügelung", "Selbstbeherrschung" nahe; die Bhagavadgita eher die Vereinigung mit Gott auf den Wegen der Hingabe (bhakti), Erkenntnis (Jnâna), Pflichterfüllung (karma) usw., wobei eben diese Begriffe immer mit dem Wort "Yoga" verbunden als Kapiteltitel erscheinen. Hans Zimmermann, M.A. (Philosophie, Indologie, Religionswissenschaft)

Bist du das selbst? Warum registrierst du dich nicht? Gerne auch unter deinem richtigen Namen. Uns ist nicht entgangen, dass du in allen erdenklichen Artikeln die 12-Körbewebsite unterbringen willst.

Du verwechselst Singular und Plural: Erstens nennst Du Dich "wir", bist aber nur diese pseudonyme Parvati (während "Hans Zimmermann" gewiss kein Pseudonym für mich ist), und dann nennst Du, weil Du keine Ahnung hast, die 12koerbe.de-Sammlung eine "Website", obwohl sie nicht weniger als 700 htm-Dateien in neun Sprachen enthält, die mühsame Arbeit der letzten sieben Jahre, viele Übersetzungen (Griechisch, Latein, Hebräisch und Sanskrit), aber auch (bloße) Editionen mit Transkriptionen der verschiedenen Schriften in die lateinische.

Die Angabe Indologie verwundert mich insofern, als du immer in der Indologie nicht mehr gebräuchliche Umschriften verwendest, wie â statt ā. Das verwenden ja meist Leute, die aus irgendwelchen Büchern akurat was abschreiben, ohne den genauen Sinn zu kennen. --Parvati 18:14, 20. Nov 2005 (CET)

Tja, ich bin wahrscheinlich nicht so ein junges Küken wie Du. Ich sehe auch keinen Sinn darin, überall dieses nichtssagende Viereck da einzusetzen, wo Du einen langen Vokal sehen willst, denn ich sehe überall dort, wo Du wahrscheinlich einen langen Vokal einsetzt (ich vermute: den mit Längenstrich, aber offensichtlich nicht den Großbuchstaben gemäß der hässlich-grässlichen Kyoto-Konvention? aber die hält ohnehin keiner ein, Du ja auch nicht) nur so ein leeres Viereck. Das ist wahrscheinlich vom Browser abhängig. Oder von irgendwelchen Schriftmoden, die alle zwei Jahre wechseln. Keine Ahnung, ich bin kein Technikfreak, da liegt meine Schwachseite. Nun, meinst Du wirklich, ich soll alle langen Vokale durch ein Viereck ersetzen?

Statt zu behaupten, ich schreibe aus Büchern ab, ohne den genauen Sinn zu kennen, solltest Du lieber meine Übersetzungen z.B. des Yoga-Sûtras auseinandernehmen. Da kannst Du Deine Kritik viel besser anbringen und hast auch mehr Substanz und Probleme und Fehler zu greifen, als in diesem albernen Zweifel an meinem Studium. Hans Zimmermann, Görlitz

Hallo Hans, der Plural war eigentlich schon wörtlich gemeint, weil mich jemand auf den Link in Yoga ansprach: Benutzer_Diskussion:Parvati#Interessanter_Link Die Antwort darauf enthält auch teilweise schon die Antwort auf deine Frage bezüglich deiner Übersetzung des Lotussutras.
Ansonsten finde ich es amüsant, als "junges Küken" bezeichnet zu werden. Ich bin schon einige Zeit in dem Alter, in dem man sich eher über so was freut oder zumindest lauthals lacht (geb. 1961).
Die Wikipedia:Namenskonventionen/Indien und Wikipedia:Namenskonventionen/Indien/Devanagari halte ich eigentlich schon ein, schon deshalb weil ich sie mitentwickelt habe.
In einem Punkt muss ich dir jedoch rechtgeben: es ist jammerschade, dass die korrekte indologische Umschrift nach wie vor nur über eine Konfiguration der monobook.css dargestellt werden kann. (Falls dich das interessiert, kann ich da gerne Unterstützung leisten) Ich hoffe halt, dass das in naher Zukunft auch ohne das geht. --Parvati 00:28, 22. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Wertende Darstellungen

