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Birjand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Basisdaten
Provinz: Süd-Chorasan
Geografische Lage: Koordinaten: 32° 52′ N, 59° 12′ O32° 52′ N, 59° 12′ O
Höhe: 1.491 m ü. NN
Einwohner: 183.010 (2005)
Bevölkerungsdichte: xxxx Einwohner/km²
Telefonvorwahl: +98 Iran - (0)561 Birjand
Stadtgliederung: 3 Stadtbezirke
Offizielle Website: www.birjandcity.com/

Birjand (persisch: بيرجند, parsisch: „Sturmstadt“) ist die Hauptstadt der iranischen Provinz Süd-Chorasan (ehemals Subprovinz Birjand).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Lage der Provinz Süd Khorasan im Iran
Lage der Provinz Süd Khorasan im Iran

Birjand ist eine sehr alte von über 20 Burgen umgebene Stadt an der Opium-Seidenstraße. Diese Strasse wurde auch opium crecent genannt, weil über diesen Weg Opium aus Afghanistan in Richtung Europa geschmuggelt wurde. Die Stadt im Osten des Irans liegt auf kleine Anhöhen in einem unfruchtbaren Tal und ist heute die einzige grössere Stadt, in einem Umkreis von über 200 km Durchmesser.

Birjand ist ein wichtiges Zentrum für Baustoff-, Textil- und Teppichproduktion, Zucker- und Süßwarenindustrie, Landwirtschaft und Viehhaltung. Betrieben werden Kupfer-, Kalk- und Bleiminen.

Historisch gesehen war Birjand der Sitz teilautonomer Herrscher und ein Zentrum für Karawanen, insbesondere zwischen Afghanistan und dem Rest Irans. Es liegt 1.309 km entfernt südostlich von Teheran. Sie ist durch Gebirge und Salzwüsten (Kavir-e Lut, Kavir-e Namak, Dascht-e Kavir) vom Rest Irans abgegrenzt und besitzt beinahe zeitgleich mit den bedeutendsten Städte Irans einen Internationalen Verkehrsflughafen Birjand Airport (IATA-Code XBJ), ist jedoch auch durch Straßenverbindungen erreichbar. Als Brückenstadt und Handelsstadt im Handel und Verkehr zwischen den grössten nordöstlischen Städten Teheran und Mashhad sowie des Westens, Russlands und den ehemaligen Sovietrepubliken mit Afghanistan, Pakistan, China und Indien hat die Stadt ihre enorme Bedeutung bis heute erhalten können.

Die Stadt bzw. heute die Provinz grenzt direkt an den See Hamun. Der Fluss Schahrud durchfließt die Hauptstadt.

Auf einen Hügel in mitten der Stadt steht noch heute eine gewaltige Festung, die Paeen-Shahr-Burg. Die Stadt ist von einer Gebirgskette umgeben. Oberhalb der Stadt beginnen die uranhaltigen Berge, die lange Zeit geheim gehalten wurden.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Die Unterscheidung der verschiedenen Volksgruppen ist bis auf sehr wenige Ausnahmen linguistischer Natur, da die Differenzierung nach ethnischen Kriterien kaum möglich ist. Aufgrund der wechselvollen und spannenden Geschichte von Chorasan ist die gesamte Region heute eine multi-ethnische und multi-konfessionelle Bevölkerung. Die größte Bevölkerungsgruppe bilden die Sprecher iranischer Sprachen, hauptsächlich Persisch und Paschto, wobei Persisch sowohl zahlenmäßig als auch historisch und kulturell die dominierende Sprache ist. Eine bedeutende Minderheit bilden die Sprecher zentralasiatischer Mongolen- bzw. Turksprachen, von denen Usbekisch sicherlich die wichtigsten sind. Daneben findet man auch kleinere Gemeinden von Arabern (siehe z. B. Stadtteil Moud) und Kurden. Neben der iranischen Volksgruppe der Kurden gibt es aber in jüngster Zeit auch eine unbekannt höhe Minderheit afghanischer Flüchtlinge, welche teils iranischen Stämmen angehören. Die große Mehrheit sind schiitische Muslime persischer Abstammung.

Direkt oberhalb der Stadt beginnt ein kleiner sunnitischer Fleck bestehend aus dem Stamm der Belutschen. Diese leben in Süd-Chorasan östlich Birjands schmal aufwärts bis zur Stadt Gha'en und seinen näheren östlichen Umkreis. An nordöstlicher Grenze zu Afghanistan sind in der von Birjand verwalteten Provinz sunnitische Paschtunen-Stämme beheimatet. Sowohl die hauptsächlich in Pakistan lebenden Belutschen als auch die überwiegend in Afghanistan ansäßigen Paschtunen sind iranische Stämme.

