1968
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert
◄ | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | ►
◄◄ | ◄ | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | ► | ►►
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- 1968 ist „Internationales Jahr der Menschenrechte“
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Willy Spühler wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: In der Angestelltenversicherung wird die Versicherungspflichtgrenze in der Bundesrepublik Deutschland aufgehoben
- 1. Januar: Die Mehrwertsteuer wird in der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Sie beträgt 10 %, ist aber für bestimmte Produkte (Nahrungsmittel, Druckerzeugnisse, ...) auf 5 % ermäßigt
- 2. Januar: Scheich Mohammed Abdullah, ehemaliger Regierungschef von Kaschmir, wird von der indischen Regierung freigelassen
- 12. Januar: In der DDR wird ein neues Strafgesetzbuch beschlossen, welches das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 und das Strafrechtsergänzungsgesetz ablöst.
- 30. Januar: Im Vietnamkrieg beginnen nordvietnamesische und Einheiten der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams die Tet-Offensive unter General Vo Nguyen Giap, die für die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen völlig überraschend kommt. Besonders betroffen sind die Städte Saigon und Hue (das fast vollständig zerstört wird). Zwar scheitert die Offensive militärisch, aber sie ist sowohl politisch als auch psychologisch sehr wirksam. Danach regen sich starke Proteste gegen den Vietnamkrieg der USA in aller Welt und leiten den sukzessiven Rückzug der USA aus Vietnam ein
- 31. Januar: Nauru wird von Australien unabhängig
- 1. Februar: Im Vietnamkrieg tötet der Polizeichef von Saigon Nguyễn Ngọc Loan vor Reportern einen festgenommenen Vietcong durch einen Kopfschuss. Ein Foto dieser Exekution wird zu einem der bekanntesten Bilder des 20. Jahrhunderts
- 12. März: Gabun. Gründung der Einheitspartei „Parti Démocratique Gabonais“
- 12. März: Mauritius wird unabhängig
- 16. März: Massaker der US-Army an 503 Zivilisten in My Lai (Son My), Südvietnam
- 18. März: Der Kongress der USA hebt die Bestimmung auf, dass Goldreserven für US-Währung gebildet werden müssen
- 3. April: Eine Gruppe um Andreas Baader und Gudrun Ensslin begeht in Frankfurt am Main einen Brandanschlag auf ein Kaufhaus
- 4. April: Martin Luther King wird in einem Hotel in Memphis (Tennessee) ermordet
- 11. April: Josef Bachmann fügt dem Studentenführer Rudi Dutschke lebensgefährliche Schussverletzungen zu
- 24. April: Mauritius wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 3. Mai: In Paris beginnt die Besetzung der Sorbonne (Universität)
- 6. Mai: Erste Straßenschlacht um die besetzte Sorbonne in Paris (Mai-Unruhen)
- 13. Mai: USA und Nordvietnam beginnen Friedensverhandlungen
- 17. Mai: Frankreich: Ein Generalstreik dehnt sich auf gesamte Industriezweige aus
- 5. Juni: Ermordung von Robert F. Kennedy
- 7. Juni: Wien: Aktionisten sorgen in einer Universität für einen Skandal: Uni-Ferkelei
- 17. Juli: Machtübernahme im Irak durch den Revolutionären Kommandorat der Baath-Partei unter Ahmad Hasan al-Bakr
- 20./21. August: Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts in der Tschechoslowakei (Ende des Prager Frühlings)
- 6. September: Swasiland wird von Großbritannien unabhängig.
- 12. September: Sowjetische Truppen ziehen sich aus Prag, Preßburg und Brünn zurück.
- 17. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der BRD und Italien
- 23. September: Kulturabkommen zwischen Deutschland und Senegal. In Kraft seit dem 1. Juli 1969
- 24. September: Swasiland wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 2. Oktober: Das Massaker von Tlatelolco beendet die mexikanische Studentenbewegung
- 12. Oktober: Äquatorialguinea erlangt die Unabhängigkeit von Spanien
- 24. Oktober: Barbados wird Mitglied in der UNESCO
- 25. Oktober: Mauritius wird Mitglied in der UNESCO
- 5. November: Der Republikaner Richard Nixon gewinnt die Wahl zum 37. Präsidenten der USA
- 11. November: Malediven bekommt eine neue Verfassung
- 12. November: Äquatorialguinea wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 17. März: Die Zentralbanken der westlichen Länder heben formell ihre Verpflichtung auf, dass die nationale Währung in erster Linie durch Gold gedeckt sein müsse. Der Goldstandard wird damit aufgegeben.
- 18. Juli: Die Firma Intel (Kurzform von INTegrated ELectronics) wird von Robert Noyce und Gordon Moore gegründet
- 20. Oktober: Der griechische Reeder Aristoteles Onassis und die US-Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy gehen die Ehe ein.