Ich weiß, spirituelle Texte laden immer ganz besonders zu Wertungen ein. Habe jedoch einige gekillt, die mir persönlich zu wertend, evtl. beleidigend erschienen. 1. -- Krishna wird in diesem Kapitel Arjuna gegenüber sehr drastisch; aber man muss sich vergegenwärtigen, dass die beiden immer noch am Vorabend einer Schlacht stehen. Erscheint mir sehr wertend. Krishna wird m. E. überhaupt nicht "drastisch", er bleibt immer in einem ruhigen, von allem gelösten Geisteszustand. Ist eben schwierig, wenn man einen Sachverhalt von eine Gedankenwelt in eine völlig andere transportiert.

2. -- In diesem und dem vorherigen Kapitel wird auch erstmals das Kastensystem in Fragegestellt. Krishna sagt zu Arjuna, dass jeder Mensch die Tätigkeit ausüben sollte, zu der er sich hingezogen fühlt, bezieht dies aber nur auf den sozialen Abstieg von einer höheren zu einer niedrigeren Kaste. Erscheint mir unrichtig. Krishna spricht sich nie gegen das Kastensystem aus. Er verteitigt in Bezug auf das Kastensystem vor allem den Status quo, und sagt, er (als Gott) habe dieses System selbst geschaffen.

3. Kommentar zum 12. Kapitel. Leute, die an Götter glauben, müssen deswegen nicht zwangsläufig "die Armen im Geiste" sein. Wenn dies die Meinung des Autors widerspiegelt, schön. Religiöser Glaube wird in der Bhagavad Gita jedoch eindeutig gutgeheißen.--Rafflesia-pricei 20:16, 18. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeitet

Ich habe den Inhalt gestrafft, den Text etwas umgestellt sowie kleine Fehler korrigiert: Kaliyuga begann nach Krishnas Tod, nicht mit seinem Erscheinen. "Gilt als Bibel" oder "die Bhagavadgita geht wie Jesus aufs Ganze...", ist unhaltbar.
Unter HINTERGRUND und in der Kurzübersicht man kann nicht in jedem Halbsatz eine Interpretation in Klammern dahinterschreiben. Interpretieren ist grundsätzlich o.k., aber an anderer Stelle. Der Unterschied zwischen dem Gita Text und der willkürlichen Interpretation muss eindeutig sein. Und immer dazuschreiben, dass es EINE Interpretationsmöglichkeit ist, es gibt viele. Eine KURZBESCHREIBUNG soll kurz sein, Vergleiche passen hier nicht her. Man könnte in einer philosophischen Betrachtung einen extra Abschnitt machen – aber hier stiften ‚Hamlet‘, ‚Jesus‘, ,Kant‘ eher Verwirrung. Und wo steht z.B. im neunten Kap. etwas über 'Religionszugehörigkeit'?? 'Religionsausübung' zu schreiben, wo von „Shraddha“ (Glauben, Vertrauen) die Rede ist, verfälscht den Inhalt.
Wenn ich dazu komme, werd ich noch etwas über die Bedeutung schreiben.--Durga 02:39, 7. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Heinrich Himmlers Nachttischlektüre

Nach den Auskünften seines Masseurs Kersten war Heinrich Himmler genauer Kenner der Gita. Seine Posener Rede vor den SS-Leuten kann als Deutung der Gita gelesen werden, in der es untrer anderem darum geht, eine Tötungshemmung zu überwinden.