Der Süden und Südwesten der Provinz sind sehr dünn besiedelt.
Die Offizielle Sprache dieser mehrheitlich schiitisch geprägte Region ist ein lokaler persischer Dialekt.

[Bearbeiten] Klima

In südlichen Gebieten warm und in Gebirgsregionen gemäßigtes Klima.

Klimadaten (2002):

  • Durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 169 mm bzw. 169 l/m², im März wird Maximum erreicht.
  • Durchschnittliche Temperatur im Jahr beträgt 17,0° C, im Juli wird Maximum erreicht.
    • Im Monat Juli wird mit 28,8° C der Scheitel der Parabel erreicht.
    • Die Tiefsttemperatur wird mit 4,0 im Januar erreicht.

[Bearbeiten] Bildung

Seit der Errichtung der ersten öffentlichen Schulen Darolfonoon in Tehran und Shokatiyeh in Birjand mitte 1800, sind in der Stadt zahlreiche Hochschul-Institute etabliert. Birjand ist zu einer weltweit bekannten Hochburg für Wissenschaft und Forschung aufgestiegen.

  • Universität Birjand
  • Islamische Asad-Universität von Birjand
  • Birjand Universität für Medizin
  • Universität Pajam Noor
  • Bahonar Akademie für Pädagogik
  • Elite Akademie
  • Akademie für öffentliche Verwaltung
  • Universität für Bergbau
  • Sepide Kaschani Akademie für Frauenbildung

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Antike

Bereits zur frühesten Entstehung des Persischen Reiches durch die Achameniden-Dynastie zählte diese uriranische Region dazu. Die Stadt, die ihren Aufstieg erst nach dem Islam erlangte, liegt im Land Ghahestan [pars. Bezeichnung] (persisch: Kuhestan, deutsch: „Bergland“). Seit 300 bis 400 Jahren ist sie der Regierungssitz dieser Region (arabisch: Dar Al-Malek). Eine Zeitlang (von der Pahlavi- bis kurz nach der Khomeini-Ära, 2004) war die Region eingebettet in der bis zur Teilung (2004) noch größten Provinz Chorasan. Das alte Chorasan jedoch, umfasste auch ein Gebiet, dass sämtliche der ehemaligen Sowjetrepubliken östlich des Kaspischen Meeres und Afghanistan einschloss.

Die Region heißt Bergland aufgrund der waldfreien Hochebenen im Norden der Stadt bis zu der heute in Afghanistan liegenden Stadt Herat. Bereits seit der Sassaniden-Dynastie war diese Region von kleinen und sehr weit voneinander entfernten Dörfern durchzogen. Birjand war zu jener Zeit nur eine Siedlung. Bis heute ist die Region sehr dünnbesiedelt und unberührt. In der Parthischen-Ära war der hier ansässige Sagarthian-Stamm ein sehr enger Verbündeter der Parther und hat mit ihnen zusammen das gesamte parthisch Imperium (röm.: Regnum Parthorum) beherrscht.

[Bearbeiten] Mittelalter

Während der Sassaniden-Dynastie wurde das Gebiet Chorasan und Birjand durch Sepahbod (=„Generalleutnant“ - Dreisterne General) Padgoosban und vier Markgrafen – jeder Kommandeur einer der vier Teile Chorasans – fremd regiert.

Nach der islamischen Eroberung Chorasans (651) wurde das Gebiet Chorasan in vier geteilt und jeder Teil jeweils nach den vier großen Städten Neyshabour, Merv, Herat, und Balkh benannt.

Bis 820 kontrollierte der Klan der Abbasiden Chorasan und Birjand, gefolgt durch die Regierungszeit des iranischen Klans der Taheriden 896 und der Samanid-Dynastie im Jahr 900.

Der Türke Sultan Mahmud Qaznavi eroberte Birjand 994. Einige Jahre später unterlag er dem vormarschierenden Sultan Sanjar.

1157 wurde ganz Chorasan durch die Khwarazmiden besetzt und einige Zeit darauf, durch Mongolen erobert, dem Territorium der Mongolen Ilkhanate hinzugefügt.

In 14. Jahrhundert begannen hoffnungsvolle Unabhängigkeitsbewegungen. 1468 erlangte Amir Teimoor Goorkani (auch Tamerlane genannt) die Macht.

In 1507 wurde die Gegend durch usbekische Stämme (=Türken/Mongolen) besetzt.

[Bearbeiten] Frühe Neuzeit

Durch die ersten Mongolenvormärsche dem Erdboden gleichgemacht, hat die Stadt in der Safawiden-Dynastie (17. Jahrhundert) wieder an Bedeutung erlangt und entwickelte sich in ein regionales Regierungssitz, die Bedeutung als wichtigste Stadt im Osten müsste es jedoch bald wieder an die Pilgerstadt Maschhad verlieren (Schrein des vergifteten 8. Imams der imamitischen Zwölferschiiten - Imam Reza). Aus der Zeit der Safawiden-Dynastie stammen die meisten heute noch zu bewundernde Festungsanlagen. Die ursprünglichen Festungen wurden durch die Mongolen zu meist restlos geschleift wobei auch der damalige Fürst der Stadt bei der Verteidigung ums Leben kam. Die beeindruckenste Festung ist die gewaltige Furg-Zitadelle.