- 20. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Iran
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 2. Januar: Christiaan Barnard vollbringt im Groote-Schuur-Hospital von Kapstadt, Südafrika, die zweite erfolgreiche Herztransplantation
- 11. Oktober: Mit Apollo 7 wird der erste bemannte Flug eines Apollo-Raumschiffs durchgeführt
- 21. Dezember: Start von Apollo 8. Mit Apollo 8 wird die erste bemannte Mondumkreisung durchgeführt
- 31. Dezember: Jungfernflug des ersten Überschall-Passagierflugzeuges Tupolew Tu-144. Die sowjetische Tu-144 fliegt am 5. Juni 1969 erstmals mit Überschall-Geschwindigkeit
- ASCII, der standardisierte Zeichensatz für Computer und andere Kommunikationseinrichtungen zur Textdarstellung wird als ANSI-Standard X3.4 eingeführt
- Georges Charpak erfindet einen Teilchendetektor, der in einer gasgefüllten Kammer eine große Anzahl parallel angeordneter Drähte zur besseren Orts- und Energieauflösung enthielt. Er revolutioniert damit den Teilchennachweis
- Gründung der Universität Dortmund
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: Uraufführung des Kurz-Dramas Ariadne von Boris Blacher in Berlin
- 8. Januar: Ein mutmaßlich Geistesgestörter ritzt im Pariser Louvre mit einem Messer durch das Gemälde „Die Jungfrau mit den Engeln“ von Peter Paul Rubens
- 3. April: Uraufführung der Operette Drottningen av Golconda (Die Königin von Golconda) von Franz Berwald am Königlichen Theater in Stockholm
- 3. Juni: Die radikale Frauenrechtlerin Valerie Solanas verübt ein Attentat auf Andy Warhol, bei dem dieser durch zahlreiche Schusswunden lebensgefährlich verletzt wird
- 7. Juni: Uni-Ferkelei in der Universität von Wien
- Die documenta IV - Weltausstellung der Kunst, findet vom 27. Juni bis 8. Oktober in Kassel statt
- 29. September: Uraufführung der Oper Ulisse von Luigi Dallapiccola an der Deutschen Oper Berlin
- Erstverleihung des Preises Goldene Europa
- Erstverleihung des Johann-Pachelbel-Preis
- Veröffentlichung des Neuen Testaments der modernen Bibelübersetzung „Gute Nachricht“
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
- Die Hongkong-Grippe fordert zwischen 750.000 und 1 Millionen Menschenleben
- 1. Januar: Überschwemmungen im Bundesstaat Bahia in Brasilien. Über 200 Tote und rund 50.000 Obdachlose
- 15. Januar: Erdbeben in Sizilien, 231 Tote und 263 Verletzte
- 8. März: Explosion an Bord des sowjetischen U-Boots K-129, woraufhin es sinkt. 98 Besatzungsmitglieder finden den Tod. Auftakt zum Jennifer-Projekt, dem geheimen Versuch der CIA, ein sowjetisches U-Boot aus über 5000 Metern Tiefe zu bergen
- 20. April: Windhoek, Namibia. Absturz einer südafrikanischen Verkehrsmaschine. 129 Tote
- 22. Mai: Das amerikanische Atom-U-Boot USS Scorpion (SSN-589) sinkt mit 99 Mann 400 Meilen südwestlich der Azoren
- 15. August: Erdbeben auf Celebes, etwa 68.200 Tote
- 31. August: Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran, 12.000 bis 20.000 Tote
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 1. Januar: Das Neujahrs-Skispringen in Garmisch-Partenkirchen gewinnt der norwegische Skispringer Björn Wirkola
- 20. Januar: Im ersten landesweit im TV übertragenen College-Basketballspiel der Geschichte schlägt Elvin Hayes' University of Houston die University of California, Los Angeles mit Kareem Abdul-Jabbar 71:69.
- 25. Mai: Der 1. FC Nürnberg wird deutscher Meister in der Fußball-Bundesliga
- 18. Oktober: XIX. Olympische Sommerspiele in Mexiko-Stadt: Bob Beamon springt sensationelle 8,90 m weit, ein Satz, der in der Presse als „Sprung ins 21. Jahrhundert“ gefeiert wird.
- X. Olympische Winterspiele in Grenoble, Frankreich
- Italien gewinnt die Fußball-EM im eigenen Land
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Geboren im Januar
- 1. Januar: Cheb Hasni, algerischer Sänger († 1994)
- 1. Januar: Davor Šuker, kroatischer Fußballspieler
- 1. Januar: Joey Stefano, US-amerikanischer Porno-Darsteller († 1994)
- 1. Januar: Ceri Seel, walisischer Schauspieler
- 1. Januar: Rick J. Jordan, alias Hendrik Stadler, deutscher Musiker
- 2. Januar: Hannes Trinkl, österreichischer Skirennfahrer
- 2. Januar: Anky van Grunsven, niederländische Dressurreiterin
- 2. Januar: Cuba Gooding Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 3. Januar: Kent Carlsson, schwedischer Tennisspieler
- 4. Januar: Andreas Weiß, deutscher Autor, Regisseur und Produzent
- 4. Januar: Ernst Mader, österreichischer Fußballer
- 5. Januar: Giorgi Baramidse, georgischer Staatsminister
- 5. Januar: DJ Bobo, Schweizer DJ und Popmusiker
- 9. Januar: Joey Lauren Adams, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Januar: Heather Mills, britisches Model
- 12. Januar: Laura Mañá, spanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
- 14. Januar: Andreas Sassen, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 14. Januar: Karsten Mende, deutscher Eishockeyspieler, Manager
- 14. Januar: LL Cool J, US-amerikanischer Rapper
- 15. Januar: Iñaki Urdangarin, ehemaliger spanischer Handballspieler
- 16. Januar: David Chokachi, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Januar: Swetlana Alexandrowna Masterkowa, russische Leichtathletin
- 18. Januar: Armin Falk, deutscher Ökonom
- 19. Januar: Timo Lange, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Franka Dietzsch, deutsche Leichtathletin
- 23. Januar: Petr Korda, tschechischer Tennisspieler
- 23. Januar: Tracy Lawrence, US-amerikanischer Country-Sänger
- 24. Januar: Michael Kiske, deutscher Rockmusiker und Schriftsteller
- 24. Januar: Mary Lou Retton, US-amerikanische Kunstturnerin
- 25. Januar: Matthias Wahls, deutscher Schachspieler
- 27. Januar: Tricky, britischer Musiker
- 27. Januar: Matt Stover, US-amerikanischer Footballspieler
- 27. Januar: Mike Patton, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 28. Januar: Sarah McLachlan, kanadische Sängerin
- 29. Januar: Susi Erdmann, deutsche Rodlerin und Bobpilotin
- 30. Januar: Felipe von Spanien, spanischer Thronfolger
