Big Mama's Haus 2
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Big Mama's Haus 2 |
Originaltitel: | Big Momma's House 2 |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Länge (PAL-DVD): | 99 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK o. A. |
Stab | |
Regie: | John Whitesell |
Drehbuch: | Don Rhymer Darryl Quarles |
Produktion: | Kara Francis David T. Friendly Michael Green |
Musik: | George S. Clinton |
Kamera: | Mark Irwin |
Schnitt: | Priscilla Nedd-Friendly |
Besetzung | |
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Big Mama's Haus 2 ist eine Filmkomödie von 2006 mit Martin Lawrence, Nia Long, Emily Procter, Sarah Brown und Zachary Levi. Der Film ist ein Sequel zu Big Mama's Haus aus dem Jahre 2000. Martin Lawrence spielt - wie schon im ersten Film - einen FBI-Agenten der als Big Mama verkleidet undercover als Nanny ermittelt. In den USA kam der Film am 27. Januar 2006 in die Kinos. Er kostete 40 Millionen US-Dollar, spielte aber 140 Millionen ein. Dies ist mit ein Grund, warum bereits eine Fortsetzung geplant ist.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Ein Computervirus bedroht Staat und Regierung. Verkleidet als übergewichtige ältere Dame lässt sich ein Undercover-Agent als Kindermädchen einstellen und schleicht sich dadurch in die Familie des Hauptverdächtigen ein. Dort versorgt er nicht nur den Haushalt, sondern löst auch zahlreiche soziale Probleme des Nachwuchses und führt exzellente polizeiliche Ermittlungstätigkeit durch.
[Bearbeiten] Kritiken
- Das Lexikon des internationalen Films meint zu Big Mama's Haus 2: Fade Verkleidungskomödie. Eine eher ermüdende als unterhaltsame Fortsetzung eines kommerziell erfolgreichen Slapstick-Konzepts. [1]
- Die Stuttgarter Zeitung schreibt zum Film am 13. April 2006: Ein alberner Gag stolpert dem anderen hinterher, so schal und harmlos, dass man sich in einer Kasperlevorstellung wähnt.[2]
- Ines Eisenbruch schreibt im Tagesspiegel: Witz und Inhalt begegnen sich auf gleicher Ebene – und die ist schlicht bodenlos. Noch viel nerviger ist Martin Lawrences Stimme, von der ein unangenehmes Piepen in den Ohren bleibt. Einfach nur blöd. [3]
- Die Berliner Morgenpost: Leider trifft auch hier die Regel zu: Wenn schon Teil eins seicht war, gerät Teil zwei meist noch viel seichter.[4]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Stuttgarter Zeitung
- ↑ Tagesspiegel vom 13.04.2006
- ↑ Berliner Morgenpost