Nach dem Tode Nadir Schah Afschar 1747 kam es zu einer afghanischen Besatzung.

[Bearbeiten] Jüngste Neuzeit

Bei den fortwährenden Rückeroberungen während der Herrschaft der türkischstämmigen Qadjaren-Kaiser (Ghadjar-Dynastie), kam es zu heftigen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den von den Briten unterstützten sunnitischen Afghanen in dem östlichen Chorasan-Gebieten und dem sich wieder in iranischen Besitz befindlichen westlichen Chorasan und Birjand.

Mit großen Landverlusten, nicht nur Birjands, an den zu jener Zeit britisch besetzten Afghanistan wurde mit dem „Pariser Vertrag“ 1903 endgültig eine neue Ostgrenze gezogen, wobei die am dichtesten besiedelten Regionen des derzeitigen Chorasans dem Iran abhanden kamen.

Zu leiden hatte Birjand in jener Zeit auch durch den Konflikt des persischen Reiches mit dem Zaren-Russland, wobei die nordwestlichen Provinzen (ehem. Sowjetrepubliken) nach und nach abhanden kamen und das gesamte Land in einem erheblichen wirtschaftlichen und Verteidigungsnotstand stürzte.

Die Stadt Birjand galt in der Geschichte des Öfteren als letzte Zuflucht für die iranischen Flüchtlingswellen (Schiiten, Zoroastrier, Ismaeliten, (sunnitischen) Araber, Kurden usw.) nach Indien. Auch in den Afghanistan-Kriegen gab es hier riesige Flüchtlingswellen der Tadschiken, Usbeken und den unterschiedlichsten Afghanenstämmen aus Afghanistan. Die Stadt war auch Ziel arabischer Flüchtlinge, die der Tyrannei der Abbasiden-Kalifats zu entfliehen versuchten.

Heute noch kennzeichnen Spüren und erhaltene Überbleibsel der Zoroastrier die Stadt und ihre Region. Auch für die Bahai-Religion hat die Stadt durch die, bis vor Einigerzeit fortdauernden blutigen Pogrome gegen vermeintlichen Bahai-Anhänger traurige Berühmtheit erlangt. Die Ortschaften im Umkreis der Stadt sind bekannt als Hochburg der ismaelitischen Glaubensanhänger, die einst auf der Flucht vor den sunnitischen Herrschern, ob Kalif, Sultan oder der Khan, sich nun hier sicher fühlen.

Die Stadt und ihre Region war aufgrund ihrer isolierten, geringen und heterogenen Bevölkerung, des Öfteren das Ziel verschiedenster politischer und religiöser Bewegungen, die hier fußzufassen erhofften.

Einer von den großen Lehrmeistern der Bahai Glaube, Nabíl-i-A`zam, war hier einst von dem Gouverneur Sultan-Murad Mirza (Hisamu's-Saltanih) eine Zeitlang in Gefangenschaft gesetzt worden und wieder freigesetzt.

Der oberste geistliche Führer Irans, Ajatollah Seyyed Alī Chāmene'ī selbst, wurde wegen „Verwicklung in islamische Umtriebe“, in der Stadt Birjand 1963 in Haft gesetzt und nach einer kurzen Zeitspanne wieder freigelassen.

Auch der wohl berühmteste iranische Präsident, Premier Mossadegh, der für eine kurze Zeitspanne eine Republik errichtete, wurde zuvor in seinem Heimatdorf Ahmadabad (nahe der Provinzhauptstadt Qazvin) – wo er sich verärgert über die in 7. Parlamentswahl durch den Kaiser abgeschaffte Wahlen zurückzog – verhaftet und ins Gefängnis nach Birjand überstellt. Wo er eine Weile in Haft saß und danach in Ahmadabad bis 1941 (1320 S.H) – als Reza Khan (Reza Schah Pahlavi) durch die Briten ins Exil nach Morris Island gezwungen wurde – unter Hausarrest stand.

Im Konflikt zwischen Russland und dem britischen Empire hatte die neutrale Stadt einen ähnlichen Status wie Berlin. Dort entstanden die beiderseitigen diplomatischen Vertretungen.

Im 2. Weltkrieg flogen russische Kampfpiloten hierher und kauften Nahrung ein – besonders, frische Eier. Die Stadt hatte als erste iranische Stadt moderne Wasser- und Entwässerungsversorgung sowie gleichzeitig mit der Landeshauptstadt Teheran eine öffentliche Schule Schukatije.