- 31. Januar: Markus Foser, liechtensteiner Skirennläufer
[Bearbeiten] Geboren im Februar
- 1. Februar: Javier Sánchez, spanischer Tennisspieler
- 1. Februar: Mark Recchi, kanadischer Eishockeyspieler
- 1. Februar: Lisa Marie Presley, US-amerikanische Sängerin
- 3. Februar: Mary Onyali, nigerianische Leichtathletin und Olympionikin
- 4. Februar: Astrid Klug, deutsche Politikerin
- 5. Februar: Marcus Grönholm, finnischer Rallyefahrer
- 7. Februar: Katja Kean, dänische Pornodarstellerin
- 7. Februar: Peter Bondra, slowakischer Eishockey-Profi
- 8. Februar: Georg Fahrenschon, deutscher Politiker
- 12. Februar: Josh Brolin, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Februar: Martin Bader, deutscher Fußball-Funktionär
- 15. Februar: Kaspar Henny, deutscher Gleitschirmpilot
- 15. Februar: Angelica Bella, ungarischer Pornostar
- 18. Februar: Molly Ringwald, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Februar: Robert Orth, deutscher Politiker
- 19. Februar: Stochelo Rosenberg, niederländischer Sinti und Jazz-Gitarrist
- 20. Februar: Dirk Dufner, deutscher Fußball-Funktionär
- 21. Februar: Florian Meyer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 21. Februar: Artūras Zuokas, litauischer Politiker, Unternehmer und Journalist, Kriegsreporter
- 22. Februar: Bradley Nowell, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1996)
- 22. Februar: Jeri Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: Martin Wagner, deutscher Fußballspieler
- 24. Februar: Steven St. Croix, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 25. Februar: Sandrine Kiberlain, französische Filmschauspielerin
- 26. Februar: Hennes Bender, deutscher Kabarettist
- 27. Februar: Elmar Kühling, deutscher Schauspieler
- 28. Februar: Gregor Stähli, Schweizer Skeleton-Fahrer
- 29. Februar: Pete Fenson, US-amerikanischer Curler
- 29. Februar: Guy Philippe, Offizier und Polizeichef und jetzt Rebellenführer in Haiti
[Bearbeiten] Geboren im März
- 2. März: Chris Hülsbeck, deutscher Spieleentwickler und Musiker
- 2. März: Daniel Craig, britischer Schauspieler
- 3. März: Jörg Stiel, schweizer Fußballspieler
- 3. März: Brian Leetch, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 3. März: Scott Radinsky, US-amerikanischer Sänger und Footballspieler
- 4. März: Patsy Kensit, englische Schauspielerin und Musikerin
- 5. März: Theresa Villiers, deutsche Europaabgeordnete
- 6. März: Smudo, deutscher Musiker
- 8. März: Wolfram Köhler, deutscher Politiker
- 8. März: Michael Bartels, deutscher Rennfahrer
- 9. März: Youri Djorkaeff, französischer Fußballspieler
- 10. März: Simone Violka, deutsche Politikerin
- 10. März: Michael Morgan, deutscher Schlagersänger
- 10. März: Tommy Denander, schwedischer Gittarist
- 11. März: Simone Buchanan, australische Schauspielerin
- 14. März: Gerd Audehm, deutscher Radfahrer
- 15. März: Sabrina Salerno, italienische Discosängerin
- 15. März: Jon Schaffer, US-amerikanischer Gitarrist der Heavy-Metal Band Iced Earth
- 19. März: Khaled Mardam-Bey, jordanischer Softwareentwickler
- 20. März: Alexander Strehmel, deutscher Fußballspieler
- 21. März: Günter Vallaster, österreichischer Schriftsteller
- 23. März: Damon Albarn, englischer Sänger
- 23. März: Fernando Hierro, spanischer Fußballspieler
- 26. März: Laurent Brochard, französischer Radrennfahrer
- 26. März: Alessio Galletti, italienischer Radrennfahrer († 2005)
- 26. März: Kenny Chesney, US-amerikanischer Countrysänger
- 26. März: Jutta Müller, deutsche Windsurferin
- 29. März: Ulrich Kelber, deutscher Politiker
- 29. März: Lucy Lawless, neuseeländische Schauspielerin
- 30. März: Patrick Bach, deutscher Schauspieler
- 30. März: Céline Dion, kanadische Popsängerin
- 31. März: Christian Liebig, deutscher Journalist († 2003)
[Bearbeiten] Geboren im April
- 1. April: Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko, russischer Science-fiction- und Fantasy-Autor
- 2. April: Garrelt Duin, deutscher Politiker und MdB
- 3. April: Bernd Karbacher, deutscher Tennisspieler
- 3. April: Sebastian Bach, US-amerikanischer Sänger
- 8. April: Patricia Girard-Léno, französische Leichtathletin und Olympionikin
- 8. April: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. April: Wano Merabischwili, georgischer Innenminister
- 15. April: Ed O'Brien, britischer Musiker
- 16. April: Andreas Hajek, deutscher Ruderer
- 16. April: Martin Dahlin, schwedischer Fußballspieler
- 16. April: Sandra Maahn, deutsche TV-Moderatorin
- 18. April: David Hewlett, britischer Schauspieler
- 18. April: Thomas Eder, österreichischer Literaturwissenschafter
- 19. April: Johannes Flöck, deutscher Comedian und Moderator
- 19. April: Mswati III., König von Swasiland
- 19. April: Ashley Judd, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. April: Tita von Hardenberg, deutsche TV-Moderatorin und -Produzentin
- 23. April: Timothy McVeigh, US-amerikanischer Terrorist († 2001)
- 25. April: Thomas Strunz, deutscher Fußballspieler
- 28. April: Ulrich Commerçon, deutscher Politiker
- 28. April: Howard Donald, britischer Musiker und DJ
- 29. April: Jürgen Vogel, deutscher Schauspieler
- 29. April: Michael Herbig, deutscher Schauspieler, Autor, Regisseur und Filmproduzent
- 29. April: Michael Niavarani, österreichischer Kabarettist und Schauspieler
- 30. April: Verona Pooth, deutsche Entertainerin
[Bearbeiten] Geboren im Mai
- 1. Mai: Oliver Bierhoff, deutscher Fußballspieler
- 5. Mai: Dariusz Michalczewski, polnisch-deutscher Boxer
- 7. Mai: Tommy Wosch, deutscher Radiomoderator und Kabarettist
- 7. Mai: Traci Lords, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Mai: Ivan Mikulić, kroatischer Sänger
- 8. Mai: Veronika Šarec, slowenische Skirennläuferin
- 8. Mai: Omar Camporese, italienischer Tennisspieler
- 9. Mai: Marie-José Perec, französische Leichtathletin
- 10. Mai: Johannes Kalpers, deutscher Tenor
- 10. Mai: Markus Zoecke, deutscher Tennisspieler
- 12. Mai: Falilat Ogunkoya, nigerianische Leichtathletin und Olympionikin