--Nun dies ist das Schicksal aller religiösen Schriften: Bin Ladin missbraucht den Koran, Hexenverbrennungen wurden mit der Bibel gerechtfertigt und die Nazis missbrauchten altindische (=arische) Weisheiten für ihre Dummheiten. Hitler war Vegetarier, deswegen ist Vegetarismus noch lange nicht schlecht oder gar ein Verbrechen. --al-Qamar 14:33, 16. Aug 2006 (CEST)

Hitler war kein Vegetarier. Es gibt Zeugnisse von seinem Koch und seiner Schwester, die ausdrücklich belegen, daß er Weißwürste, Kaviar und Hühnchen wie ein Mähdresscher verschlang. Er aß vielleicht nur kein rotes Fleisch. Er bekämpfte sogar die Vegetarierorganisationen. Sein "Vegetarismus" entstammt der Propaganda der Nationalsozialisten, die den Menschen Hitler völlig verschleierte und einen Gott und Asketen Hitler formte. Nur nebenbei. LastHero 08:42, 24. Mär. 2007 (CET)

Auch auf den Nationalsozialismus hatte die Bhagavad-gita signifikanten Einfluss. Heinrich Himmler, der Hauptverantwortliche für die Durchführung des Holocaust, pflegte daraus zu zitieren, wobei er Krishna mit Adolf Hitler verglich und die SS, als deren Leiter, nach der darin enthaltenen Kriegerphilosophie (soldatische Pflichterfüllung) formte. Nach der Lehre der Bhagavadgita sollte die SS "ihre Pflicht tun", ohne auf die Ergebnisse zu achten, so wie es Krishna von Arjuna verlangt. Beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher wurde diese Pflichterfüllung von den Angeklagten mehrfach geäußert. Auch die Wahlinderin Savitri Devi Mukherji sah die millionenfachen Morde der SS durch Kapitel 3, Vers 19+20 gerechtfertigt: "Drum, ohne dran zu hängen je, führ aus die Tat, die deine Pflicht! Wer handelt ohne Hang zur Welt, der Mensch erreicht das höchste Ziel." Die nationalsozialistische Philosophie des Herrenmenschentum (Arier, von Sanskrit arya) gründet ebenso auf der Bhagavadgita, die dieses Thema transportiert. (Josef, hast hoffentlich nichts dagegen, dass ich den von dir zitierten, gelöschten Text kursiv gesetzt habe! Durga)