Wegen der Safranproduktion und der Teppichproduktion hat die Stadt Weltberühmtheit erlangt. Die qualitativ feinsten Chorasan-Teppische sind dem Handel als Moud-Teppische bekannt. Moud ist der bekannteste Stadtteil Birjands.

Ein starkes Erdbeben zerstörte 1968 die Stadt und kostete 12.000 Menschenleben. Die Stärke des Bebens erreichte 7,0. 1978 hatte die Stadt eine Bevölkerung von 46.943. Die Bevölkerung der Region Süd-Chorasan lag bei 196.615. Die Stadt war zu jener Zeit das regionale Verwaltungszentrum von Süd-Chorasan und hatte drei weitere Verwaltungsbezirke unter sich, die jeweils von seinen drei Städten Darmiyan, Khoosf und Nahbandan verwaltet wurden. Insgesamt gab es 20 Dörfer in der Region Süd-Chorasan. Mittlerweile ist die Stadt wieder vollständig aufgebaut und erstrahlt in neuer und alter Pracht. Der mögliche Erdbeben-Gefährdungsskala liegt bei 7 bis 10 für Birjand und 5 bis 10 für die gesamte Region Süd-Chorasan.

Die parallel laufenden Afghanistan-Konflikten berührten die Stadt durch zahlreiche Flüchtlingswellen. Auch durch sowjetische oder US-Minen schwer verletzte Wild- und Haustiere sind hier des Öfteren gesichtet worden.

Nach dem Waffenstillstand mit dem Irak widmete sich das Augenmerk Birjands verstärkt dem Drogenproblem und der Arbeitslosigkeit. Schutzwälle gegen den Drogenschmuggel und schwere Auseinandersetzungen zwischen den Schmugglern und der Bundespolizei Gendarmerie kennzeichneten entscheidend die Nachkriegszeit.

Als Teil der immer noch größten Provinz Irans Chorasan erlangte Birjand erst am 29. September 2004 (genehmigt durch das iranische Parlament am 18. Mai 2004 und den Wächterrat am 29. Mai 2004) wieder die Eigenständigkeit im Iran. Die erfolgte Teilung soll der starken Vernachlässigung zu Gunsten Teherans und Maschhads entgegen wirken und regionnahes Management ermöglichen.

[Bearbeiten] Prominenz

  • Schah Seyyed Ali Kazemi († 1984 in Birjand), Stammesführer
  • Asadollah Khan Alam (* 1918 in Birjand), Premier
  • Kazem Motamadnedjad, Kommunikationswissenschaftler
  • Seyyed Mohammad Farzaun (* 1894 nahe Birjand), bedeutender Gelehrter

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Größte Sehenswürdigkeiten sind:

  • Chenshat-Höhle
  • Deragon-Höhle in Sarayan
  • Zahlreiche Schluchten, Täler, Wasserfälle und andere Natur/Landschaftssehenswürdigkeiten
  • Jame-Moschee von Birjand
  • Chahr Derakht-Moschee
  • Schrein des Imamzadeh Musa
  • Alam-Palast
  • Lakhmazar-Fels
  • Über 20 Festungen sowie Stadt-Ruinen der Parthischen Dynastie aus der Zeit 247 B.C. bis 226 A.D. (wie die Ruinen einer riesigen Stadtzitadelle von Nahbandan)
  • Furg-Zitadelle (12. Jahrhundert)
  • Paeen-Shahr-Burg (12. Jahrhundert)
  • Ghala-Burg von Sarayan
  • Kolah Farangi-herrschaftliches Anwesen in Birjand (erbaut während der Zand-Dynasty)
  • Amir Abad-Garten
  • Behgard-Garten
  • Akbariyeh-Garten

[Bearbeiten] Fauna

Einige hier anzutreffenden Arten:

  • Persischer Löwe (Panthera leo persica), aktuell nur in Nordwestindien(Gir Forests) in freier Wildnis(etwa 200)
  • Pers. Leopard
  • Schneeleopard
  • Pers. Gepards
  • Manul
  • Ind. Mungo
  • Kleinfleck-Ginsterkatze
  • Mauswiesel
  • Skorpione
  • Anopheles-Mücke
  • Gemse
  • Versch. Fledermäuse
  • Asiat. Wildesel
  • Alexandersittisch
  • Steinadler
  • Goldfasan
  • Wiedehopf

[Bearbeiten] Militärstützpunkte

Nahe Birjand existieren folgende militärische Einrichtungen:

  • Sarji: Waffenfabrik/Arsenal
  • Tabas: Waffenfabrik/Arsenal

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Gouverneur: Seyyed Solat Mortazavi
  • Kronprinz: Marcel Kazemi

[Bearbeiten] Weblinks

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