- 12. Mai: Tony Hawk, US-amerikanischer Skateboarder
- 13. Mai: Sonja Zietlow, deutsche Fernsehmoderatorin
- 17. Mai: Florian Schwarthoff, deutscher Hürdensprinter
- 18. Mai: Thomas Sykora, österreichischer Skirennläufer, Co-Kommentator beim ORF
- 19. Mai: Rodrigo González, chilenischer Musiker, Bassist
- 23. Mai: Saskia Funck, deutsche Politikerin
- 24. Mai: Karsten Blumenthal, deutscher Fernsehmoderator
- 26. Mai: Frederik zu Dänemark, dänischer Thronfolger
- 27. Mai: Chris Roberts, US-amerikanischer Gamedesigner
- 27. Mai: Kiyohiko Azuma, japanischer Manga-Zeichner
- 27. Mai: Edina Thalhammer, österreichische Sängerin
- 28. Mai: Kylie Minogue, australische Sängerin und Schauspielerin
- 30. Mai: Nina Hauer, deutsche Politikerin
[Bearbeiten] Geboren im Juni
- 1. Juni: Jason Donovan, australischer Sänger und Schauspieler
- 1. Juni: Jens Dowe, deutscher Fußballspieler
- 2. Juni: Flemming Andersen, dänischer Comiczeichner
- 2. Juni: Talant Dujshebaev, spanischer Handbalspieler und Trainer
- 3. Juni: Peter Nielsen, dänischer Fußballspieler
- 3. Juni: Serdar Somuncu, deutsch-türkischer Schauspieler und Regisseur
- 4. Juni: Rachel Griffiths, australische Schauspielerin
- 7. Juni: Gölä, schweizerischer Rockmusiker
- 9. Juni: Andreas Zeyer, deutscher Fußballspieler
- 9. Juni: Michael Zeyer, deutscher Fußballspieler
- 10. Juni: Sascha Raabe, deutscher Politiker und MdB
- 10. Juni: The D.O.C., US-amerikanischer Rapper
- 10. Juni: Jim Shea, US-amerikanischer Sportler
- 11. Juni: Alois von Liechtenstein, liechtensteiner Erbnachfolger des Fürstenhauses
- 12. Juni: Dirk Bojer, deutscher Liedermacher
- 12. Juni: Luke Slater, britischer Musiker
- 13. Juni: Volker Sassenberg, deutscher Musik- und Hörspielproduzent, Komponist und Texter
- 13. Juni: Fabio Baldato, italienischer Radrennfahrer
- 17. Juni: Kristin Krone, Skirennläuferin aus den USA
- 17. Juni: Charly Lownoise, niederländischer Musiker
- 17. Juni: Bettina Tuor, Schweizer Jazz-Sängerin
- 18. Juni: Masahito Soda, japanischer Manga-Zeichner
- 21. Juni: Chris Gueffroy, letzte Todesopfer an der Berliner Mauer († 1989)
- 23. Juni: Tiken Jah Fakoly, westafrikanischer Reggaemusiker
- 24. Juni: Boris Gelfand, israelischer Schachmeister
- 26. Juni: Paolo Maldini, italienischer Fußballspieler
- 27. Juni: Pascale Bussières, kanadische Schauspielerin
- 29. Juni: Tilo Kummer, deutscher Politiker und MdL
- 30. Juni: Anja Bergerhoff, deutsche Fernsehmoderatorin
- 30. Juni: Volker Zerbe, deutscher Handballspieler
- 30. Juni: Phil Anselmo, US-amerikanischer Musiker
[Bearbeiten] Geboren im Juli
- 3. Juli: Ramush Haradinaj, kosovarischer Politiker
- 5. Juli: Markus Brier, österreichischer Golfspieler
- 7. Juli: Jorja Fox, US-amerikanische Schauspielerin
- 8. Juli: Billy Crudup, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 9. Juli: Paolo di Canio, italienischer Fußballspieler
- 10. Juli: Hassiba Boulmerka, algerische Leichtathletin
- 10. Juli: Serhane Ben Abdelmajid, mutmaßlicher tunesischer Terrorist († 2004)
- 12. Juli: Olaf Holetschek, deutscher Fußballspieler
- 15. Juli: Stan Kirsch, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Juli: Birgit Roth, deutsche Dozentin und Politikerin
- 16. Juli: Barry Sanders, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Juli: Larry Sanger, US-amerikanischer Philosoph
- 17. Juli: Davis Kamoga, ugandischer Leichtathlet
- 17. Juli: Bitty Schram, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juli: Rocco Clein, deutscher Musikjournalist und Musiker († 2004)
- 20. Juli: Robert Rodriguez, US-amerikanischer Regisseur
- 22. Juli: Karin Scheele, österreichische Politiker, Mitglied des Europäischen Parlaments
- 23. Juli: Gary Payton, US-amerikanischer Basketballspieler
- 27. Juli: Julian McMahon, australischer Schauspieler
- 29. Juli: Alan Cox, britischer Programmierer
- 30. Juli: Robert Korzeniowski, polnischer Leichtathlet
[Bearbeiten] Geboren im August
- 1. August: Marco Börries, deutscher Unternehmer
- 2. August: Stefan Effenberg, deutscher Fußballspieler
- 3. August: Eyjólfur Sverrisson, isländischer Fußballspieler
- 4. August: Olga Neuwirth, österreichische Komponistin
- 4. August: Daniel Dae Kim, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. August: Andreas Lupzig, deutscher Eishockeyspieler
- 5. August: Terri Clark, kanadische Country-Musikerin
- 6. August: Cherno Jobatey, deutscher TV-Moderator
- 7. August: Martin Max, deutscher Fußballspieler
- 7. August: Harold Perrineau Jr., US-amerikanischer Schauspieler
- 9. August: Eric Bana, australischer Schauspieler
- 9. August: Gillian Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. August: Mabel Wisse Smit, niederländische Ehefrau von Prinz Johan Friso von Oranien-Nassau
- 13. August: Uwe Bindewald, deutscher Fußballspieler
- 13. August: Merete Fjeldavlie, norwegische Skirennläuferin
- 13. August: Jutta Nardenbach, deutsche Fußballspielerin
- 13. August: Tony Curran, schottischer Schauspieler
- 14. August: Catherine Bell, britische Schauspielerin
- 16. August: Mateja Svet, slowenische Skirennläuferin
- 17. August: Anja Fichtel, deutsche Florettfechterin
- 17. August: Steffen Fetzner, deutscher Tischtennisspieler
- 18. August: Katrin Fröhlich, deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin
- 22. August: Horst Skoff, österreichischer Tennisspieler
- 25. August: Rolf Aldag, deutscher Radrennfahrer
- 26. August: Chris Boardman, englischer Radrennfahrer
- 28. August: Billy Boyd, britischer Schauspieler
- 28. August: Jo van Nelsen, deutscher Schauspieler, Chansonsänger und Regisseur
- 29. August: Willi Landgraf, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Geboren im September
- 1. September: Mohammed Atta, ägyptischer Terrorist († 2001)
- 3. September: Christophe Mengin, französischer Radrennfahrer
- 3. September: Thomas Ostermeier, deutscher Theaterregisseur
- 4. September: Don Lemmon, US-amerikanischer Ernährungswissenschaftler und Buchautor