Es mag ja zutreffen, dass Himmler die Bhagavad Gita kannte und sie in seinem Sinne umdeutete. Dies hier unter Bedeutung einzuordnen scheint mir verfehlt, da eine solche Einodnung suggeriert, dass die Bhagavad Gita nationalsozialistische Gedankengut transportiert haben könnte oder zumindest eine solche philosophische Deutung zulassen würde. Dies ist aber ganz und gar nicht der Fall. Unter gesellschaftlichem Aspekt betrachtet, geht es in der Bhagavad Gita um die Herstellung des Rechts. (Der Thron war den Pandavas durch Glücksspiel und Lügen entwendet worden) Die Nazis selbst verwendeten stattdessen alle Arten von Kniffen und Lügen , um ihre Macht zu etablieren. Unter menschlich, philosophischem Aspekt geht es um eine spirituelle Unterweisung von Arjuna durch Krishna. Und der Ort des Gespräches war kurz vor einer Schlacht.Bei den Nationalsozialisten ging es dagegen um Herrenmenschentum und Macht. Arier bedeutet übrigens Edler und ist laut Duden ein Angehöriger frühgeschichtlicher Völker mit indogermanischer Sprache in Indien und Iran. (nachgetragen: Geschrieben von Benutzer:Josef K. )
So wie Josef wollte auch ich die oben stehende Ergänzung entfernen. Sie suggeriert als unbestrittene Tatsache, die B. Gita wäre eine Grundlage für den pervertierten Pflichtgedanken der Nazis, im Nürnburger Prozess hätten sich die Angeklagten auf die Gita berufen und die Philosophie des Herrenmenschentum der Nazis stammte aus der Gita. Mit einer seriösen Quelle kann man evtl. wichtige Einzelheiten über die Bedeutung für die Nazis als Zitat hinzufügen – so klingt es, als sei die Gita deren geistiges Fundament – die hatten aber andere ( teilweise aus dem indischen Raum stammende) Quellen, wenn sie ihre geistigen Verirrungen auch mit diesem Buch rechtfertigen wollten. Auch die Aussagen der „Wahlinderin“ sind in deren Artikel besser aufgehoben, sie ist weder für das indische noch für das europäische Geistesleben von besonderer Bedeutung. Sicher soll die B.Gita in einer Enzykopädie sachlich kritisiert werden können, unfundiert in den Raum gestellte Behauptungen über ihre Verwendung durch irregeleitete Verbrecher sind jedoch nicht dazu geeignet. VERGLEICH: Der Artikel Bibelkritik zählt nicht die Greueltaten auf, die mit Zitaten aus diesem Buch gerechtfertigt wurden (das wäre eine lange Liste!), sondern setzt sich Punkt für Punkt mit inhaltlichen Kritikpunkten auseinander. --Durga 17:13, 23. Mär. 2007 (CET)
Ob nun ein Gandhi die Gita für seine pazifistischen Ideale adaptiert oder ein Prabhupada für den Vaisnava Glauben oder eben die Nazis und Savitri für ihre faschistische und rassistische Philosophie: was die BEDEUTUNG der Gita betrifft, ist es dasselbe. Die faschistischen Interpretationen der Gita hatten für Europa sogar wesentlich mehr Bedeutung als Gandhi u.a. Wenn wir die Bedeutung der Gita neutral und unvoreingenommen betrachten, dann dürfen wir nicht werten, nicht nur "das Positive" nennen. Alle - auch Gandhi und insbesondere Prahupada u.a. Gurus, deren Gita Übersetzung weitestgehend Interpretationen gem. ihrer jeweiligen Schule sind - haben aus der Gita nur das gelesen und interpretiert, was ihnen nützlich und gelegen war. Auch die Faschisten machen nichts anderes. Die Gita hat Bedeutung und Auswirkung auf die gegensätzlichsten Überzeugungen: Faschisten lesen sie genauso begeistert wie Heilige und Gelehrte. Sicher ist ähnliches auch mit der Bibel der Fall. Es geht mir nicht darum, die Gita schlecht zu machen, sondern aufzuzeigen, wie gegensätzlich deren Bedeutung ist. So wie es jetzt ist, müßte der Abschnitt "Bedeutung" eher mit "Sicht der Gita aus der Hindumission" bezeichnet werden. --LastHero 08:42, 24. Mär. 2007 (CET)
Wie ich schon oben schrieb Mit einer seriösen Quelle kann man evtl. wichtige Einzelheiten über die Bedeutung für die Nazis als Zitat hinzufügen.., ungenaue, kolportierte Behauptungen wie sie zu diesem Thema kursieren, und wie du sie hinzu gefügt hattest, sind unseriös. Du schreibst Die faschistischen Interpretationen der Gita hatten für Europa sogar wesentlich mehr Bedeutung als Gandhi u.a. - davon bin ich erstens nicht überzeugt, zweitens geht es nicht nur um die Bedeutung in Europa!--Durga 13:42, 24. Mär. 2007 (CET)
Hallo LastHero, hallo Durga, ich habe diesen Beitrag mit der Absicht hierher kopiert, dass man darüber diskutieren kann. Es ist ein sehr sensibeles Thema. Es gibt eine Verbindung von Schopenhauer, der den Buddhismus und wohl auch den Hinduismus in Deutschland vertrat und verbunden damit auch eine antisemitische Haltung einnahm. Über diese Schiene gelangte diese Haltung und Philosophie auch zu den Nationalsozialisten. Und die Interpretationen der Gita sind in diesem Zusammenhang zu sehen. Vielleicht könnte man einen eigenen Abschnitt über Historie und Akzeptanz der Gita in Europa einfügen und dies unter Irrungen und Wirrungen aufführen. Noch besser fände ich es aber, wenn es in der Wikipedia einen eigenen Beitrag über Indologie und deren Historie in Deutschland gäbe.Josef K. 12:05, 25. Mär. 2007 (CEST)
ES gibt einen Beitrag Indologie und hier auch einen Absatz über den "Missbrauch" indischer Begriffe und Philosophie durch die Nationalsozialisten. Vielleicht kann man irgendwie darauf verweisen Josef K. 13:37, 25. Mär. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Wilhelm von Humboldt über die Bhagavadgita