- 4. September: John Di Maggio, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. September: Brad Wilk, US-amerikanischer Musiker
- 6. September: Thulla, dänische Jazz-Sängerin
- 7. September: Marcel Desailly, französischer Fußballspieler
- 8. September: Ray Wilson, britischer Rocksänger
- 9. September: Hans-Peter Steinacher, österreichischer Segler, Olympiasieger
- 10. September: Juan Maldacena, US-amerikanischer Physiker
- 10. September: Andreas Herzog, österreichischer Fußballspieler
- 10. September: Guy Ritchie, britischer Regisseur
- 13. September: AJ Kitt, US-amerikanischer Skirennläufer
- 13. September: Emma Sjöberg, schwedische Schauspielerin
- 14. September: Josef Pröll, österreichischer Bundesminister
- 16. September: Marc Anthony, puerto-ricanisch-amerikanischer Komponist und Sänger
- 17. September: Karsten Just, deutscher Leichtathlet
- 17. September: Olaf Hense, deutscher Leichtathlet
- 19. September: Vasile Miriuta, rumänischer Fußballspieler
- 19. September: Dave Clarke, Musikproduzent und Techno-DJ
- 19. September: Lila Downs, mexikanische Sängerin
- 19. September: Nikolaos Kaklamanakis, griechischer Windsurfer
- 24. September: François Smesny, französischer Schauspieler
- 25. September: Will Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
- 25. September: Johan Friso von Oranien-Nassau, niederländischer Adeliger
- 26. September: James Caviezel, US-amerikanischer Schauspieler
- 27. September: Hans Pietsch, deutscher Go-Spieler († 2003)
- 28. September: Mika Häkkinen, finnischer Rennfahrer
- 29. September: Svenja Schulze, deutsche Politikerin
[Bearbeiten] Geboren im Oktober
- 2. Oktober: Jana Novotná, tschechische Tennisspielerin
- 2. Oktober: Wolfgang Bernhofer, österreichischer Physiker
- 5. Oktober: Xavier Gravelaine, französischer Fußballspieler
- 5. Oktober: Julie Ashton, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 7. Oktober: Thom Yorke, Sänger der englischen Popgruppe Radiohead
- 7. Oktober: Moritz Freiherr Knigge, deutscher Unternehmensberater und Benimm-Experte der Neuzeit
- 8. Oktober: Zvonimir Boban, kroatischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Emily Procter, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Oktober: Luminita Zaituc, deutsche Marathonläuferin
- 9. Oktober: Deon Hemmings, jamaikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 10. Oktober: Andreas Türck, deutscher Fernsehmoderator
- 12. Oktober: Hugh Jackman, australischer Schauspieler
- 12. Oktober: Peter Gentzel, schwedischer Handballtorwart
- 13. Oktober: Sophie von Kessel, deutsche Schauspielerin
- 14. Oktober: Jan Seifert, deutscher Fußballspieler
- 15. Oktober: Didier Deschamps, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 17. Oktober: Rodolfo Esteban Cardoso, argentinischer Fußballer
- 17. Oktober: Ziggy Marley, jamaikanischer Reggaemusiker
- 18. Oktober: Detlev Dammeier, deutscher Fußballspieler
- 18. Oktober: Michael Stich, deutscher Tennisspieler
- 21. Oktober: Kerstin Andreae, deutsche Politikerin und MdB
- 22. Oktober: Shaggy, US-amerikanischer Reggae-Musiker
- 25. Oktober: Doris Fitschen, deutsche Betriebswirtin und Fußballspielerin
- 27. Oktober: Magister Rother, deutscher Historiker, Schriftsteller, Künstler und Komödiant
- 28. Oktober: Rosanna Rocci, italienische Schlagersängerin
- 29. Oktober: Johann Olav Koss, norwegischer Eisschnellläufer
- 29. Oktober: Peter Wynhoff, deutscher Fußballspieler
- 31. Oktober: Vanilla Ice, US-amerikanischer Popsänger
[Bearbeiten] Geboren im November
- 1. November: André Nendza, deutscher Musiker
- 2. November: Jaume Balagueró, spanischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
- 4. November: Uwe Peschel, deutscher Radrennfahrer, Olympia-Sieger
- 5. November: Ion Vladoiu, rumänischer Fußballspieler
- 5. November: Sam Rockwell, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. November: Kjetil Rekdal, norwegischer Fußballspieler und -trainer
- 6. November: Jerry Yang, US-amerikanischer Mitbegründer und Vorstand des Internetverzeichnisses Yahoo!
- 7. November: Thorsten Legat, deutscher Fußballspieler
- 8. November: Andreas Matthae, deutscher Politiker († 2004)
- 9. November: Axel Schulz, deutscher Boxer
- 9. November: Frank Hengstenberg, deutscher Politiker
- 10. November: Steve Brookstein, britischer Nachwuchssänger
- 12. November: Thomas Silberhorn, deutscher Politiker und MdB
- 12. November: Samuel Sosa Peralta dominikanischer Baseball-Spieler
- 13. November: Gerhard Füßl, österreichischer Posaunist
- 14. November: Janine Lindemulder, US-amerikanische Schauspielerin
- 15. November: Uwe Rösler, deutscher Fußballspieler
- 15. November: Ol' Dirty Bastard, US-amerikanischer Rapper († 2004)
- 16. November: David Casa, maltesischer Politiker
- 16. November: Volker Henning Drecoll, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker
- 18. November: Martin Braun, deutscher Fußballspieler
- 18. November: Owen Wilson, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 20. November: Jan Peter, deutscher Regisseur
- 20. November: Mike Küng, österreichischer Gleitschirmpilot
- 20. November: Robin M. Canup, US-amerikanische Astrophysikerin
- 21. November: Inka Bause, deutsche Schlagersängerin
- 22. November: Rasmus Lerdorf, grönländischer Informatiker und Erfinder der Computersprache PHP
- 22. November: Irina Anatoljewna Priwalowa, russische Leichtathletin
- 23. November: Tomas Juška, litauischer Unternehmer, Gründer und Aktionär des Konzerns „Libros holdingas“, Manager
- 23. November: Thomas Raab, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kognitionsforscher
- 24. November: Bülent Korkmaz, türkischer Fußballspieler
- 24. November: Drew Henry, schottischer Snookerspieler
- 24. November: Martin Schneider, deutscher Fußballspieler
- 25. November: Jill Hennessy, kanadische Schauspielerin
- 27. November: Michael Vartan, französisch-amerikanischer Schauspieler
- 28. November: Stephanie Storp, deutsche Leichtathletin
- 30. November: Laurent Jalabert, französischer Radrennfahrer