Er soll in den Schriften der Berliner Akademie zwei Abhandlungen über die Bhagavadgita geschrieben haben. Gefunden habe ich bisher nur folgendes: Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Mahabharata. Gelesen in der Akademie der Wissenschaften am 30. Juni 1825 und 15. Juni 1826. Berlin 1826. Quelle: [1] Austerlitz 88.72.0.86 20:30, 10. Dez. 2006 (CET)

Hier (auf S. 4) steht, wo sie veröffentlicht worden ist, [2]
  • Humboldt Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Maha-Bharata. Berlin 1828
in: Abhandlungen der historisch-philologischen Klasse der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 1825. S.1-64
Austerlitz 88.72.0.86 20:43, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Vorwort zur Übersetzung der Bhagavadgita von Franz Hartmann

[3] Kann man das noch irgendwie mit Himmlers Posener Rede zusammenbringen? Austerlitz 88.72.0.86 20:56, 10. Dez. 2006 (CET)

Titel: Die Erkenntnislehre der Bhagavad Gita Vorrede zur Übersetzung der Bhagavad Gita von Franz Hartmann (1924).

Auszug aus der Vorrede mit Zitat von Schopenhauer:
  • Die Erhabenheit dieser Lehren fängt jetzt an auch in Europa allgemein anerkannt zu werden. Sie versetzten sogar den grießgrämigen und verbitterten A. Schopenhauer in eine gewisse Begeisterung, denn als er sie teilweise in einer persisch-lateinischen Übersetzung, genannt das "Oupnek'hat", d. h. "das zu bewahrende Geheimnis", kennen gelernt hatte, schrieb er folgendes:
"Wie wird doch der, dem durch fleißiges Lesen das Persisch-Latein dieses unvergleichlichen Buches geläufig geworden ist, von jenem Geiste (der Veden) im Inneren ergriffen! Wie ist doch jede Zeile so voll von ernster, bestimmter und durchgängig zusammenströmender Bedeutung! Aus jeder Zeile treten uns tiefe, ursprüngliche, erhabene Gedanken entgegen, während ein hoher und heiliger Ernst über dem Ganzen schwebt. Alles atmet hier indische Luft und ursprüngliches, naturverbundenes Dasein. Und, o wie wird hier der Geist reingewaschen von all dem früh eingeimpften jüdischen Aberglauben und allen diesem fröhnenden Philosophieren! Es ist die belehrendste und erhabenste Lektüre, die (den Urtext ausgenommen) auf der Welt möglich ist; sie ist der Trost meines Lebens gewesen, und wird der meines Sterbens sein". (Schopenhauer, "Parerga" II, S. 427).

Austerlitz 88.72.0.86 03:55, 11. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Schreibweise von Krishna

Bei allen mir zur Verfügung stehenden Büchern wird Krishna mit "h" geschrieben und ich habe deshalb wieder diese Version aktualisiert Josef K. 14:53, 16. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Literatur: Herausgeber Jack Hawley

Das Buch ist für so schlecht, dass ich es gerne löschen möchte. Jemand eine Meinung dazu? Josef K. 21:50, 26. Mär. 2007 (CEST)

Ich kenn es nicht, aber tu es einfach, es stehen eh so viele da! Wenn jemand protestiert, musst du es nur begründen können!--Durga 02:07, 27. Mär. 2007 (CEST)

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