[Bearbeiten] Geboren im Dezember
- 1. Dezember: Stefan Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, Sohn von Franz Beckenbauer
- 2. Dezember: Jiří Dopita, tschechischer Eishockeyspieler
- 2. Dezember: Lucy Liu, US-amerikanische Schauspielerin chinesischer Abstammung
- 3. Dezember: Janeene Vickers, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 3. Dezember: Brendan Fraser, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Dezember: Olaf Lubaszenko, polnischer Regisseur und Schauspieler
- 9. Dezember: David Brandes, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
- 9. Dezember: Kurt Angle, deutscher Ringer
- 11. Dezember: Monique Garbrecht, deutsche Eisschnellläuferin
- 15. Dezember: Garrett Wang, chinesisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Dezember: Claudio Suárez, mexikanischer Fußballspieler
- 18. Dezember: Mario Basler, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 22. Dezember: Luis Hernández, mexikanischer Fußballspieler
- 22. Dezember: Frank Schäffler, deutscher Politiker und MdB
- 22. Dezember: Dina Meyer, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Dezember: Sandra Roelofs, georgische Präsidentengattin
- 23. Dezember: Carla Bruni, italienische Musikerin und Fotomodell
- 23. Dezember: Olga Schischigina, kasachische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 25. Dezember: Helena Christensen, dänisches Fotomodell
- 26. Dezember: Haluk Levent, türkischer Sänger
- 29. Dezember: Peter Runggaldier, italienischer Skirennfahrer
- 29. Dezember: Alexandra Hagen, deutsche TV-Rechtsanwältin
- 30. Dezember: Thomas Dürr, deutscher Musiker
- 30. Dezember: Sandra Glover, US-amerikanische Leichtathletin
- 31. Dezember: Nina Kraft, deutsche Triathletin
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Gestorben im Januar
- 2. Januar: Cuno Hoffmeister, deutscher Astronom und Geophysiker (* 1892)
- 4. Januar: Augustinus Hieber, katholischer Pfarrer, bischöflicher Kommissär (* 1886)
- 6. Januar: Karl Kobelt, Schweizer Politiker (* 1891)
- 9. Januar: Louis Aubert, französischer Komponist (* 1877)
- 11. Januar: Rezső Seress, ungarischer Komponist (* 1899)
- 13. Januar: Jocelyne Binet, kanadische Komponistin (* 1923)
- 17. Januar: Julius Deutsch, österreichischer Politiker (* 1884)
- 21. Januar: Georg Dertinger, deutscher Politiker und Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR (* 1902)
- 22. Januar: Duke Kahanamoku, hawaiischer Schwimmer, Surfer und Schauspieler (* 1890)
- 23. Januar: Artur Jacobs, deutscher Philosoph (* 1880)
- 25. Januar: Richard Eaton, kanadischer Chorleiter, Organist und Komponist (* 1914)
[Bearbeiten] Gestorben im Februar
- 2. Februar: Tullio Serafin, italienischer Dirigent (* 1878)
- 3. Februar: Carl Krauch, deutscher Chemiker und Großindustrieller (* 1887)
- 4. Februar:Josef Augusta, tschechischer Paläontologe (* 1903)
- 4. Februar: Neal Cassady, US-amerikanischer Autor (* 1926)
- 12. Februar: Maria Caspar-Filser, deutsche Malerin (* 1878)
- 13. Februar: Ildebrando Pizzetti, italienischer Komponist (* 1880)
- 14. Februar: Pierre Veuillot, französischer Erzbischof von Paris und Kardinal (* 1913)
- 15. Februar: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1930)
- 16. Februar: Paul Graetz, deutscher Offizier (* 1875)
- 17. Februar: Hertha Sponer, deutsche Physikerin (* 1895)
- 21. Februar: Robert Jaffé, deutscher Politiker (* 1894)
- 21. Februar: Howard Walter Florey, australischer Pathologe (* 1898)
- 23. Februar: Emil Hirschfeld, deutscher Leichtathlet (* 1903)
- 26. Februar: Friedrich Wilhelm Heinz, deutscher Widerstandskämpfer (* 1899)
- 27. Februar: Ludvík Podéšt, tschechischer Komponist (* 1921)
- 27. Februar: Johannes Tralow, deutscher Romanautor, Erzähler, Dramatiker und Publizist (* 1882)
- 28. Februar: Georg von der Vring, deutscher Schriftsteller (* 1889)
[Bearbeiten] Gestorben im März
- 5. März: Ferdinand Metzenauer, deutscher Problemkomponist im Schach (* 1908)
- 8. März: Martin Göhring, deutscher Professor der Geschichtswissenschaft (* 1903)
- 9. März: Hans-Jürgen Stumpff, deutscher Generalfeldmarschall der Luftwaffe (* 1889)
- 11. März: Bernhard Bleeker, deutscher Bildhauer (* 1881)
- 11. März: Sepp Allgeier, deutscher Kameramann und Fotograf (* 1895)
- 14. März: Erwin Panofsky, deutscher Kunsthistoriker (* 1892)
- 15. März: Kuang Abhayawongse, thailändischer Premierminister (* 1902)
- 16. März - Mario Castelnuovo-Tedesco, italienischer Komponist (* 1895)
- 16. März: Eleonora Sears, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1881)
- 19. März: Alfred Baeumler, deutscher Philosoph und Pädagoge (* 1887)
- 20. März: Carl Theodor Dreyer, dänischer Filmregisseur (* 1889)
- 21. März: Gerhart Eisler, deutscher Journalist und Politiker (* 1897)
- 21. März: Erwin Linder, deutscher Schauspieler (* 1903)
- 24. März: Alice Guy-Blaché, französisch-US-amerikanische Pionierin des Films (* 1873)
- 27. März: Juri Alexejewitsch Gagarin, sowjetischer Kosmonaut und Oberst (* 1934)
- 30. März: Bobby Driscoll, US-amerikanischer Schauspieler (* 1937)
- 31. März: Skeets McDonald, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1915)
- 31. März: Eduard Orth, deutscher Politiker (* 1902)
- 31. März: Elly Ney, deutsche Pianistin (* 1882)
[Bearbeiten] Gestorben im April
- 1. April: Lew Dawidowitsch Landau, russischer Physiker (* 1908)
- 3. April: Oswald Zappelli, Schweizer Fechter (* 1913)
- 4. April: Martin Luther King, US-amerikanischer Bürgerrechtler (* 1929)
- 7. April: Werner Bockelmann, deutscher Jurist und Politiker (* 1907)
- 8. April: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler (* 1902)
- 9. April: Richard Lewinsohn, deutscher Wirtschafts-Journalist und Schriftsteller (* 1894)
- 11. April: Max Brose, deutscher Kaufmann und Industrieller (* 1884)
- 12. April: Heinrich Nordhoff, deutscher Unternehmer (* 1899)
- 13. April: Eckart Peterich, deutscher Schriftsteller (* 1900)
- 15. April: Borys Ljatoschynskyj, ukrainischer Komponist (* 1895)
- 16. April: Fay Bainter, US-amerikanische Schauspielerin (* 1891)
- 16. April: Edna Ferber, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1887)
- 16. April: Albert Betz, deutscher Physiker und Pionier der Windkrafttechnik (* 1885)
- 18. April: Heinrich Barlage, deutscher Politiker, MdB (* 1891)
- 19. April: Ludwig Wenz, deutscher Fußballspieler (* 1908)
- 20. April: Curt Courant, deutsch-US-amerikanischer Kameramann und Experte für filmtechnische Angelegenheiten (* 1899)
- 20. April: Rudolph Dirks, deutsch-US-amerikanischer Comicpionier (* 1877)
- 24. April: Hyazinth Graf Strachwitz, deutscher General und Panzerkommandeur in der Wehrmacht (* 1893)
- 25. April: Carl Haensel, deutscher Jurist und Schriftsteller (* 1889)
- 25. April: Walter Tewksbury, deutscher Läufer und Olympiasieger (* 1876)
- 26. April: John Heartfield, deutscher Maler, Graphiker, Fotomontagekünstler und Bühnenbildner (* 1891)
- 26. April: Benno Landsberger, deutscher Asyyriologe (* 1890)
[Bearbeiten] Gestorben im Mai
- 1. Mai: Jack Adams, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1895)
- 1. Mai: Harold Nicolson, britischer Diplomat, Autor und Politiker (* 1886)
- 3. Mai: Karl Freund, deutscher Kameramann (* 1890)
- 4. Mai: Michael Schulien, deutscher päpstlicher apostolischer Visitator für das Saargebiet (* 1888)
- 6. Mai: Thomas Alder, deutscher Schauspieler (* 1932)
- 6. Mai: Will Grohmann, deutscher Kunsthistoriker und Kunstkritiker (* 1887)
- 9. Mai: Erich Meyer, deutscher Politiker (* 1900)
- 12. Mai: Erich Bockemühl, deutscher Lehrer, Dichter und Organist (* 1885)
- 15. Mai: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker (* 1877)
- 24. Mai: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 25. Mai: Georg von Küchler, deutscher Generalfeldmarschall im zweiten Weltkrieg (* 1881)
- 29. Mai: Adolf Helbok, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1883)
- 30. Mai: Martin Noth, deutscher protestantischer Theologe (* 1902)
- 30. Mai: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist (* 1906)
[Bearbeiten] Gestorben im Juni
- 1. Juni: Helen Keller, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1880)
- 1. Juni: Martin Luserke, deutscher Reformpädagoge und Schriftsteller (* 1880)
- 2. Juni: Richard Williams, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1891)
- 6. Juni: Theodor Frings, deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler (* 1886)
- 6. Juni: Robert F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker, Senator von New York (* 1925)
- 9. Juni: Teo Otto, deutscher Bühnenbildner (* 1904)
- 11. Juni: Otto Heinrich Greve, deutscher Politiker (* 1908)
- 13. Juni: Theodor Bogler, deutscher Keramiker, Architekt und Benediktiner-Pater (* 1897)
- 14. Juni: Jürgen Fehling, deutscher Theaterregisseur und Schauspieler (* 1885)
- 14. Juni: Karl-Birger Blomdahl, schwedischer Komponist und Dirigent (* 1916)
- 14. Juni: Salvatore Quasimodo, italienischer Lyriker und Kritiker (* 1901)
- 15. Juni: Wes Montgomery, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1923)
- 16. Juni: Johanna Booyson, südafrikanische Altersrekordlerin (* 1857)
- 17. Juni: A. M. Cassandre, französischer Grafikdesigner, Typograf, Maler, Bühnenbildner und Lehrer (* 1901)
- 22. Juni: John Beckman, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1895)
[Bearbeiten] Gestorben im Juli
- 1. Juli: Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt (* 1903)
- 1. Juli: Alexander Georgijewitsch Iwtschenko, sowjetischer Flugmotorenkonstrukteur (* 1903)
- 2. Juli: Paul Gehlhaar, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1905)
- 3. Juli: Karl Oberparleiter, österreichischer Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1886)
- 4. Juli: Hermann-Bernhard Ramcke, deutscher General (* 1889)
- 5. Juli: Enrique Pla y Deniel, spanischer Erzbischof von Toledo und Kardinal (* 1876)
- 7. Juli: Jo Schlesser, madagasischer Formel 1-Rennfahrer (* 1928)
- 7. Juli: Leo Sowerby, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 12. Juli: Ada Sari, polnische Opernsängerin (* 1886)
- 12. Juli: Francesco Morano, italienischer römisch-katholischer Kardinal (* 1872)
- 18. Juli: Corneille Heymans, belgischer Pharmakologe und Nobelpreisträger (* 1892)
- 19. Juli: Käthe Kruse, deutsche Puppenmacherin (* 1883)
- 21. Juli: Ruth St. Denis, us-amerikanische Tänzerin, Choreographin und Pädagogin (* 1879)
- 22. Juli: Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller (* 1908)
- 23. Juli: Alfred Frenzel, deutscher Politiker (* 1899)
- 23. Juli: Henry Hallett Dale, britischer Biochemiker (* 1875)
- 24. Juli: Hans Welker, deutscher Fussballspieler (* 1907)
- 25. Juli: Friedrich Burmeister, deutscher Politiker (* 1888)
- 27. Juli: Lilian Harvey, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1907)
- 28. Juli: José Arce, argentinischer Politiker (* 1881)
- 28. Juli: Ángel Herrera Oria, Erzbischof von Quebec und Kardinal (* 1886)
- 28. Juli: Otto Hahn, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger (* 1879)
- 30. Juli: Jón Leifs, isländischer Komponist (* 1899)
- 31. Juli: Carlos María de la Torre, spanischer Erzbischof von Quito und Kardinal (* 1873)
[Bearbeiten] Gestorben im August
- 1. August: Anton Hoppe, deutscher Politiker (* 1889)
- 3. August: Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski, sowjetischer und polnischer Marschall (* 1896)
- 3. August: Yang Shuo, chinesischer Lyriker und Essayist (* 1913)
- 7. August: Erwin Anton Gutkind, deutscher Architekt, Stadtplaner und Architekturtheoretiker (* 1886)
- 9. August: Friedrich Christian Prinz von Sachsen, deutscher Adeliger (* 1893)
- 10. August: Gabriel Hanot, französischer Fußballspieler (* 1889)
- 14. August: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Erzbischof von São Salvador da Bahia und Kardinal (* 1876)
- 17. August: Bruno Paul, deutscher Architekt und Kunsthandwerker (* 1874)
- 18. August: Karl Lauener, Schweizer Kapitän der ägyptischen Königsjacht des Königs Faruq (* 1893)
- 19. August: George Gamow, russisch-US-amerikanischer Physiker (* 1904)
- 22. August: Hugo Mayer, deutscher CDU-Politiker und MdB (* 1899)
- 27. August: Robert Z. Leonard, US-amerikanischer Regisseur (* 1889)
- 28. August: Hans Lenz, deutscher Politiker (* 1907)
[Bearbeiten] Gestorben im September
- 3. September: Juan José Castro, argentinischer Komponist (* 1895)
- 6. September: Giuseppe Lepori, Schweizer Politiker (* 1902)
- 15. September: Josef Kentenich, deutscher Gründer der internationalen Schönstatt-Bewegung. (* 1885)
- 15. September: Otto Schön, deutscher Büroleiter des Politbüros des Zentralkomitees der SED in der DDR (* 1905)
- 18. September: Franchot Tone, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1905)
- 19. September: Red Foley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1910)
- 19. September: Chester Carlson, US-amerikanischer Erfinder, Physiker und Patentanwalt (* 1906)
- 23. September: Pater Pio, italienischer Kapuzinerpater (* 1887)
- 25. September: Hans Friedrich Karl Günther, deutscher „Rasseforscher“ (* 1891)
- 27. September: Maria Niggemeyer, deutsche Politikerin (* 1888)
- 29. September: Paul Radmilovic, britischer Wasserballspieler und Schwimmer, mehrfacher Olympiasieger (* 1886)
[Bearbeiten] Gestorben im Oktober
- 1. Oktober: Hermann Winkhaus, deutscher Industrieller (* 1897)
- 1. Oktober: Romano Guardini, italienisch-deutscher Philosoph und katholischer Theologe (* 1885)
- 2. Oktober: Marcel Duchamp, französischer Maler und Objektkünstler (* 1887)
- 4. Oktober: Francis Biddle, US-amerikanischer Richter bei den Nürnberger Prozessen (* 1886)
- 10. Oktober: Arthur Lieutenant, deutscher Politiker. (* 1884)
- 11. Oktober: August Mayer, deutscher Gynäkologe (* 1876)
- 12. Oktober: Michael A. Musmanno, US-amerikanischer Jurist, Marineoffizier, Richter in Pennsylvania (* 1897)
- 13. Oktober: Manuel Bandeira, brasilianischer Lyriker (* 1886)
- 16. Oktober: Freddie Frinton, englischer Komiker (* 1909)
- 16. Oktober: Walter Friedrich, deutscher Biophysiker (* 1883)
- 19. Oktober: Reinhold Henzler, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1902)
- 20. Oktober: August Werner, deutscher Fussballnationalspieler (* 1896)
- 21. Oktober: Gertrude Pritzi, österreichische Tischtennisspielerin (* 1920)
- 24. Oktober: Christine Teusch, deutsche Politikerin, Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen (* 1888)
- 26. Oktober: Rudolf Forster, österreichischer Schauspieler (* 1884)
- 26. Oktober: Sergei Natanowitsch Bernstein, russischer Mathematiker (* 1880)
- 27. Oktober: Lise Meitner, österreichisch-schwedische Atomphysikerin (* 1878)
- 30. Oktober: Ramon Novarro, mexikanisch-amerikanischer Stummfilmstar (* 1899)
[Bearbeiten] Gestorben im November
- 3. November: Adolf Abel, deutscher Architekt (* 1882)
- 6. November: Charles Münch, französischer Dirigent (* 1891)
- 7. November: Hamvas Béla, ungarischer Schriftsteller (* 1897)
- 8. November: Petur Mohr Dam, färöischer sozialdemokratischer Politiker (* 1898)
- 8. November: Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
- 8. November: Richard Katz, deutsch-böhmischer Journalist und Reiseschriftsteller (* 1888)
- 9. November: Richard Döcker, deutscher Architekt (* 1894)
- 9. November: Jan Johansson, schwedischer Jazz-Pianist (* 1931)
- 10. November: Rang Avadhoot, indischer Mystiker (* 1898)
- 11. November: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin (* 1921)
- 16. November: Augustin Bea, deutscher Kardinal und Theologe (* 1881)
- 17. November: Wilhelm Lehmann, deutscher Schriftsteller (* 1882)
- 17. November: Mervyn Peake, britischer Schriftsteller, Illustrator (* 1911)
- 18. November: Walter Wanger, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1894)
- 21. November: Hans Carl Nipperdey, deutscher Jurist (* 1895)
- 25. November: Upton Sinclair, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1878)
- 26. November: Emil Dähne, deutscher Schachfunktionär (* 1902)
- 28. November: Enid Blyton, englische Kinderbuchautorin (* 1897)
[Bearbeiten] Gestorben im Dezember
- 4. Dezember: Archie Mayo, US-amerikanischer Bühnen- und Filmschauspieler (* 1891)
- 4. Dezember: Erich Thiess, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1903)
- 7. Dezember: Walther Kiaulehn, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1900)
- 10. Dezember: Karl Barth, Schweizer Theologe (* 1886)
- 10. Dezember: Thomas Merton, britischer Mystiker (* 1915)
- 12. Dezember: Tallulah Bankhead, US-amerikanische Schauspielerin (* 1902)
- 13. Dezember: Siegfried Reda, deutscher Komponist (* 1916)
- 16. Dezember: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 16. Dezember: Futabayama Sadaji, japanischer Sumoringer und der 35. Yokozuna (* 1912)
- 18. Dezember: Giovanni Messe, italienischer Feldherr und Politiker (* 1883)
- 20. Dezember: Julius Schaub, deutscher Militär und Adolf Hitlers langjähriger persönlicher Chefadjutant (* 1898)
- 20. Dezember: John Steinbeck, US-amerikanischer Autor (* 1902)
- 20. Dezember: Max Brod, tschechischer Schriftsteller (* 1884)
- 20. Dezember: Richard Queck, deutscher Fußballspieler (* 1888)
- 29. Dezember: Heinrich Hohl, deutscher Politiker (* 1900)
- 29. Dezember: Hans Ewers, deutscher Politiker (* 1884)
- 30. Dezember: Trygve Lie, norwegischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen (* 1896)
[Bearbeiten] Tag unbekannt
- Werner Lieven, deutscher Schauspieler (* 1909)
- Fritz Haas, österreichischer Architekt (* 1890)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Luis W. Alvarez
- Chemie: Lars Onsager
- Medizin: Robert W. Holley, Har Gobind Khorana und Marshall W. Nirenberg
- Literatur: Yasunari Kawabata
- Friedensnobelpreis: René Cassin
[Bearbeiten] Musik
- Die Band Deep Purple wird gegründet und ihr erstes Album Shades Of Deep Purple erscheint.
- Massiel gewinnt am 6. April in London mit dem Lied "La, la, la..." für Spanien die 13. Auflage des Eurovision Song Contest